(Allgemein) Gesamtbild der deutschen Soldaten in Deutschland
#93
(05.10.2023, 09:36)Quintus Fabius schrieb: ... dem offen zu wiedersprechen und persönlich die Konsequenzen daraus zu ziehen, also diese Militärpolitik nicht umzusetzen, sich dem zu verweigern und demzufolge das Dienstverhältnis zu beenden - und zwar deshalb, weil das was geschieht mit ihrem Schwur unvereinbar ist. Und würden das nur einige zusammen tun, hätte diese bereits erhebliche Effekte. Aber man hat sich ja stattdessen lauter Ja-Sager, Politiker und Karrieristen nachgezogen, welche allenfalls hinten herum intrigieren (können) - und dies auch nur stets zu ihrem eigenen persönlichen Vorteil. Und die wenigen Ausnahmen wurden und werden kaltgestellt, unter direkter unmittelbarer Beihilfe der anderen höheren Offiziere.

Du warst aber schon beim Militär oder? kommt dir der Spruch "check the display" bekannt vor?
Untergebene haben was das militärische Betrifft öffentlich schon mal nicht den Vorgesetzten zu widersprechen Stichworte: Soldatengesetz - Befehlsrecht / Ansehen der BW in der Öffentlichkeit.
Und Befehlsverweigerung wird auch im Soldatengesetz behandelt.
Man darf sich also als Soldat innerhalb der BW den Mund fusselig mahnen/vorschlagen/abraten, hat aber nach außen zu tun was der Chef befiehlt und der Chef der Bundeswehr als Parlamentsarmee ist kein Militär, entsprechend gibt es da auch kein Verantwortungsbewusstsein für das militärische Befehlsrecht dem man sich so munter bedient.
Das Wehrstrafgesetz greift nämlich bei max. zweien aus dem Parlament und wie viele dürfen im Parlament entscheiden? #Olafistnur3besterderSPD

Man schwor Deutschland zu verteidigen und ein Schwur ist ein Schwur (oder hab ich die zeitliche Beschränkung im Text nur übersehen) ob im Militär oder nicht, nur wen man raus ist hören sich noch viel weniger das den Mund fusselig mahnen an.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: