(Zweiter Weltkrieg) Deutsche Strategie im Zweiten Weltkrieg
#47
Francisco schrieb:
Zitat:Schneemann, dass habe ich nie bestritten. In meinen letzten Beiträgen habe ich bereits erwähnt, dass nämlich ein Haufen alter Kriegstechnik verwendet wurde (kann man beim genauen lesen mit leichtigkeit feststellen ). Das war aber nicht wirklich der Kern meines Beitrags. Sondern die Frage, ob die Wehrmacht denn während der Überfälle auf mindestens gleichwertige oder überlegende Technik traff (wurde ja mehr oder weniger abgestritten). Und ja, das tat sie. Sicherlich nicht in großen Mengen, aber es ist Tatsache.
Okay, das habe ich dann wohl tatsächlich überlesen. Nun ja, aber um zur Grundaussage zurückzukehren: Wenn man tatsächlich nur und alleine auf - auch wenn es sich um ein sehr seltenes und unausgereiftes Gerät handelte - das Aufeinandertreffen abzielt, so gab es Situationen, in denen sich deutsche Soldaten punktuell und situationsbezogen mit überlegenen Waffensystemen auseinandersetzen mussten. Hier aber - wenn ich mich mal im Kreis drehen darf - kam es aber dann häufig wieder auf den Ausbildungsstand an: Eine gute P-III-Crew kann einen mies geführten T-34 eben ausschalten.
Zitat:Btw: ein Pz. III konnte ebenfalls mit einer PTRD Panzerbüchse ausgeschaltet werden. Die späteren Schürtzen sollten hier wiederrum Abhilfe schaffen.
Meines Wissens waren die Seitenschürzen eher gegen Hohlladungen gerichtet.

Schneemann.
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