Makedonien ein eigener Staat
#36
Das hier habe ich von MAKEDON ,einem Guten Freund und es ist für einen Freund ..Quintus Fabius....bitte respektiere das die Antike Geschichte viele Geheimnisse in sich trägt ..



SLAWEN, VENETEN; WENDEN

Erstes mal in der Geschichte werden die Veneten von Homer erwähnt und
werden dort als Henetonen (Henetoi), bzw. Heneti oder Eneti genannt, die an der Seite der Trojaner waren. Der trojanische Krieg wird im Jahre 1283-1273
vor Chr. geführt.

Die Eneten, bzw. Veneten leben zu dieser Zeit in Paflagonien (Gebiet in Kleinasien an der Schwarzmeerküste, nich weit von Troja. Die Veneten sind bekannt als gute Meerreisende, und Peflagonien ist nur 200 km von der heutigen ukrainischen Küste entfernt. Das ist die erste handschriftche Quelle über die Veneten, wo sie von "dritter Person" erwähnt werden.

Allerdings, 1-3 Jhr. davor findet man die Veneten linguistisch und
archäologisch auch in Zentraleuropa (heutiges Polen, Deutschland,
Österreich und Slowenien) auf dem Balkan, Ukraine, sogar in Südost Frankreich (Lacus Venetus), Bretagne und Britanien. Venetische Schriften wurden sogar dort gefunden.

Das was aus archäologischem Aspekt interessant ist, Symbol der venetischen Kultur ist die Kultur der Urnen, bzw. die Verbrennung der Toten (oft gibt es sogar keine Urnen, sondern nur Asche in den Grabkammern)

Diese Kultur nennt sich auch Lusische (english: Lusatian Culture oder
deutsch: Lausatz Kultur), weil sie zum ersten mal in Polen und Ost
Deutschland, wo noch heutzutage die Sorben, die von den Deutschen auch im sprachgebrauch Ven(e)di (Vendili - beleidigend), und ihre Sprache Ven(e)disch oder Vin(e)disch genannt wird.

Interessant ist es auch, daß die Slowenen (Slowenien) seitens der Östrreicher genauso im sprachgebrauch Ven(e)di, und ihre Sprache
Ven(e)disch oder Vin(e)disch, und die Ungarn ihre Sprache Ven(e)dek nennen. Dann Russland wird von den Finnen bis heutigem Tage, Venaja, und von den Estonier, Venelainen gennant.

Das sind Fakten, daß die slawischsprechende Menschen von den anderen
Völkern ursprünglich Ven(e)di, ihre Sprache Vin(e)disch genannt wurden.

In einem leteinischen Text steht explizit:

> "termini Venetiorum qui et Sclavi di****ur" - Die Länder der Veneten,die
> sich gleichzeiig Slawen nennen,
> (In der leitinischen Sprache steht nach jedem S ein C, sowie es in der
> englichen nach Q immer U steht)
>
> Weiter, noch expliziter schreibt der der gottische Historiker aus dem 5-6
> Jhr. nach Chr., Jordanes:
>
> " Dakien (der heutige Südteil Rumäniens) ist von den hohen Bergen (der
> Trnsilvanischen Alpen und Karpaten) in Halbmondform umrundet. Auf ihrer
> linken seite, die nach Norden blickt und am Anfang des Flußes Vistula
> (Visla) in übergroßer Zahl lebt das Volk der Veneten. Tatsächlich, ändern
> sich ihre Namen nach den verschiedenen Stämmen und, aber sie nennen sich
> hauptsächlich Slawen oder Anti".
>
> weiter sthet es
> .....
> "Tatsächlich, so wie das am Anfang der Beschreibung der Stämme beschrieben
> wurde, sie sind alle von gleichem Ursprung, und jetzt erscheinen sie unter
> drei Namen, Veneten, Anti und Slawen" (Jordanes, Getica, 34-35)
>
> Es ist deutlich zu erkennen, daß die Veneten in verschieden geschichlichen
> Zeitpunkten in verschieden Gegenden in fast ganz Europa auftauchen.
>
> Dies basiert auf zwei Sachen:
>
> Erstens, der Ethnos der Veneten (Slawen) ist bis zum heutigen Tage der
> Zahlreichste in Europa. Wenn man alle Englender, Deutschen, Schweden,
> Französen, Dänen.. zusammen nimmt können sie bei weitem die Anzahl der
> Slawen nicht erreichen, und sind sogar weniger als die Russen .
>
> Zweitens, sie erscheinen in der Geschichte als sehr mobiles Ethnos, als
> Händler und Seefahrende.
>
> Man kann nicht bestreiten, daß es eine Einwanderung der Veneten, bzw.
Slawen
> im 6 Jhr. gegeben hat, aber der Punkt ist es, daß dies nicht der Beweis
> dafür ist, daß dort Veneten schon früher nicht lebten. Es war nur eine
ihrer
> letzten Migratonswanderungen und zwar nicht so starken. Es ist bekannt,
daß
> es mehrere große Volkswanderungen in der Geschichte stattfanden, und zwar
im
> späten Neolit, in der frühen Bronzezeit 3000 - 2000 godina BC (vor Chr.),
> dann die Volkswanderung in der mitlerren und späten Bronzezeit, Anfang der
> 1400 - 900 godina vor Chr. und am Ende die historisch dokummentierte
> Migration cirka 300 - 800 nach Chr..
>
> Den letzten Schlag der deutschen Historiker as dem 19 Jhr., die die These
> über die einmalige Wanderung der Slawen aus den Karpaten im 6-7 Jhr.
> vertraten, wurde vom slowenischen Expertenteam, geführt von dem Linguist,
> Matej Bor, Ende der 80-er, als dieses Team mit Hilfe der standardlichen
> Slowenischen Sprache die Schriften der Veneten deschifrierten, bzw.
> uberetzten, (sogar das eutritische in Italien)
>
> Bis dahin wurde von den deutschen, italienischen usw. Lingisten
angenommen,
> daß die Venetische Sprache leitinischen, bzw. keltischen Ursprungs ist,
aber
> ihre Versuche zur Deschifrierung bzw. Übersetzung waren erfoglos mit
> Jahrzehneten. Matej Bor & CO. schafften es beim ersten Versuch.
>
>
> Die Anschrift auf einer venetischen (slawischen) Urne aus dem 4 Jhr. vor
Chr
> ist:
>
> V OUGON TAJ VUGISON JAJ BRIGDINAJ JEGO.
> Die wortwörtliche slowenische Übersetzung: V OGON TOJ UGASENI JAD BRIGI
> NEGOVI.
> Die mazedonische Übersetzung: Vo ogin se ugaseni jadovi brigi negovi.
>
> Deutsche Übersetzung: Im Feuer erlöschen seine Qual Sorgen.
>
>
> Andere venetische Anschrift auf einer Tabula in Österreich:
>
> VIDIJ TI PROSIRIS TU BOGA.
>
> Übersetzung auf mazedonisch (slawisch): VIDI TI, DA GO PROSIRIS TUKA BOGA.
>
> Übersetung deutsch: Sieh an du, daß du Gott hier erweiterst.
>
> In aeine andere Richtung haben sich die Veneten in Makedonien bewegt. Die
> Shrift auf folgendem Ring aus einem ausgegrabenen thrakischen Grab: (es
> handelt sich um griechische Schrift aber slawische Sprache!) Der Bewei
> dafür, daß die alten Thrakier und Makedonier slawisch (makedonisch) unter
> sich sprachen, aber die griechische Schrift benutzten.
>
>
>
>
> ROLISTENEASNERENEATILTEANHSKOARAZEADOMEANTILEZUPTAMIHERAZHLTA
>
>
> ROLISTENE - AS - NERENEA - TI - LTEA - NHSKO - A - RAZEA - DO - MEAN -
TI -
> LEZU - PTAMIHERAZHLTA
>
>
> thrakisch mazedonisch(slawisch) deutsch
>
> as - Jas - Du
>
> ti - Ti - Du
>
> nisko - nisko - tief
>
> a - a - und
>
> do - do - neben
>
> men - mene - mir
>
> lezi - lezi - liegen
>
> rezea - srazen -gelegt
>
>
> Übersetzung:
>
> Rolistane, ich deine Nerenea, liege tief, und gelegt neben mir liegst du.
>
> Beweisefür die Anwesenheit der Veneten bzw. Slawen gibt es auch andere,
wie
> zum Beispiel, die archäologischen Ausgrabungen,bzw. SCHRIFTEN in Vincha,
> Serbien, die eindeutig auf slawischer Sprache basieren.
>
> Spurren der Veneten in Ägäis-Makedonien:
>
> Der Fluß Venetikos, der südlich der Stadt Grebena (gr.Grevena) in Ägais
> Makedonien (heutiges Nord Griechenland) fließt und in den Fluß Bistrica
(gr.
> Aliakmonas) einfließt.
>
>
>
> Die mit dem Alter von Philip von Macedon verbundene Nachläßigkeit, der die
> Hellenisation seines Sohns, Alexander gestattete, unter dem griechischen
> Lehrer Aristoteles, brachte zur Folge, daß Makedonien von Griechenland
> beeinflußt wurde. Es ist wahrscheinlich, daß die griechische Kultur die
> Makedonier faszinierte. Darauf ist zurückzuführen, daß sie die hellenische
> (griechische) Schrift benutzten, obwohl sie untereinander griechisch nicht
> sprachen, sondern ihre eigene makedonische Sprache.
>
> Der amerikanische Historiker und Linguist Anthony Ambrozic entdeckte die
> Venetische Anwesenheit in der hellenischen Stadt, Dura-Europos, gegründet
> von Alexander des Großen in der syrischen Wüste und durch das Sassanids im
> Jahre 256 zerstört.
>
> Diese Venetische Kultur von Dura-Europos verleiht gewaltigen und einen
> starken Indizienbeweis zu seiner ursprünglichen Vermutung, daß Alexander
und
> die Makedonier, Veneti sehr gut gewesen sein können.>

>
>
>
> A Proto-Slavic speech community had divided into Proto-West Slavic and
> Proto-East Slavic dialects some time before the formation of the Lusatian
> Culture (c 1300-c 1100 B.C.E) and had also extended throughout a great
part
> of Western and Central Europe and as far as Pamphlagonia, the northern
coast
> of Asia Minor. There, according to Homer (II. ii, 85), they (hoi Henetoi)
> specialized in the breeding of "wild mules." Љavli's valid findings
> from his analysis of European toponyms [4] adequately establish an
> infra-structural Slavic presence throughout these regions. This conclusion
> is equally supported by Bor's chapter, "Similarity of the Slovene,
Latvian,
> and Breton Words." [5] The reviewer has also carried out the homework for
> this independently, [6] inducing him to inevitable concurrence with Bor's
> results. The significance of Bor's discovery of a layer of Slavic
loanwords
> in Breton cannot be overstated. Their presence clarifies the comments of
> Julius Caesar's De Bello Gallico. "The Veneti are by far the strongest
tribe
> on this coast… They possess the most powerful fleet with which they
> sail as far as Britain... " [7]
> Pliny the Elder, Strabo, Ptolemy, and Casius Dio also refer to the Veneti
in
> Gaul (Armorica). Bor's recovery of these Slavic lexical loans in Breton
> necessitates our reexamination of certain aspects of universally accepted
> academic theory as exemplified by the following definition: "VENETI... A
> Celtic people in the northwest of Gallia Celtica... In the winter of 57
> B.C., they took up arms against the Romans, and in 56 were decisively
> defeated in a naval engagement."
>
> Bor has clearly established the existence of Slavic loans in Breton and
this
> fact strongly suggests that prior to the arrival in Armorica of the
> Brythonic (Insular P-Celtic) speaking refugees fleeing the Saxon invasions
> of South Britain, the indigenous Venetic population had indeed been
Slavic.
> That a knowledge of Slovenian dialectology enabled Bor to proceed in his
> analysis is itself of importance.
>
> It is not only plausible but phonologically sound thinking that Greek,
> lacking the consonant cluster /sl-/, would have transcribed
'/slovene(ti)/,
> as /henetoi/, with assimilation of /-o-/ to /-e-/, or, with the digraph,
> /weneti/, and that the word would thence have passed to the Romans as
> "Veneti" "(Latin /v/ = [w]). Homer recorded that the Pamphlagonian Henetoi
> had fought on the side of Troy, and after a long sea voyage along the
> Illyrian Coast, settled as far as beyond the Timava River. We have an
> unimpeachable attestation equating the names Veneti and Slav, authored by
> Abbot Jona Bobbiensis, disciple and successor of St. Columban, 543-615
CE.,
> which comes to disprove prior historical assertions that Slavs were
> newcomers to the Slovenian territory from the sixth/seventh century on: ".
.
> . Veneti qui et Sclavi dicuntur. . .", ". . .the Veneti who are also
called
> Slavs. . ."[9] Furthermore, we can henceforth assert that St. Jerome, born
c
> 347 at Stridon, near modern Ljubljana, very probably spoke the Slavic
> regional dialect (Venetic), for in his Commentary to Paul's Epistle to the
> Ephesians,[10] he explains the name Tychicus as "Tychicus enim silens
> interpretatur," "Tychicus actually means silent." The Slovenian adjective
> tih, [tix], means "silent" and emerges as a highly probable Venetic loan
> into St Jerome's Latin, which would have suffixed the adjectival desinence
> -icus.

>
>
> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.prah.net/europaveneta/select.htm">http://www.prah.net/europaveneta/select.htm</a><!-- m -->
>
>
> Parallel to the on-going analysis of the Venetic inscriptions, a thorough
> search must be undertaken throughout the Balkan Peninsula for all extant
> lapidary evidence of its former presence there.
>
> Foremost - and I have called attention to this elsewhere - an
investigation
> must be made of all inscriptions associated with the age of Philip of
> Macedon preceding the Hellenization of his son, Alexander, under the
> tutelage of Aristotle. The close collaboration of Macedonian and Greek
> scholars must be solicited and sustained for this effort.
>
> We are encouraged in this direction by the findings of Anthony Ambrozic
who
> has successfully demonstrated Venetic presence in the Hellenistic city,
> Dura-Europos, founded by Alexander in the Syrian desert and destroyed by
the
> Sassanids in AD 256, some 400 years before the supposed first penetration
of
> Slavs into the Balkan Peninsula.
>
> These Venetic inscriptions from Dura-Europos lend weighty if still
> circumstantial evidence to my original conjecture that Alexander and his
> Macedonian people may very well have been Veneti.
>
> If this does prove to be the case, then the Macedonian people today will
> have every justifiable reason to reclaim their own linguistic patrimony.

Dr Charles Bryant - Abraham
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