20.01.2011, 22:37
ein Zeichen, wie abhängig die US-Wirtschaft inzwischen vom "goodwill" der Chinesen ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:chinesischer-staatsbesuch-das-who-is-hu-der-us-wirtschaft/50217244.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 17244.html</a><!-- m -->
Wirtschaftserfolg hat nicht nur mit harter Arbeit, sondern auch mit Wissen zu tun - und da ist dieser Artikel der FAZ über die unterschiedlichen Bildungssysteme schon sehr spekulativ:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~EDFF283E3DCDB48568238B96F9DA29600~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E2 ... ntent.html</a><!-- m -->
1. Wirschaft ist auf Innovationen angewiesen
2. Innovationen lassen sich nur durch Kreativität und "Querdenker" erzielen
3. Drill schafft nicht Kreativität sondern Gehorsam und "Unterordnung in den main stream"
4. daher ist ein freiheitliches Bildungssystem wesentlich kreativer und damit Innovations- und Wirtschaftsfreundlicher sowie erfolgreicher als die chinesische "Drill-Methode"
ach ja - und humaner sowie menschengerechter ist die freiheitliche Erziehung im Westen allemal
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Zitat: 19:23 Chinesischer Staatsbesuchedit:
Das Who is Hu der US-Wirtschaft
Bilderserie Großer Bahnhof für Chinas Präsidenten in Washington. Beim Gala-Dinner zu Ehren des Staatsgastes machen die Top-Manager amerikanischer Konzerne Hu Jintao ihre Aufwartung. von Kai Beller und Martin Richter
Hoher Besuch
Selten sieht man so viele Konzernmanager bei einer Veranstaltung wie beim Bankett für Hu Jintao. ....
Wirtschaftserfolg hat nicht nur mit harter Arbeit, sondern auch mit Wissen zu tun - und da ist dieser Artikel der FAZ über die unterschiedlichen Bildungssysteme schon sehr spekulativ:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~EDFF283E3DCDB48568238B96F9DA29600~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E2 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Bestseller: Erziehen auf Chinesischich bin anderer Auffassung:
Wie die Tigermutter ihre Kinder zum Siegen drillt
Erbittert streitet Amerika über eine Polemik aus der Feder der asiatischstämmigen Yale-Professorin Amy Chua: In ihrem Buch „Battle Hymn of a Tiger Mother“ erklärt die Immigrantentochter die westliche Erziehungsmethode für gescheitert.
Von Sandra Kegel
22. Januar 2011 ...
Die selbsternannte Tigermutter - verheiratet mit dem ebenfalls in Yale lehrenden Juristen Jed Rubenfeld, selbst Sprössling einer liberalen jüdischen Familie - erzieht ihre beiden Töchter nach der „chinesischen Methode“. Davon handelt ihr Buch. In westlichen Augen heißt das: unfassbare Strenge und absolute Kontrolle. Amy Chua wiederum wirft den Amerikanerinnen deren Kuschelpädagogik vor, mit der sie den Nachwuchs um seine Chancen brächten.
Der schonungslose Bericht der Immigrantentochter trifft ins Herz der amerikanischen Mittelschicht, die nach der Wirtschaftskrise mehr noch als zuvor den Abstieg fürchtet. Während dem chinesischen Staats- und Parteichef in Washington dieser Tage der rote Teppich ausgerollt wird, kann man in amerikanischen Buchläden sehen, warum der amerikanische Bürger China so fürchtet: Neben Amy Chuas Ratschlägen an amerikanische Mütter, mehr Härte gegenüber ihren Kindern walten zu lassen, liegt Martin Jacques' Abgesang auf die Supermacht Amerika „Wenn China die Welt beherrscht“.
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1. Wirschaft ist auf Innovationen angewiesen
2. Innovationen lassen sich nur durch Kreativität und "Querdenker" erzielen
3. Drill schafft nicht Kreativität sondern Gehorsam und "Unterordnung in den main stream"
4. daher ist ein freiheitliches Bildungssystem wesentlich kreativer und damit Innovations- und Wirtschaftsfreundlicher sowie erfolgreicher als die chinesische "Drill-Methode"
ach ja - und humaner sowie menschengerechter ist die freiheitliche Erziehung im Westen allemal