21.05.2009, 02:38
Hallo Samurai,
die amerikanischen Streitkräfte waren schon im WK2 fast vollmechanisiert. In den 60iger Jahren gab es den Übergang von der mechanisierten zur gepanzerten Infanterie. Die Idee ist nicht neu, sie findet sich u.a. bei Guderian in den späten 30iger Jahren. Ich denke, im WK2 hatte niemand die industriellen Kapazitäten für eine vollgepanzerte Truppe, zumal die Truppenstärke wesentlich größer war als in den 60igern. Es gab auch im WK2 gepanzerte Infantriedivisionen, sie bildeten aber nicht das Gros der Truppe. Die USA haben immerhin über 40.000 M3-Halbkettenfahrzeuge produziert.
In den 60iger Jahren war dann die industrielle Kapazität da, um die Idee unzusetzen. Ich glaube, der amerikanische M113 hatte einen guten Anteil am Übergang von mechanisierter zu gepanzerter Infanterie. Er war zwar nicht der tollste Schützenpanzer oder gepanzerte Mannschaftstransporter, aber billig genug, um bei vielen Einheiten die LKWs eins zu eins zu ersetzen.
die amerikanischen Streitkräfte waren schon im WK2 fast vollmechanisiert. In den 60iger Jahren gab es den Übergang von der mechanisierten zur gepanzerten Infanterie. Die Idee ist nicht neu, sie findet sich u.a. bei Guderian in den späten 30iger Jahren. Ich denke, im WK2 hatte niemand die industriellen Kapazitäten für eine vollgepanzerte Truppe, zumal die Truppenstärke wesentlich größer war als in den 60igern. Es gab auch im WK2 gepanzerte Infantriedivisionen, sie bildeten aber nicht das Gros der Truppe. Die USA haben immerhin über 40.000 M3-Halbkettenfahrzeuge produziert.
In den 60iger Jahren war dann die industrielle Kapazität da, um die Idee unzusetzen. Ich glaube, der amerikanische M113 hatte einen guten Anteil am Übergang von mechanisierter zu gepanzerter Infanterie. Er war zwar nicht der tollste Schützenpanzer oder gepanzerte Mannschaftstransporter, aber billig genug, um bei vielen Einheiten die LKWs eins zu eins zu ersetzen.