Ägypten in der Antike
#5
Die Kinderzahlen ergeben sich schlicht und einfach aus den Mengen von Kinderskelleten und Kindermumien die man gefunden hat. Die Ägypter zeigen hier keine Abweichung wenn man die Mittel der Biometrie an sie anwendet, sie hatten ebenso viele Kinder wie andere Völker.

Demgegenüber muß aufgrund der Krankheiten die Kindersterblichkeit höher gewesen sein als bei anderen Völkern.

Der primäre Grund für die vielen Krankheiten, Parasiten und die Kindersterblichkeit dürfte verschmutztes Wasser gewesen sein. Zumindest war verschmutztes Wasser noch im 18 Jahrhundert der Grund für die erhöhte Kindersterblichkeit und Sterblichkeit überhaupt in Ägypten.

Zitat:Wobei wir Mumien von Pharaonen kennen, die zu Lebzeiten offenbar eindeutig übergewichtig gewesen sein müssen.

Natürlich. Das steht aber ja in keinem Widerspruch. Der Pharao war der größte Parasit in diesem Land, der das gesamte Volk dort bis zum geht nicht mehr ausbeutete. Aber auch bei den wohlernährten Pharaonen hat man fast immer Parasitenbefall entdeckt. Die fraßen halt einfach viel mehr als ihre Würmer wiederum aufbrauchen konnten und wurden auf diese Weise Fett, während das Volk vor sich hinhungerte.
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