10.12.2010, 22:19
Irgendwie qirrlt bald alles durcheinander. Wird sogar die enge transpazifische Verbundenheit zwischen den USA und Australien erschüttert?
Während in den USA schon das surfen im Internet zu einer Karrierebremse zu werden scheint: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,733857,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/jobund ... 57,00.html</a><!-- m -->
Und die "pro-Fraktion" legt weiter nach ... aus den ersten Klatschgeschichten werden immer mehr "Cyber-Kriegs-ähnliche-Zustände":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,733805,00.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 05,00.html</a><!-- m -->
Während in den USA schon das surfen im Internet zu einer Karrierebremse zu werden scheint: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,733857,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/jobund ... 57,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 10.12.2010gehen die Ausralier "pro" demonstrieren: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks278.html">http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks278.html</a><!-- m -->
E-Mail an Studenten
US-Unis warnen vor Karrierekiller WikiLeaks
Von Lena Greiner
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Zitat:Australische Regierung unter Druck
Hunderte demonstrieren für Assange
Mehrere Hundert Menschen haben in Australien gegen die Inhaftierung von WikiLeaks-Gründer Assange protestiert. Sie forderten ein faires Verfahren für den Australier. Der Fall Assange ist längst auch Gegenstand der Innenpolitik in seinem Heimatland.
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Stand: 10.12.2010 14:05 Uhr
Und die "pro-Fraktion" legt weiter nach ... aus den ersten Klatschgeschichten werden immer mehr "Cyber-Kriegs-ähnliche-Zustände":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,733805,00.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 05,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 10.12.2010
WikiLeaks-Attacken
Der Stärkere legt nach
Ein Kommentar von Konrad Lischka
Die Hackerangriffe von WikiLeaks-Gegnern und -Sympathisanten eskalieren. Das Netz erlebt eine Welle digitaler Selbstjustiz, die der Meinungsfreiheit schadet - denn die Logik dahinter ist so simpel wie gefährlich: Wer die stärkste Technik hat, dominiert den Diskurs.
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Seit WikiLeaks vor eineinhalb Wochen die ersten US-Botschaftsdepeschen veröffentlicht hat, haben Gegner die Internetseite der Enthüllungsplattform abzuschießen versucht. Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) heißt die Angriffstechnik, bei der Server mit Anfragen überflutet werden, so dass sie kollabieren. Doch seit diesem Dienstag, an dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange in London verhaftet wurde, nutzen Sympathisanten der Plattform dieselbe Methode - in viel größerem Ausmaß.
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