(Sonstiges) 20 mm MK vs. HK GMW vs. RMK30 vs. ASP 30 mm
#29
phantom:

Ein Teil hier:

<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=14&t=2633&p=171301#p171301">viewtopic.php?f=14&t=2633&p=171301#p171301</a><!-- l -->

Zitat:Aber ich kenn deine Tendenz im Kaliber immer weit übers Ziel hinauszuschiessen. Du denkst dass die Problemlösung immer in der grösstmöglichen Waffenwirkung liegt.

Das denke ich nicht: ich denke stattdessen, dass die Problemlösung oft gewaltsam ist und dass man dafür die notwendige Wirkung braucht. Diese muss nicht größtmöglich sein, aber sie muss oft größer sein, als du es meistens einschätzt.

In diesem Fall aber habe ich explizit eine 20mm MK präferiert und nicht die vom Kaliber wie von der Flächenwirkung her stärkeren/größeren 40mm GMW oder gar die RMK30. Von den drei genannten Kalibern habe ich hier explizit das kleinste und schwächste gewählt.

Und auch begründet warum: größerer Munitionsvorrat = mehr Schüsse, kann die Wirkung des SMG übernehmen, vereint so GMW und SMG auf einem Fahrzeug in einer Waffe, viel größere Präzision - insbesondere gegen Fahrzeuge und sich bewegende Ziele bzw auf größere Distanzen usw

Meiner Meinung nach unterschätzt du die notwendige Gewalt die man anwenden muss ebenso wie den für diese notwendigen Kräfte und Mittelansatz. Hier aber, für einen Transportpanzer reicht eine 20mm MK um die notwendigen Aufgaben zu erledigen und man ist flexibler damit und hat eben auch noch andere Vorteile im Vergleich.

Bei einem Schützenpanzer (Mittleren Panzer - Leichten Kampfpanzer) sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Hier ist als mindestes ein 40mm Kaliber notwendig. Aber das hat andere Gründe und die Gründe warum ich eine 20mm MK bei einem Transportpanzer vorziehe habe ich ja dargelegt.

Was für eine Bewaffnung denkst du den für Transportpanzer an? Maschinengewehre auf offener ungeschützter Lafette in 5,56mm NATO wie ursprünglich beim Boxer angedacht?!
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