11.05.2021, 14:54
Broensen:
Der 4x4 wird von Rheinmetall selbst mit 19 Tonnen angegeben. Selbst für ein 4x4 ein ziemlich schweres und massives Fahrzeug. Er kann aber dann natürlich auch wesentlich mehr schleppen/tragen/ziehen.
Ein Zetros 4x4 kommt demgegenüber auf 8,1 Tonnen und selbst die 6x6 Variante des Zetros wiegt mit 10,5 Tonnen deutlich weniger. Gerade auch das deutlich geringere Gewicht macht den Zetros deutlich geländegängiger als die HX3 Varianten.
Und trotzdem wären auch auf dem Zetros wesentlich größere und leistungsfähigere Raketen aufsetzbar, nur halt dann in geringerer Stückzahl, also beispielsweise wie beim HIMARS nur eine pro Fahrzeug.
Zum Argument des Personalmangels: wenn wir also dann statt 40 Lkw nun 80 Lkw haben (um mal deine Zahlen zu nehmen), macht das bei einer (rein theoretischen) 4 Mann Besatzung gerade mal 160 Mann mehr. Wenn eine Armee nicht irgendwo diese zusätzlichen 160 Mann auftreiben kann, dann ist ohnehin alles zu spät. Dafür würde es schon reichen einfach paar Ordonanzen, Sanitätssoldaten und GeZi Soldaten dafür abzuziehen. Überall in dieser Bundeswehr hängt Personal auf Verwendungen rum die eigentlich keinen militärischen Wert haben und für die man bei einem effektiven Prozedere nicht ansatzweise so viel Mann bräuchte.
Das Zusatzpersonal ist also mal definitiv kein Problem. Die militärischen Vorteile sofort offensichtlich. Dazu tritt dann noch die höhere strategische Verlegbarkeit.
Der 4x4 wird von Rheinmetall selbst mit 19 Tonnen angegeben. Selbst für ein 4x4 ein ziemlich schweres und massives Fahrzeug. Er kann aber dann natürlich auch wesentlich mehr schleppen/tragen/ziehen.
Ein Zetros 4x4 kommt demgegenüber auf 8,1 Tonnen und selbst die 6x6 Variante des Zetros wiegt mit 10,5 Tonnen deutlich weniger. Gerade auch das deutlich geringere Gewicht macht den Zetros deutlich geländegängiger als die HX3 Varianten.
Und trotzdem wären auch auf dem Zetros wesentlich größere und leistungsfähigere Raketen aufsetzbar, nur halt dann in geringerer Stückzahl, also beispielsweise wie beim HIMARS nur eine pro Fahrzeug.
Zum Argument des Personalmangels: wenn wir also dann statt 40 Lkw nun 80 Lkw haben (um mal deine Zahlen zu nehmen), macht das bei einer (rein theoretischen) 4 Mann Besatzung gerade mal 160 Mann mehr. Wenn eine Armee nicht irgendwo diese zusätzlichen 160 Mann auftreiben kann, dann ist ohnehin alles zu spät. Dafür würde es schon reichen einfach paar Ordonanzen, Sanitätssoldaten und GeZi Soldaten dafür abzuziehen. Überall in dieser Bundeswehr hängt Personal auf Verwendungen rum die eigentlich keinen militärischen Wert haben und für die man bei einem effektiven Prozedere nicht ansatzweise so viel Mann bräuchte.
Das Zusatzpersonal ist also mal definitiv kein Problem. Die militärischen Vorteile sofort offensichtlich. Dazu tritt dann noch die höhere strategische Verlegbarkeit.