Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
Warum sollte so etwas Bestandteil von Merowigs "Wunschträumen" sein?
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Also die türkei und Eu ist so ne Sache, ich persönlich bin auch dagegen dass die Türkei in die EU reinkommt, und die meisten türken wollen zumindest wie ich dass beurteile nur wegen der schlimmen wirtschaftlichen Lage in der türkei, mann hofft dass die Wirtschaft besser wird.
Nur keiner fragt sich ob die türken wirklich Europäer sind, ich meine kulturell, die denkweise, religion etc. Mann wird kein Europäer wenn man die Lateinischen Alfabet übernimmt, oder Frauen die Kopftücher tragen wie zweite oder dritt Klasse Bürger behandeln. Ich meine Europa hat doch vieles gemeinsam durchgemacht z.b Revolution, oder die Industrielle Revolution, ich behaupte die türkei hat nicht einmal einen Industrie Revolution hinter sich. Es gibt bestimmt noch zig andere Sachen die gegen ne EU beitritt der türkei sprechen. Es ist viel besser wenn die türkei endlich anfängt die Sachen nicht nur einseitig zu sehen, nach dem motto alles gute kommt vom Westen und denn Osten können wir vergessen, mann muss mehr Kontakta anknüpfen mit den Nachbarstaaten.

Sooo für dass erste reicht es glaub ich. :hand: Gute Nacht man sieht sich.
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Guten abend zusammen, ich bin der festen meinung das die türkei sich ganz langsam mit dem gedanken EU verabschieden sollte ( Aber nicht mit dem gedanken europa !!). Die weltwirtschaft allein ist die EU sicher nicht.

Die türkei befindet sich eigentlich in einer schwierigen situation, es geht weder nach westen noch will sie in den nahen osten. Es ist sicherlich ein grosses sicherheitsgefühl für europa das sich ( was ich auch persönlich als sehr richtig einschätze) die türkei nicht nach ihren nachbarländern orientiert.

Die türkei hat sich zu sehr auf die eu verlassen und somit andere wichtige wirtschaftsmächte zum grossen nachteil vernachlässigt, diese beziehungen sollten wieder auf allen ebenen aufarbeitet werden. Ich bin mir sicher das man auch eine eigene gesunde stabile wirtschaft und politik entwickeln kann OHNE ein eu beitritt. Wir müssen einmal ganz ehrlich zu uns selber sein ! Allein die gesetzlichen anpassungen sind in der türkei nicht realisierbar und ergeben auch kein sinn für ein (vorbildlichen) laizistischen viel völker staat.

Ich könnte jetzt schreiben und schreiben........ aber tatsache ist und wird`s auch bleiben: Die EU will nicht und die Türkei sollte sich nicht sinnlos aufdrängen sondern weltpolitisch neuorientieren !!
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Zitat:Pasa postete
Die türkei befindet sich eigentlich in einer schwierigen situation, es geht weder nach westen noch will sie in den nahen osten. Es ist sicherlich ein grosses sicherheitsgefühl für europa das sich ( was ich auch persönlich als sehr richtig einschätze) die türkei nicht nach ihren nachbarländern orientiert.
Die Türkei ist eben isoliert. Sie hat weder im Westen volle Anerkennung noch im Osten.
Sieht sie nach Westen, weist man ihr die Fronten und verdeutlicht ihr einmal mehr, dass sie nicht europäisch genug oder nicht-christlich ist um mit dem "Club der Europäer" auf "Schmusekurs" zu gehen. Der Blick gen Osten verheißt auf lange Sicht zwangsläufig die erneute Identifikation mit jenen Strukturen, die sie vor 80 Jahren ablegte. Und schon hätte sie den status quo wieder hergestellt. Diese Vermutung würde höchst wahrscheinlich auch die EU anstellen und natürlich zu Recht auf Distanz gehen.
Das alles wirkt nicht gerade verheissungsvoll....
(HORRORSZENARIO!!!)

Zitat:Die türkei hat sich zu sehr auf die eu verlassen und somit andere wichtige wirtschaftsmächte zum grossen nachteil vernachlässigt, diese beziehungen sollten wieder auf allen ebenen aufarbeitet werden. Ich bin mir sicher das man auch eine eigene gesunde stabile wirtschaft und politik entwickeln kann OHNE ein eu beitritt. Wir müssen einmal ganz ehrlich zu uns selber sein ! Allein die gesetzlichen anpassungen sind in der türkei nicht realisierbar und ergeben auch kein sinn für ein (vorbildlichen) laizistischen viel völker staat.
Die Türkei hat keine Präferenzen, die sie äußern kann. Also blieb nur die EU.
Der Aspekt der gesunden stabilen Wirtschaft und Politik würde mich genauer interessieren? Wie soll denn das deiner Meinung nach angegangen werden?
Dachte 80 Jahren wären Zeit genug um diese zu verwirklichen....


Zitat:Ich könnte jetzt schreiben und schreiben........ aber tatsache ist und wird`s auch bleiben: Die EU will nicht und die Türkei sollte sich nicht sinnlos aufdrängen sondern weltpolitisch neuorientieren
Schreib seelenruhig. Es wird immer Leute hier im Forum geben, die dir widersprechen werden :evil:


Spass beiseite Big Grin gratuliere dir zu deinem ersten post.

Nacht Leute
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das finde ich auch (obwohl ich türke bin)
man hat gemerkt das die eu ein christlicher verein ist
und warscheinlich auch immer bleiben wird .
und ich finde auch das türkei nicht in eine gemeinschaft sollte die mit terroristen organisationen wie die PKK oder KADEK oder wie die heissen (NAMEN KOMPLEX) unterstützt man hat geshen wie lächerlich die gorsse vernünftige EUROPÄISCHE UNION gehandelt hat als blair wiedersprochen hat und mit usa in den krieg gezogen ist
so etwas sehen die grossen eu gerichte aber nicht
nichts für ungut
FÜR DIE TÜRKEI WÄHRE ES VIEL BESSER MIT DEN TÜRKMENISCHEN STATTEN EINEN BUND ZU GRÜNDEN
UND EUROPA zu vergessen :wall: DAS IS BLAIR :pillepalle:UND DAS IS DIE EU
so war es ;o)
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Man sowie ich das hier lese hört sich das an als wäre die Türkei ein "Schlampe" OHNE "Freier"Cool
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nein türkei ist eine schöne jungfrau ohne einen ehemann aber der wird sich schon noch finden Cool
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Naja dann kann sie lang warten eher ne alte Jungfer:baeh:
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@Azrail: das waren keine Wunschtraeume von mir fuer Deutschland - hab dir nur gezeigt wie sich dein Leben hier aendern wuerde wenn man den tuerkischen "Laizismus" auf deutsche Verhaeltnisse uebertragen wuerde...



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.euobserver.com/index.phtml?sid=9&aid=13669">http://www.euobserver.com/index.phtml?sid=9&aid=13669</a><!-- m -->

Zitat:German row over Turkish EU membership

The question of Turkish membership of the EU is set to become a key question in the German Christian Democrat’s European election campaign next spring.
...
.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/standpunkte/?cnt=345638">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=345638</a><!-- m -->

Zitat:Verteidigung des Westens

Die neue Weltunordnung kann nur überwunden werden, wenn Europa und die Vereinigten Staaten sich auf gemeinsame Werte besinnen / Von Heinrich August Winkler

....
Die EU befindet sich derzeit in einem viel kritischeren Zustand, als den Akteuren in Brüssel, Berlin und anderen Hauptstädten bewusst ist. Die Erweiterung von 15 auf 25 Mitglieder, die historisch notwendig war, ist der Vertiefung des Integrationsprozesses weit vorausgeeilt. Sollte Ende 2004 die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei beschlossen werden, kann das Projekt Europa ad acta gelegt werden. Eine Vollmitgliedschaft Ankaras haben die USA schon unter Präsident Clinton massiv gefordert (und die Verleihung des Kandidatenstatus im Dezember 1999 durchgesetzt). Aber wenn die EU erst einmal von Lappland bis zu den Grenzen von Iran, Irak und Syrien reicht, wird sie endgültig die Hoffnung begraben müssen, jemals ein europäisches Wir-Gefühl zu entwickeln und in wichtigen Fragen mit einer Stimme zu sprechen.
...
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Zitat:Man sowie ich das hier lese hört sich das an als wäre die Türkei ein "Schlampe" OHNE "Freier"
Leute, zügelt eure Ausdrucksweise, auch wenn ihr in "" schreibt. Übrigens sind wir hier nicht nur in einer Herrenrunde oder ?:motz:
Konstruktive Beiträge sind immer willkommen!


Was anderes:
Bin schockiert wie wenig Material, insbesonders im Internet im Bezug auf die Soziale Sicherheit bzw. Gerechtigkeit in der Türkei zu finden ist!!! Die wenigen Aussagen in den Fortschrittsberichten sind auch nicht gerade sehr aufschlussreich.
Bis auf einige teilweise nicht mehr ganz aktuelle Quellen, nichts rein gar nichts... :wall:
Naja was solls....
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@Sturkopf76
Das soziale Netz soll vor allem im medizinischen Bereich nicht gerade gut sein. Deshalb auch die im Vergleich zu vielen EU-Mitgliedsstaaten niedrigere Lebenserwartung. Wegen der hohen Arztkosten sollen viele Menschen in der Türkei erst dann zum Arzt gehen, wenn sie schon sterbenskrank sind. Sad
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Danke dir Tiger.

Sie ist katastrophal ja.
Die Leistungen entsprechen erwartungsgemäß nicht unserem gewohnten Standard. Das größte Elend ist wohl jenes, dass wenn überhaupt nicht jeder Bedürftige ein Anrecht auf Sozialhilfe hat.
Ein Pflegeversicherung gibt es erst gar nicht.
Es gibt drei große Anstalten für Sozialversicherungen in der Türkei:

- SSK ( Sosyal sigortalar kurumu): die sich für die Versicherung von arbeitsvertraglich beschäftigten Arbeitnehmern anbietet

- Emekli Sandigi: welche die Angestellten im öffentlichen Dienst versichert

- Bag-Kur: die sich für die soziale Vorsorge von Freiberuflern und Selbständigen "engagiert"

De facto: Beschäftigte des informellen Sektors, Landbewohner und die einkommensschwache Schicht sind nicht abgesichert.
Entweder versichern sie sich selbst ( wenn sie sichs noch irgendwie leisten können) oder sie "sichern" sich selbst ab. Sprich: es werden genug Nachfahren gezeugt um im Alter familär versorgt zu sein.

Die einzige Reform die sich seit ´99 durchsetzen konnte ist eine allgemeine Arbeitslosenversicherung. Wobei ich meine Bedenken habe in Bezug auf die Umsetzung.....

( komme wieder ....) :hand:
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Zitat:@Azrail: das waren keine Wunschtraeume von mir fuer Deutschland - hab dir nur gezeigt wie sich dein Leben hier aendern wuerde wenn man den tuerkischen "Laizismus" auf deutsche Verhaeltnisse uebertragen wuerde...
Nein ich stimme dir nicht zu fahr in die Türkei dann wirste den unterschied sehen der türkische Sekualrismus ähnelt eher dem farnzösischem und ist extrem sekular.Das ist das Problem.Nochmals der türkische sekulare Staat verbietet ne Menge was mit Religion zu tun hat gleichgültig welche Religion.

Was die Soziale Absicherung angeht kannste die Türkei vergessen hoffentlich ändert sich das in zukunbft und die jetzige Regierung arbeitet daran.
Das System ist eher reinkapitalistisch ohne Geld bist du schlecht dran.
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Hi, erstmal vielen dank Sturkopf76 für deine gratulation ! So fangen wir wieder mal an:
Zitat:Die Türkei hat keine Präferenzen, die sie äußern kann. Also blieb nur die EU.
Der Aspekt der gesunden stabilen Wirtschaft und Politik würde mich genauer interessieren? Wie soll denn das deiner Meinung nach angegangen werden?
Dachte 80 Jahren wären Zeit genug um diese zu verwirklichen....
Die türkei hat präferenzen und wird sie auch immer haben! ich nenne euch mal nur eine die anscheinend in vergessenheit geriet oder momentan ignoriert wird.

Seit 1952 (beitritt) in die nato ging es darum, den aufbau eines >>wirtschaftlich<< gesunden und >>demokratischen<< west Europa zu erschaffen und den drohungen der gemeinschaft zu begegnen. das sind nicht nur worte sondern vertrags inhalte die auch umgesetzt werden mussten und wurden AUCH von der türkei.
Es ging vor allem um verteidigung von >werten< und interessen !! Ich möchte damit sagen das sich die türkei damals offiziell für ein freies demokratisches europa entschieden hat und dieses auch lebt bis heute.

Die türkei hatte leider keine starthilfe wie deuschland mit dem marshall-plan zur wirtschaftlichen und politischen stabilisierung von damals krisen geschüttelten europäischen volkswirtschaften bekommen ! nur diese tatsachen erklären schnell mal die 80 jahre entwicklung.
Meine frage welche präferenzen haben estland,lettland,litauen,vorallem polen,slowakei,tschechische republik, und ungarn ?? Haben diese länder auch sich über 40 jahre für die selben werte und interessen die europa hatte und hat eingesetzt ???
Zitat:Sie ist katastrophal ja.
Die Leistungen entsprechen erwartungsgemäß nicht unserem gewohnten Standard. Das größte Elend ist wohl jenes, dass wenn überhaupt nicht jeder Bedürftige ein Anrecht auf Sozialhilfe hat.
Ein Pflegeversicherung gibt es erst gar nicht.
Und wenn wir gerade dabei sind wie ist der stand da bei den neuen EU-mitglieder ab 1.5.2004 estland,lettland,litauen,polen,slowakei,tschechische republik,ungarn ???

Ja freunde, kritik ist immer produktiv ich finde nur das man bei der türkei zu einem grösseren kritikstock greift wie bei anderen eu kandidaten u. das ist in meinen augen nicht mehr politisch fair. Man sollte immer objektiv die angelegenheiten beurteilen. Wichtig:Ich halte die türkei zurzeit auch nicht eu reif ! aber anstatt immer vorwürfe zu machen sollte man (wenn man interresse daran hat das die türkei in die eu aufgenommen werden sollte) auch diesem land die selbe unterstützung geben wie den anderen kandidaten.
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Zitat:Die türkei hat präferenzen und wird sie auch immer haben! ich nenne euch mal nur eine die anscheinend in vergessenheit geriet oder momentan ignoriert wird.]
Zitat:Seit 1952 (beitritt) in die nato ging es darum, den aufbau eines >>wirtschaftlich<< gesunden und >>demokratischen<< west Europa zu erschaffen und den drohungen der gemeinschaft zu begegnen. das sind nicht nur worte sondern vertrags inhalte die auch umgesetzt werden mussten und wurden AUCH von der türkei.
Es ging vor allem um verteidigung von >werten< und interessen !! Ich möchte damit sagen das sich die türkei damals offiziell für ein freies demokratisches europa entschieden hat und dieses auch lebt bis heute.
Ja wo denn?
Sieht hier jemand was ich nicht sehe?
Das Thema ist immer noch der EU-Beitritt!

Zitat:Die türkei hatte leider keine starthilfe wie deuschland mit dem marshall-plan zur wirtschaftlichen und politischen stabilisierung von damals krisen geschüttelten europäischen volkswirtschaften bekommen ! nur diese tatsachen erklären schnell mal die 80 jahre entwicklung.
Falsch. Sehr wohl kam der Türkei der Marshall-Plan zugute.
Die Türkei gewann 1947, mittels der von den USA eingesetzten Wirtschaftshilfe (Marshall-Plan) infolge der günstigen Entwicklungen im Bereich der Agrarwirtschaften an wirtschaftlichem Interesse für die europäischen Staaten, die die Türkei durch ihre Lebensmittellieferungen bediente. Das Resultat war die erneute Besinnung der Türkei auf jene agrarstaatlichen Strukturen, die abermals seit den Anfängen der Republik überwindet werden sollten.
De facto: Während alle Welt die Industrialisierung vorantrieb investierte die Türkei in die Landwirtschaft. Und ich bin weiß Gott kein Narr, wenn ich behaupte sie tut es immer noch.
Ausserdem ist die Türkei schon seit vielen Jahrzehnten bei der Weltbank und der IWF Dauerkunde. Also sind die Probleme, die die Türkei hat nicht auf einen finanziellen Engpass zurückzuführen.

Zitat:Meine frage welche präferenzen haben estland,lettland,litauen,vorallem polen,slowakei,tschechische republik, und ungarn ?? Haben diese länder auch sich über 40 jahre für die selben werte und interessen die europa hatte und hat eingesetzt ???
Ihre Präferenz war die EU-Mitgliedschaft, der sie praktisch schon angehören. Wir leben nicht in der Vergangenheit. Die MOE-Länder hatten nicht die selbe Ausgangssituation wie die Türkei sie hatte. Dennoch zeigt ihr Fall eindeutig, daß 10-15 Jahre ausreichen um das "Klassenziel" zu erreichen. Obwohl die Türkei eine bessere Ausgangslage hatte, hat sie ihre Chancen nicht genutzt.

[
Zitat:Und wenn wir gerade dabei sind wie ist der stand da bei den neuen EU-mitglieder ab 1.5.2004 estland,lettland,litauen,polen,slowakei,tschechische republik,ungarn ???
Zypern und Malta sind aus dem Schneider, alle anderen haben noch einige "Ausbesserungen" vorzunehmen Und welchen Teil der Kriterien hat die Türkei schon erfüllt?

Zitat:Ja freunde, kritik ist immer produktiv ich finde nur das man bei der türkei zu einem grösseren kritikstock greift wie bei anderen eu kandidaten u. das ist in meinen augen nicht mehr politisch fair. Man sollte immer objektiv die angelegenheiten beurteilen. Wichtig:Ich halte die türkei zurzeit auch nicht eu reif ! aber anstatt immer vorwürfe zu machen sollte man (wenn man interresse daran hat das die türkei in die eu aufgenommen werden sollte) auch diesem land die selbe unterstützung geben wie den anderen kandidaten.
Allein das Befürworten reicht leider nicht aus. Agieren muss die Türkei schon selbst. Die finanziellen Mittel für diesen "Strukturwechsel" fließen ihr schließlich schon lange zu.

So bin weg...Confusedchlaf:
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