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Blind von Neid? Wieso? Griechen haben eine 3000 Jahre alte Geschichte.
Was haben die Slawen? Nicht viel. Die sind im 5 Jahrhundert im Balkan Gekommen und Nach die "Slawiesierung" haben Versucht die Makedonische Gesichte einzueignen.
Du und deine links beweisen das Slawen keine Makedonen sind schon Vergesen? :lol:
Und ich biete dich solche und ähnliche kommentare zu unterlassen!
Zitat:lag an den idiotischen Philhellenen
Zitat:Intelligenz ist wohl ein Fremdwort geworden im athenischen(grichisch) Sprachgebrauch.
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@chrisCrst nur wen diese theory stimmen sollte was bist du dan ..auch ein slave ...überlege doch mal .sollte es diese grosse wanderung gegeben haben was ist dan mit den antiken griechen passiert :?: .
meines wissens nach hat griechenland erst nach den türkischen joch sein national bewustsein wieder endteckt 1830 ca. Erst 400 jahre nach besatzung durch die türken.Makedonien aber ich rede jetzt von dem Historischen Makedonien war 500 jahre unter dem türkischen joch.Nun das makedonische nationalbewustsein bildete sich um 1880 da wurde im Solun [Thesaloniki] die IMRO gegründet INNERE MAKEDONISCHE REVOLUTIONÄRE ORGANISATION sie kämpfte für ein freies Makedonien .
1903 wurde der kampf gegen die türken ausgerufen in allen städten Makedoniens .[auch in den heutigen griechischen ,Bulgarischen städten].doch leider nach 10 tagen kampf ..wurden die makedonier vernichted.Sie erhofften sich hilfe durch die grosmächte ,die kam aber nicht.
Nun warum kämften die Makedonier 1903 nicht an einer angliederung an griechenlands :?:
Wieso hatten die makedonier damal 1903 keinen drang griechen zu sein :?:
und warum kamm griechenland erst 80 jahre später 1 balkan krieg1913 um makedonien als griechisch zu deklarieren warum nicht damal schon 1830 :?:
Wie man weis wurde makedonien 1913 in drei geteilt .im bulgarischen- makedonien---griechischen-makedonien---serbischen teil makedoniens---
vardarmakedonien--pirinmakedonien--agäismakedonien
also ein makedonisches nationalbewustsein gibt es nicht seit 1991 :wink:
dazu morgen mehr...
ich habe eigendlich mit euch griechen schon mitleid .man hatt euch eine geschichte aufgezwungen und heute stellt sich leider heraus das ihr mit den makedonen nicht zu tun habt . ja das kommt davon man sollte nicht veralgemeinern.so wie der balkan .``Balkan ist eine region aber kein land
und darum kann es nicht sein das man in 2000 jahren von dem balkan volk redet .den heute wissen wir das es nationen am balkan gibt.
Und so ist es auch in der antike gewesen doch leider machten viele den fehler und VERALGEMEINERTEN DIE GRIECHEN .
Zitat:@Und ich biete dich solche und ähnliche kommentare zu unterlassen!
Zitat:
lag an den idiotischen Philhellenen
Zitat:
Intelligenz ist wohl ein Fremdwort geworden im athenischen(grichisch) Sprachgebrauch
möchte mich endschuldigen :wink:
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Ich komme aus Sud-Griechenland (papa) und Kleinasien (mama). :wink:
Und selbst wenn ich aus der historische raum Makedoniens käme. Es gab Griechen dort. Obwohl dein link als minderheit betrachtet.
Zitat:meines wissens nach hat griechenland erst nach den türkischen joch sein national bewustsein wieder endteckt 1830 ca.
Falsch! Die erfolgreiche Griechiesche revolution startete 1821. 1830 Wurde der neue Griechische staat gegrundet. Aber es gab mehrere erfolglose revolutionen auch fruher.
Zitat:Nun warum kämften die Makedonier 1903 nicht an einer angliederung an griechenlands
Wieso hatten die makedonier damal 1903 keinen drang griechen zu sein
Weil keine Makedonier waren sonder Slawen die in raum Makedonien lebten.
Zitat:und warum kamm griechenland erst 80 jahre später 1 balkan krieg1913 um makedonien als griechisch zu deklarieren warum nicht damal schon 1830
1830 war es unmöglich für ein neues staat als was anderes als seine ubeleben zu denken.
1913 Schickte der damalige premier minister unsere arme in richtung Makedonien, und nicht richtung sud albanien, weil ein gefahr bestand das die bulgaren das gebiet erobern könnten,
Warum erst 80 jahre später? Weil mann Wolte nicht Tito ärgerlich machen. Wieso? Mann sah an ihm ein freundlicher regim als bei den anderen ost Länder.
Zitat:man hatt euch eine geschichte aufgezwungen und heute stellt sich leider heraus das ihr mit den makedonen nicht zu tun habt
Da liegts du wieder falsh!
Zitat:doch sind die meisten modernen Forscher heute der Ansicht, dass die Makedonen als ein griechischer Stamm anzusehen seien, der sich allerdings aufgrund enger Kontakte zu Thrakern und Illyrern stark von den übrigen Griechen unterschieden habe.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien">http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien</a><!-- m -->
Zitat:ich habe eigendlich mit euch griechen schon mitleid
Brauchst du nicht. Wir haben eine Gesichte, mit oder ohne Makedonien, Was habt ihr? Nichts! :lol: Das wegen versucht ihr die Makedonische Geschichte einzueignen.
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Ist das so schwer ...als grieche zu akzeptieren das es eine nation Mazedonien gibt.
Nach der großen französischen Revolution, wurde der Begriff der Nation, das bedeutendste Merkmal der menschlichen Existenz. Damals bezeichnete man zum ersten Mal in der Geschichte das Symbol "Nation". Die Geschichte aber differenziert die Bewegungen und Bezeichnungen (Merkmale) und Eigenschaften eines Volkes seit immer. Ein Volk bzw. ein Staat soll nicht immer von den anderen anerkannt sein, sondern die Geschichte schenkt ihnen eigene Modelle, die Ihre Existenz versichern und schützen. In ihrer Bewusstheit (ich meine in der Bewussheit der Geschichte) existiert kaum das Wort Anerkennung. Sie unterscheidet einfach die Symbole eines Volkes und auch seinen Kampf und die Notwendigkeit seiner Existenz, seit dem Anfang des menschlichen Daseins. Egal ob sie, die Menschen, es brauchen oder nicht, egal ob die anderen schon von der Geschichte bezeichneten Elemente sich damit versöhnen wollen und das akzeptieren wollen.
Die ganze weld erkennt euch als eine Nation Griechenland.an..
Auch Mazedonien ist ein Land das anerkennung braucht.
Die geschichte meines Landes Makedonien habe ich nicht erfunden , ihr Griechen möchdet sie gerne verdrehen und als die eure sehen.
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Zitat:Ist das so schwer ...als grieche zu akzeptieren das es eine nation Mazedonien gibt.
Ja weil laut deine link:
Zitat:Die Mazedonier haben im 5-ten Jahrhundert die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.
Zitat:Die Slawen gelangten im frühen Mittelalter auf den Balkan, teils sogar bis in den Peloponnes. Mazedonien wurde bis zur Ägäis weitgehend slawisiert
Also ihr seit keine Makedonen. :wink:
Oder doch? Weil sie dort lebt wo Früher ein teil Makedoniens war? Mit diese gedanken weise kann Polen ein staat Preusen Grunden?
Und weil:
Zitat:doch sind die meisten modernen Forscher heute der Ansicht, dass die Makedonen als ein griechischer Stamm anzusehen seien, der sich allerdings aufgrund enger Kontakte zu Thrakern und Illyrern stark von den übrigen Griechen unterschieden habe.
Können wir eure version nicht akzeptieren.
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Merco:
Zitat:Ich meine die antiken Makedonen waren kein griechischer Volksstamm, sondern ein eigenständiger - ebenso wie Thraker oder Illyrer.
Geschichtswissenschaftlich ist das falsch. Die Makedonen DAMALS waren Griechen. Insbesondere die Oberschicht, in der Landbevölkerung vermischten sich dann die griechischen Makedonen insbesondere in den Grenzregionen mit Illyrern, weniger mit Thrakern. Mit der Zeit gab es selbst in der Oberschicht Familiäre Beziehungen zu Illyrischen Adelsfamilien, so war die Familie der Mutter von Alexander Illyrischer Abstammung. Von der Abstammung her waren die damaligen Makedonen also Griechen mit Illyrischer Einmischung.
Zitat:eine Ahnzahl dieser Wörter ähnelt zwar ganz am Rande den entsprechenden alt Griechischen Wörtern, aber ein großsteil davon gibt’s gar nicht in der griechischen Sprache, weder im alt noch neu Griechisch
Es gab übrigens auch in Griechenland damals noch eine Reihe Dialekte und Griechische Sprachen deren Wörter und Besonderheiten im normalen Griechischen nicht vorkommen. Das Makedonische als Dialekt des Griechischen unterscheidet sich vom Griechischen das man damals in Athen gesprochen hat nur genau so wie das Griechisch das man in Lakonien oder auf den Inseln gesprochen hat. Gerade die griechischen Dialekte der Inseln damals unterschieden sich vom normalen Griechischen viel mehr als das makedonische.
Sprachen waren damals halt nicht so einheitlich wie heute.
Zitat:Griechische Faschisten und Propagandisten versuchen die Geschichte zu fälschen - und behaupten antike Makedonen wären Griechen gewesen
Die Antiken Makedonen behaupteten aber ebenfalls das sie Griechen sind. Dies weiß man aus archäologischen Funden von Schriften. Die Makedonen damals sahen sich selbst als Griechen.
Zitat:Die Mazedonier die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.
Die Mazedonier sind überhaupt erst aus der Vermischung der Reste der dort noch lebenden griechisch – albanischen Bevölkerung mit in massiven umfang einwandernden Slawen entstanden. Der Name Mazedonier wurde dabei als Name für die Gegend auf die neuen Slawen dort übertragen.
Was aber kaum noch einer weiß ! Die Slawen wanderten ja nicht nur nach Mazedonien ein, sondern auch massiv nach Griechenland selbst, bis auf den Peleponnes. Dort vermischten sie sich mit den Griechen und übernahmen die Griechische Sprache, es gibt heute mit der Ausnahme einiger Inseln keine Griechen mehr die nicht auch slawische Vorfahren haben.
Zeitweise war fast ganz Griechenland bist nach Mani slawisch besiedelt, während in Mazedonien aber die Slawen in der Überzahl waren und sich daher die Slawische Sprache durchsetzte, war das Verhältnis im Rest Griechenlands ungefähr 1 : 1 und durch die Beherrschung dieser Gebiete durch Ostrom in den folgenden Jahrhunderten setzte sich deshalb dort die griechische Sprache durch.
Der Grund ist nicht Handel, sondern die Zahl der Einwandernden Slawen. In Mazedonien waren ca 80 % der Bevölkerung eingewandert zu dieser Zeit (das heißt ca 20% griechische Vorfahren !!), in Griechenland nur 50%.
Zitat:Das Makedonische gehört zu den indogermanischen Sprachen, die Zuordnung innerhalb dieser Sprachgruppe ist jedoch nicht gesichert. ?
Das Makedonische ist ein Dialekt des Griechischen. Vom Verwandschaftsverhältnis zum Griechischen das man zeitgleich in Athen gesprochen hat ist es ungefähr so wie Bayrisches Deutsch zu Hochdeutsch.
Zitat:Der Linguist R.A. Crossland bezeichnet diese Auffassung als fragwürdig, da man von ungefähr 130 Namen- und Inschriften nicht mit Sicherheit auf eine gesamte Sprache schließen kann und behauptet, dass das Makedonische eine selbständige Sprache war.
Dann ist aber das Griechisch von Argos, von Lakonien und von den Inseln wie auch die Westgriechischen Dialekte ebenfalls eigene Sprachen gewesen. Wäre es dann so, daß das eigene Völker gewesen wäre, wären weder die Spartaner noch die Leute aus Syrakus Griechen gewesen. Das kann aber nicht sein weil wir ja wissen, das die z.b. aus Griechenland nach Sizilien ausgewandert sind.
Abweichungen in der Sprache heißen also nicht ,daß hier ein eigenes Volk vorliegt. Das sind keine anderen fremden Sprachen, sondern Dialekte !
Zitat:Die Makedonen wurden von den meisten Griechen zeitweise als Barbaren bezeichnet (nicht so Hesychios frg. 5), was in der griechischen Antike in erster Linie sprachliche Verschiedenheit ausdrückte: d.h. Makedonisch wurde von den Griechen zeitweise nicht als Griechisch anerkannt
Barbar drückte weniger die sprachliche als die kulturelle Verschiedenheit aus. Auch wenn das Wort sich von der sprachlichen Verschiedenheit ableitet, wurde es mit der Zeit dann mehr für die Kulturelle Verschiedenheit ,d.h. Unterlegenheit gebraucht. Barbar war dann : wer kulturell den Griechen unterlegen war.
Das ist richtig zur Zeit wo die Makedonen begannen Griechenland zu erobern, betraf aber früher noch andere eindeutig Griechische Gruppen ebenso, z.b. die Einwohner von Thessalien und andere. Der Grund für diese Einordnung ist nicht, daß die Makedonen nicht Griechen gewesen wären, sondern das sie zur Zeit dieser Aussagen Feinde der anderen Griechischen Staaten waren. Viel früher haben die Griechen nämlich die Makedonen sehr wohl als Griechen angesehen, z.b. zur Zeit der Perserkriege, und umgekehrt haben die Makedonen sich selbst durchgehend als Griechen angesehen.
In Wahrheit waren sie ein Mischvolk aus Griechen und Illyrern, sprachlich aber Griechisch.
Zitat:Und die Griechische sprache von heute hat viele Turkische Wörter, Viele Europaische worte
Und Slawische Wörter auch.
Zitat:Durch den direkten Kontakt wurde das alte rassische und kulturelle Erbe des Balkans mit dem Slawischen vermischt.
Das stimmt sicherlich. Man kann davon ausgehen (Archäologische Funde) das die Makedonische Bevölkerung nicht völlig verschwand sondern das als die Slawen dort einwanderten noch Makedonen dort lebten im Gebiet des heutigen Mazedonien.
Diese Makedonen waren Griechen ! Sie sprachen zur Zeit der Einwanderung der Slawen sogar ganz normales Griechisch. Und der Anteil der Einwandernden Slawen bei der Volksbildung der heutigen Mazedonier überwog bei weitem.
Daher ist es sicher richtig, daß die heutigen Mazedonier auch Makedonische Vorfahren haben. AUCH.
Zitat:In den Balkankriegen 1912/1913 eroberte Griechenland mit Ägäis-Makedonien 51 Prozent des Territoriums der historischen Großregion Makedonien – ein durch ethnische Gemengelage geprägtes Gebiet, dessen primär griechischsprachige Bevölkerung nur 10-20 Prozent ausmachte. Die Übernahme des von der Französischen Revolution entwickelten Ideals des sprachlich und kulturell homogenen Nationalstaats bestimmte das weitere Schicksal der Slaven in Ägäis-Makedonien, die mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung (ca. 370 000) bildeten: Vertreibung, Umsiedlung und Zwangsassimilation im Zeichen der Hellenisierung (nach dem Vertrag von Lausanne 1923 wurden 350 000 Muslime aus Griechisch-Makedonien ausgesiedelt, gleichzeitig 565 000 Kleinasienflüchtlinge in der Region angesiedelt. Der Austauschvertrag mit Bulgarien führte zu einer Aussiedlung von 86 000 Slaven nach Bulgarien.)
Auch wenn man die Zahlen diskutieren kann ob ihre Höhe stimmt (vermutlich waren es nicht ganz so viele) stimmt es ! Es wurden Slawen aus den Griechischen Gebieten vertrieben.
Aber: was hat das mit den historischen Makedonen zu tun und ihrer Abstammung ?? In wie fern erklärt die Vertreibung im 20 Jahrhundert ob die Makedonen damals Griechen waren oder nicht ??
Hier sieht man nun klar, das es dir überhaupt nicht darum geht geschichtswissenschaftlich etwas zu klären sondern mit dem Vorwand des Interesses an Geschichte heute Machtpolitik zu betreiben. Die Geschichte wird nur Benutzt um heutige Ansprüche zu begründen !
Das ist aber unwissenschaftlich von Grund auf. Wenn du klären willst ob die Antiken Makedonen Griechen waren oder ein eigenes Volk dann sollte man JEDEN Bezug zu Heute weglassen und nur über die Antike schreiben. Alles nach der Antike hat mit der Frage ob die Makedonen IN der Antike ein eigenes Volk waren nämlich nichts zu tun.
Dir geht es wie den meisten in dieser Diskussion also gar nicht um die Frage der Antiken Makedonen sondern um die heutigen Gebietstreitigkeiten.
ChrisCRTS:
Zitat:Weil die bewohner von FYROM, Slawen sind und kein Makedonen?
Warum eigentlich so verbissen FYROM ?? Die Leute heißen Mazedonier und sind auch solche. Das sie eine andere Sprache sprechen heißt nicht, daß sie von ihrer Herkunft her reine Slawen wären. Sie haben ebenso Griechische Vorfahren und eine Menge Albanische und Bulgarische.
Ich verstehe einfach den Streit nicht, das ist so abstrus. Statt das moderne Griechen wie Mazedonen besonders zusammen halten und sich freuen das sie sich beide gemeinsame griechische Vorfahren haben, geht man aufeinander los. Und ich verstehe beide Seiten nicht, der Anteil der Griechischen Vorfahren bei den heutigen Mazedonieren ist ebenso ein Fakt wie das die heutigen Griechen ebenso Slawen unter ihren Vorfahren haben. Das ist doch alles diese unselige Reine Blut Denken, die Mazedonier heute sind Slawen, aber na und ? Wo ist das Problem wenn sie sich ebenfalls auf die Griechische Geschichte berufen und sich selbst als halbe Griechen sehen ? Und umgekehrt sollten die Mazedonier akzeptieren das die Antiken Makedonen nunmal Griechen waren und das sie also neben vielen anderen auch Griechische Vorfahren haben. Das ist es, was genetisch die heutigen Mazedonier von anderen Slawen in der Ecke unterscheidet, sie sind auch teilweise griechischer Abstammung.
Zitat:dieses Land ist von 120 Nationen unter den Namen Republik Makedonien anerkannt worden , und es wird also zeit das griechenland meiner meinung es auch akzeptiert das es ein Volk gibt die sich makedonier nennen , geschichtlich gesehen gibt es sie ja.
So sehe ich das auch. Fakt ist: es gibt heute ein Volk das sich Mazedonier nennt. Das ist ein Slawisches Volk mit Slawischen und auch Griechischen Vorfahren. Dieses Volk will einen eigenen Staat und hat ihn. Das sollte Griechenland anerkennen, umgekehrt sollte Mazedonien aufhören Gebietsansprüche an Griechenland zu stellen. Griechen und Mazedonier wären eigentlich die natürlichsten Verbündeten in der Ecke und sollten eng zusammen arbeiten und zusammen stehen. Von der Abstammung und vom Selbstverständnis her sind heutigen Griechen und Mazedonier die natürlichsten Verbündeten und sollten Freunde sein.
Zitat:Also keine Makedonen, kein Makedonische sprache. Wieso seit "ihr" Makedonen? Weil sie das Gebiet "Slawiesiert" hat?
Die sind Makedonen weil sie sich selbst so nennen und so sehen. Sie haben zudem Makedonische Vorfahren. So wie fast alle heutigen Griechen ebenso Slawische Vorfahren haben, die Slawen sind im Frühmittelalter bis nach Mani gesiedelt, selbst auf dem Peleponnes gab es eine Menge Slawen. In Mazedonien nahmen die wenigen Griechen die dort lebten die Slawische Sprache der Einwanderer an, in Griechenland übernahmen die eingewanderten Slawen die griechische Sprache der Bevölkerungsmehrheit der Griechen dort.
Zitat:Du und deine links beweisen das Slawen keine Makedonen sind schon Vergesen?
Es gibt viele Völker die den Namen von Landschaften tragen, sollen die auch alle ihren Namen ablegen ? Die Deutschen sind ein Volk mit großer Slawischer Einmischung, gibt es also keine Deutschen ? Weil die Deutschen ja eigentlich Slawen sind ?
Die Griechen haben selbst mindestens 50% Slawische Vorfahren bis auf einige Inseln, von der Abstammung her sind die heutigen Griechen mindestens zur Hälfte Slawen, der einzige Unterschied ist, daß sie halt trotzdem griechisch sprechen. Und die Mazedonier sprechen Slawisch. Wieso sollten sie sich nicht nennen dürfen wie sie es wollen ?
Zitat:Wir haben eine Gesichte, mit oder ohne Makedonien, Was habt ihr? Nichts! Das wegen versucht ihr die Makedonische Geschichte einzueignen
Und das ist doch der wahre Grund bei den Griechen. Fakt ist aber, das die heutigen Mazedonier AUCH Makedonische Vorfahren haben, das sie heute eine slawische Sprache sprechen heißt nicht, daß sie keine Makedonischen Vorfahren haben !!
Und die Antiken Makedonen waren Griechen. Sprachen wandern zudem, Sprache und Volk sind nicht immer identisch. Die heutigen Mazedonier sind Slawen weil sie slawisch sprechen, aber sie sind von der Abstammung her auch Griechen.
Also ihr seit keine Makedonen.
Das sind die heutigen Griechen auch keine Griechen. Was ist ein Volk ?
Entweder ist ein Volk nur die Sprache, dann hat man aber eine Menge Probleme weil Sprachen auch über Grenzen hinweg gehen und sogar über Völker hinweg gehen können.
Oder ein Volk definiert sich selbst, dann ist ein Volk da wenn eine Gruppe sagt das sie ein Volk ist.
Oder: man macht es von der Genetischen Abstammung fest.
Sprachlich sind die Mazedonier heute keine Griechen. Aber warum sollten sie sich nicht Mazedonier nennen nur weil sie sprachlich keine Griechen sind ?
Von der Selbst Definition her sehen sie sich selbst als Volk.
Genetisch haben sie Griechische Vorfahren.
Das einzige ist also der Griechische Chauvinismus der einem anderen Volk verbieten will einen Griechischen Namen zu führen. Aber das verstehe ich eben nicht, warum sind die Griechen nicht im Gegenteil stolz darauf, das andere Völker die Griechischen Makedonen unter ihren Vorfahren haben und darauf so stolz sind das sie sich heute noch Mazedonier selber nennen wollen ?
Und umgekehrt verstehe ich nicht warum die Mazedonier nicht einfach die Wahrheit einräumen, nämlich das sie auch griechische Vorfahren haben ?
Es ist völlig wiedersinnig das gerade ihr beiden völker so gegen einander steht. Das ist eine Ironie.
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Kurzzusammenfassung:
Fakt ist:
Die Makedonen in der Antike waren Griechen.
Die heutigen Mazedonier haben mindestens 20% Makedonische Vorfahren, maximal 30%.
Die heutigen Mazedonier sind von der Abstammung her aber auch keine richtigen Slawen, sie haben in ebenso großem Umfang Albanische und vor allem Bulgarische Vorfahren. Sie sind ein Mischvolk aus sehr vielen Völkern.
Die heutigen Griechen haben mindestens 50% Slawische Vorfahren.
Die heutigen Mazedonier leben in einem Gebiet das in der Antike zur Makedonien gehörte.
Sie wollen selber Mazedonier sein.
Sie sind genetisch von ihrer Abstammung her teilweise Griechisch.
Der Primärvorwurf der Griechen ist immer, die Mazedonier wollten nur die glorrreiche Griechische Geschichte okkupieren. Die Mazedonier wiederum behaupten nun die Makedonen seien keine Griechen gewesen. Beides ist Absurd !
Die Mutter von Alexander war z.B. auch keine Griechin, wer hat also das Recht ihn zu beanspruchen ? Die Albaner behaupten z.b. ebenso das die Antiken Makedonen Albaner waren, und wollen genau so die „Großtaten“ damals auf diese Weise für sich beanspruchen.
Da bei den heutigen Makedonen aber mindestens jeder 5 unter ihren Vorfahren ein Antiker Makedone ist, sie selber Mazedonier sein wollen, in der landschaft leben die damals Teil von Mazedonien war, warum sollten sie nicht dort einen solchen Staat Mazedonien haben nur weil sie slawisch sprechen ? Sie sind zudem ebenso keine reinen Slawen, Umgekehrt sollten die Mazedonier einräumen das sie nunmal griechische Vorfahren haben und es kein eigenes makedonische Volk jemals gab.
Mazedonier und Griechen wären eigentlich die natürlichsten Verbündeten in der Region und sollten eng zusammen stehen, statt dessen gehen sie aufeinander los, das ist wirklich eine traurige Ironie.
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Makedonien ist ein griechischer Name, der bereits fur die nordliche griechische Provinz Makedonien und die Region Makedonien verwendet wird. Der Name hat einen griechischen Ursprung und die Bewohner der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik sind Slawen. Zudem umfasst das Staatsgebiet der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik grosstenteils kein Gebiet, das zum ursprunglichen historischen Gebiet Makedoniens zahlte. In der Antike nannte man dieses Gebiet, in dem auch die Hauptstadt Skopje liegt, ursprunglich Paonien/ Paionien/ Paionia. Die Verwendung des Namens Mazedonien stelle eine Usurpation fremder Geschichte und Kultur dar. Dies geschehe aus politischen Grunden, um sich von den benachbarten Bulgaren abzugrenzen und ein identitatsstiftendes Nationalgefuhl begrunden zu konnen, das die Grundlage fur die Existenz des neuen Staates sein soll.
Nach historischen fakten ereignisse, und tatsachen, die in allen universitäaten auf der ganzen welt aufgeschrieben sind muss ich hier klar stellen das die makedonen HELLENEN waren! und zwar dorier = hellenen
Ersteinmal was bedeutet der name makedonia?
mak= megistos= gross, donia kommt aus dem wort dono= bewegen!
alexander=alex=beschützen, ander=männer!fillip=fil=freund, ip=pferd!
Seine mutter hies myrtali(hellenischer name) und war die tochter eines königs aus ipirus später hat sie den namen OLYMPIADA=ol=alle,IMPIDA=iptome=höher. bekommen da sie priesterin von den kavirischen mysterien auf samothraki geworden ist , wo auch der eintritt der ausländer verboten war!
Der lehrer des alexandres hies -aristotelis-,aristo= perfect, telis = erledigen!
Die makedonen haben an die 12 götter geglaubt (die römer haben sie adoptiert nachher)zeus der grösste gott wurde auf kreta geboren! und alle hellenen haben an ihm geglaubt!
Als die römer hellas erobern wollten sagte ein hellenischer general:anstatt uns gegeseitig zu bekämpfen ,athener , makedonen ,spartaner, usw. sollten wir uns zusammentun!
Das pferd alexander hies bukefalas=buk=gross,kefalas=kopf!
Die generälle alexanders hiessen =ifestionas, ptolemeos usw.keiner hies entweder dragon , milan, oder was weis ich sonst!
Der name skopje kommt aus skopia=wache, der name monastiri=mon=alleine, stiri=astir =astos=person!
War irgenjemand von euch möchtegerne makedonen in ein makedonisches grab? wieso ist alles auf hellenisch geschrieben worden?
Wieso hat alexander wollen die hellenische kultur zu den barbaren bringen wollen ?und nicht die slawomakedonische? antwort makedonien war ein teil von hellas so wie sparta und athina!
Slawen sind 900 jahre später eingewandert nachdem das reich alexander verloren ging und setzten sich nieder auf makedonischen boden und viele hellenen wurden inden jahrhunderten zu slawen!
Heute hat skopje = hellenische minority , albanische , serbische , bulgarische , und zigeuner!
Ist nicht seltsam für euch nicht wenn auf makedonische münzen hellenische buchstaben draufstehen?
Die ganze welt hat die kultur der hellenen genommen -neoklasssizismus stammt aus der hellenischen zeit-und plötzlich kommt ein mischmasch volk (das von dimitrof den bulgaren ,stalin den russen ,und tito den kroaten)und behauptet diesen schwachsin!
Thessaloniki war die scwester alexanders=thessaliens sieg-sie hiess nicht jovanka oder milka oder mirka! Wie könnten die Griechen den Namen von Solun (Slawisch) zu Thessaloniki 1912 ändern, wenn der der ursprüngliche Name war? Die Griechischen Namen der Städte in Makedonien werden auch in der Bibel erwähnt. Ein charakteristisches Beispiel ist Thessaloniki. Diese Stadt wurde in 315 vc vom König Kassandros gegründet und sie wurde nach Alexanders' halbSchwester genannt;- Thessaloniki.Der Name Thessaloniki wird sogar in der Bibel von St Paul erwähnt. Warum richtete er seine Briefe an die Leute von Thessaloniki und nicht an die Leute von Solun?Zuerst geschichte lesen von den universitäten und nicht an die billigen geschichten von oma und opa glauben!
Die kampfkunst der makedonen hiess pangraton=pan =alle, kraton= halterungen, sarissa der spehr ist auch hellenisch!
Habt ihr irgendjemals makedonische tempel gesehen=NEIN -der baustyll ist genau gleich wie der hellenen=dorisch ,ionisch ,korinthisch styll!
Noch gibt es städte in bulgarien am schwarzen mehr mit den namen fillipupolis =polis = stadt wieso tragen die keine slawische namen?
Herodot von Halikarnassos war ein Griechischer Historiker 484 v. Chr er schrieb über alexander sag bloss der machte auch propaganda!
Herodot:Vor den Griechischen Staatsmänner und Kriegsherren bezeichnete sich Alexander I als Nachfahre von den Hellenen, sich selber als Hellene, welcher nie mitansehen wolle, dass Athen und der Rest der Griechischen Stadtstaaten seine Freiheit verliehrt und versklavt wird.
"Ich bin grieche durch geburt/herrkunft, ich bin Alexander der Macedon" Herodot The Histories 9.45.1
(Herodot, Die Geschichten, 9.45)
131.957km² ist Griechenlands Fläche die Einwohnerzahl ist 12.057.000 51%Prozend davon ist die Fläche von Makedonien in Griechenland Einwohnerzahl über 3.000.000(nur in der provinz Makedonien in Griechenland)
Es ehrt uns ihr slawen das ihr euch als Makedonier fühlt,aber ihr habt nicht das recht das kulturgeschichtliche Erbe Griechenlands zu manipulieren.
Und noch was meint ihr 3.000.000 Griechisch Makedonier haben lust mit euch slawen in zusammenhang gebracht zu werden wen ihr den nahmen Makedonia
griegen Würdet? Mit sicherheit nicht!
Was ist eine Nation
1.Gemeinsame Abstammung
2.Gemeinsame historische Traditionen
3.Gemeinsame Rasse
4.Gemeinsame Sprache und Kultur
5.Gemeinsame Kulturlandschaft
6.Gemeinsames Staats-Territorium
Und ihr möchtegern makedonen was habt ihr gemeinsam?
1.Gemeinsame Abstammung-Nein!
2.Gemeinsame historische Traditionen-Nicht die Rede davon!
3.Gemeinsame Rasse-Nein!
4.Gemeinsame Sprache und Kultur-Misch Masch!
5.Gemeinsame Kulturlandschaft-Nein!
6.Gemeinsames Staats-Territorium-ist provisorisch!
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Zitat:Die Verwendung des Namens Mazedonien stelle eine Usurpation fremder Geschichte und Kultur dar
Die Verwendung des Namens Frankreich stellt ebenso eine Usurpation fremder Geschichte dar ! Die Bürger Frankreichs sind keine Franken, die Franken sprachen Althochdeutsch und nicht Volkslatein und Karl der Große sprach zeitlebens Deutsch und nannte sich Karl und nicht Charlemagne.
Also was ist die Konsequenz ? Sollen wir Deutschen Frankreich verbieten sich Frankreich zu nennen ?
Der ganze Streit zwischen euch ist so absurd !
Zitat:aber ihr habt nicht das recht das kulturgeschichtliche Erbe Griechenlands zu manipulieren
Die heutigen Griechen haben aber mit den Antiken Griechen auch nicht mehr so viel zu tun wie ihr selber glaubt ! Ihr seid Christen, Orthodoxe, schreibt Kyrillisch, und habt eine ganz andere Kultur als die Griechen in der Antike ! Darüber hinaus habt ihr euch ebenfalls mit Slawen vermischt bis dahin das es heute in Griechenland bis auf die Inseln keine Griechen mehr gibt die nicht auch slawische Vorfahren haben.
Das gleiche trifft für Deutschland zu, wir unterscheiden uns auch deutlich von den Germanen und haben uns mit Slawen vermischt.
Und ich möchte dich nochmal fragen: hat Frankreich jetzt das Recht sich Frankreich zu nennen oder nicht ? Den die Franken sind frühe Deutsche gewesen und keine Latiner !
Zitat:Und noch was meint ihr 3.000.000 Griechisch Makedonier
Von denen viele nicht von dort stammen sondern aus Kleinasien und sich erst dort angesiedelt haben.
Zitat:3.Gemeinsame Rasse
Es gibt abgesehen von Primitiven Stämmen in abgelegenen Gebieten keine unterscheidbaren Rassen, hier in Europa sind selbst Griechen und Deutsche genetisch so eng verwandt das es unsinn ist einen biologischen Unterschied zu behaupten. Ein solcher läßt sich nicht einmal feststellen.
Zitat:Und ihr möchtegern makedonen was habt ihr gemeinsam?
1.Gemeinsame Abstammung-Nein!
Falsch. Die Mazedonier haben AUCH griechische Vorfahren, sie sind zwar sprachlich Slawen, aber sie haben Slawische und Griechische Vorfahren. Wie umgekehrt die Griechen auch slawische Vorfahren haben, aber halt griechisch sprechen.
Zitat:2.Gemeinsame historische Traditionen-Nicht die Rede davon!
Die Kultur dort ist griechisch beeinflußt, sie war es früher und ist es heute immer noch.
Zitat:3.Gemeinsame Rasse-Nein!
Es gibt keinen Rassischen Unterschied.
Zitat:4.Gemeinsame Sprache
Hier sind wir beim entscheidenden Punkt: die Sprache ! Die Sprache ist unterschiedlich und Sprache ist ein entscheidendes Kriterium.
Zitat:5.Gemeinsame Kultur-Nein!
Das ist auch richtig, ihr seid unterschiedliche, wenn auch kulturell verwandte Völker.
Sind die Mazedonier also ein eigenes Volk ? Die Antwort ist ja ! Sind die Mazedonier Griechen ? Die Antwort ist nein, der Punkt Sprache zeigt klar auf das sie keine Griechen sind.
Waren die Makedonen in der Antike Griechen ? Die Antwort ist ja !
Sind die Franzosen Germanen ? Die Antwort ist Nein ! Waren die Franken Germanen ? Die Antwort ist ja !
Haben die Franzoen ein Recht sich Franzosen zu nennen ?
Oder sollten wir nicht besser als Deutsche Agressiv werden und darauf drängen das sie sich Galloromanen nennen ? Oder Ehemaliges Westfränkisches Galloromanisches Reich, kurz EWGR ?!
Ab sofort soll jeder hier im Forum massiv gegen Frankreich sein und betonen das das in wahrheit der Staat EWGR ist ! Und wehe jemand ist da dagegen !
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Liebe Moderatoren ...habe hier einen grösseren beitrag ...aber das mus sein.
Erster Teil... :wink:
Zitat:
Der hier wiedergegebene Plan stellt die Schlacht bei Chaironeia d. J. 338 v. Chr. dar, in welcher der Makedonenkönig Philipp von Makedonien und sein Sohn, der spätere König Alexander, die in ihrer Gegnerschaft gegen eine makedonische Hegemonie vereinigten Griechenstaaten besiegten und den Grund legten für eine 200-jährige makedonische Vorherrschaft in Griechenland. Abbildung entnommen aus: Peter Green, Alexander der Große. Mensch oder Mythos? Dt. Übersetzung von Ernst von Podlesnigg, Würzbug 1974, S. 50.
QUELLE:
http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Auditor...rtalT1.htm
Zitat:
Aber wahrscheinlich hatte Philipp auch eine bestimmte Welterfahrung, die sich sowohl aus dem engen Kontakt mit griechischer Kultur und griechischer Politik als auch als auch aus einem Horizont speiste, der weit über Makedonien und Hellas hinausreichte.
wenn Filip II Makedonski, hellene gewesen wäre, müsste er keinen engeren kontakt zu dieser rasse, kultur haben müssen...wobei ich persönlich ganz und gar nicht der meinung bin dass sich Filip II Makedonski oder vor ihm andere Mazedonen-Könige sich von der Hellenischen kultur angezogen fühlten, denn die mazedonische Kultur hatte zu dieser zeit (antike) eine ca. 7000Jahre alte KULTUR vorzuweisen
siehe dazu hier
http://www.unet.com.mk/ancient-macedonians-part2/
ganz im gegensatz zu den antiken Hellenen welche erst um 1800bc den balkan von Afrika aus besiedelt haben.
siehe dazu hier:
http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Black_Athena
und hier DNA FAKTEN:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...t=Citation
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Zitat:
Wann Philipp den Plan gefaßt hat, das Achämenidenreich zu attackieren, ist schwer zu sagen, dürfte aber auch zeitlich eng mit dem Ziel, die Hegemonie über Hellas zu erringen, verbunden sein....
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Zitat:
Eine weitere wichtige Maßnahme war vorher schon die Eliminierung Thebens: Die Zerstörung Thebens und der Verkauf der überlebenden Thebaner in die Sklaverei (Arr. an. I,9,9f.; Diod. XVII,14; Plut. Alex. 10,6-11) war ein gezielter Terrorakt zur Einschüchterung1006 der Griechen (Polyb. XXXVIII,2,13)1007. Die Versklavung von
Griechen war nicht unbedingt das geeignete Mittel, sich in Hellas Sympathien zu erwerben (ganz im Gegenteil - Polyb. XXXVIII,2,14). Doch hatte gerade Theben eine unrühmliche Geschichte,
es bedarf schon einer MENGE PHANTASIE, nach solchen taten der Mazedonen gegenüber der Hellenischen-Rasse, zu glauben dass Mazedonier und Hellenen ein volk gewesen sein sollen
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Zitat:
Dennoch mußten die Griechen auf Grund der jahrhundertelangen intensiven Beziehungen zwischen den Achämeniden und der griechischen Welt und angesichts der zahlreichen Griechen in den Diensten des Großkönigs und seiner Satrapen als unsichere Kantonisten gelten.
Daher wohl auch hat Alexander ein umfangreiches Kontingent an Truppen des Korinthischen Bundes mit nach Asien genommen; Verbände, die in Alexanders Schlachten nie eine wichtige Rolle spielen. Selbst in einer Stadt wie Athen, in der nicht makedonenfreundliche Oligarchen an der Macht waren, dürfte sich auch die immer noch vorhandenen Makedonenfeinde sehr sorgfältig überlegt haben, wie man einen Krieg gegen Alexander führen sollte, wenn zugleich athenische Soldaten unter dessen Kommando standen – und starke makedonische Garnisonen nahe waren. So kann es nicht verwundern, daß ein Teil der Forschung in diesen Truppen eher Geiseln als Kombattanten sieht.
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QUELLE:
http://ce.eng.usf.edu/pharos/alexandria/.../cleo.html
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Zitat:
334 v. Chr.: Schlacht am Granikos
- Alexander vernichtet u.a. die griechischen Söldnereinheiten, die unter
persischem Oberbefehl gekämpft hatten ca. 15.-18.000 getötete Griechen (2.000 Gefangene) / vielleicht 20.000 Perser er tötet an einem Tag mehr Griechen als die Perser bei Marathon, bei den Thermopylen, Salamis und Plataiai zusammen
QUELLE:
http://www.klassalt.uni-kiel.de/lehre/ma...isiert.pdf
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Zweiter teil.... :wink:
aus dem Buch:
Prof. Dr. Gustav Weigand: Ethnographie von Makedonien
Leipzig, 1924
Zitat:
Seite 3: "... aus den überlieferten Namen der Könige nicht den Schluß ziehen dürfen, daß wir es bei den Namensträgern mit Griechen zu tun hätten. Sicher ist, wie uns einwandfrei überliefert ist, das eine, daß die makedonischen Soldaten eine von den Griechen nicht verstandene Sprche redeten..."
Seite 4: "...daß wir es nicht mit einer dialektischen, sondern einer sprachlichen Verschiedenheit zu tun haben. Der Veruch von Hadjidakis (Du caractere hellenique des anciens Macedoniens, Athen 1896) die alten Makedonier als Hellenen stempeln zu wollen ist nicht gelungen, ebensowenig Erfolg hatte O.Hoffmann mit seiner Schrift..."
dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen
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Stefan Troebst, Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), Universität
Zitat:
Das in der Folge des Berliner Kongresses 1878 als Fürstentum gegründete und 1908 souverän gewordene Königreich Bulgarien verfolgte bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein eine Politik der Inkorporation derjenigen Territorien auf dem Balkan, die im – nie umgesetzten – russisch-osmanischen Präliminarfrieden von San Stefano 1878 einem zu gründenden Großbulgarien unter zarischem Patronat zugeschlagen werden sollten. Dabei handelte es sich um die Dobrudža, Vardar-Makedonien, Pirin-Makedonien, Ägäisch-Makedonien und Thrakien. Was bezüglich der Dobrudža, Pirin-Makedoniens und Teilen Thrakiens letztlich gelang – und zwar ungeachtet einer Reihe schwerer militärischer Niederlagen –, scheiterte mit Blick auf Vardar- und Ägäisch-Makedonien, zwei Territorien, die 1913 serbisch (und später jugoslawisch) bzw. griechisch wurden. Allerdings war Bulgarien in beiden Weltkriegen aufgrund seiner bündnispolitischen Orientierung auf Deutschland in der Lage, große Teile sowohl Vardar-Makedoniens mit dem Zentrum Skopje als auch Thrakiens mit Kavalla vorübergehend militärisch zu besetzen. Hier setzt die überlang betitelte Untersuchung von Björn Opfer an, die sich die beiden bulgarischen Besatzungsregime in Vardar-Makedonien in den Jahren 1915-1918 sowie 1941-1944 in vergleichender Perspektive zum Gegenstand nimmt. Dabei stützt er sich primär auf eine umfangreiche bulgarische sowie makedonisch(-jugoslawisch)e Fach- und Memoirenliteratur, desgleichen auf deutsche, österreichische und andere Publikationen zum Thema. Hinzu kommt die Auswertung von Quelleneditionen in südslawischen Sprachen sowie von Archivalien aus zwei bulgarischen Archiven samt solchen in Wien und Berlin.
das hören weder Neugriechen, Tataro-bulgaren noch serben gerne
jedoch ist dies die wahrheit die in unzähligen archiven lagert
QUELLE:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/...er&id=7011
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Zitat:
Dennoch erhielt die Balkanlinguistik, deren Gegenstand
die vergleichende Erforschung der frappierenden Übereinstimmungen zwischen genealogisch so unterschiedlichen Sprachen wie Albanisch, Bulgarisch, Makedonisch,Neugriechisch, Kroatisch, Rumänisch, Serbisch und Türkisch ist, durch Weigands Wirken einen kräftigen Impuls, zumal er sie von einer guten Kenntnis der meisten dieser Sprachen aus betrieb und die Maßstäbe der junggrammatischen Linguistik an die balkanlinguistische Forschung anlegte. Dies fand seinen Ausdruck in seiner Zeitschrift „Balkanarchiv“ (Leipzig 1926 – 1930). Weigands ausgezeichnete Kenntnis des Balkans war Anlass dafür, dass er während des ersten Weltkrieges zu ethnographischen Studien in das von deutschen Truppen besetzte Makedonien geschickt wurde.
QUELLE:
http://www.uni-leipzig.de/campus2009/jub...5/2005.pdf
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Einer der Hauptpunkte der griechischen Außenpolitik bildet die ‚Nord-Epirus-Frage’. Im Anschluss des zweiten Balkankriegs im Jahre 1913 wurden mit dem Bukarest-Abkommen vom 10.08. die nördlichen Grenzen Griechenlands festgestellt. Zugeschlagen wurde der südliche Teil Makedoniens, wobei der Fluss Nestos und die östlichen ägäischen Inseln als Ostgrenze des Landes fixiert wurden. Somit wurde das nationale Territorium wie auch die Bevölkerungszahl fast verdoppelt. Durch das Zusatzprotokoll von London wurde ein unabhängiger albanische Staat anerkannt, dem durch die Resolution von Florenz (19.12.1913) der nördliche Teil von Epirus mit den meist griechischbevölkerten Städten (120.000 Griechischstämmige) Korça, Gjirokastër, Delvinë, Leskovic, Sarandë, Moschopolis, Chimarë, Pogoni, zugewiesen wurde. Diese Resolution hat Griechenland tief enttäuscht, wurde der irredentistische Traum der ‚Nordepirus-Befreiung’doch in dieser Zeit von einem grossen Enthusiasmus in Griechenland getragen. Nur im zweiten Weltkrieg mit dem Sieg der griechischen Armee gegen Mussolinis’Truppen auf die albanischen Bergen wurde zeitweilig ein Teil des Nordepirus erneut unter griechische Kontrolle gebracht. Wegen dem schweren Winter musste man sich jedoch sehr schnell wieder zurückziehen.
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Die vorliegende Studie widmet sich einer relativ wenig erforschten Sprache, nämlich dem Arvanitika.Dessen Sprecher sind etwa seit dem 14. Jahrhundert in Griechenland ansässig. Heute bilden die Arvaniten einen Teil der neugriechischen Nation. Ihr archaischer, griechisch-albanischer Dialekt, gehört heute zu den bedrohten bzw. aussterbenden Sprachen Europas. Die neugriechische Nation, so wie sie sich nach der Unabhängigkeit des Landes von der osmanischen Herrschaft Anfang des 19. Jahrhunderts ausbildete, besteht aus ethnischen und kulturellen Subgruppen. Ihre Präsenz ist eng mit der sozialen und politischen Geschichte der Balkanhalbinsel und des Landes selbst verbunden. Bereits im byzantinischen Reich (6.- 15. Jahrhundert) und später in der osmanischen Zeit (15.-19. Jahrhundert) fanden im Balkangebiet zahlreiche Wanderungen von Volksgruppen statt, die sich als Soldaten, Hirten, Nomaden oder als Umsiedler auch auf griechischem Boden niedergelassen haben. Diese Volksgruppen sind aufgrund vornehmlich konfessioneller Kriterien allmählich im nationalen Korpus integriert worden und haben so zur Bildung der neuen Balkannationen beigetragen. In Griechenland zählen neben den Arvaniten noch die Aromunen (oder Kutzovalachen), die slawischsprachigen Makedonier und andere kleinere Gruppen dazu. Allerdings genießen sie keine offizielle Anerkennung ihrer sprachlichen und kulturellen Besonderheit; mit Ausnahme der
im Lausanner Vertrag anerkannten konfessionell definierten muslimischen Volksgruppe Thraziens.
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Merco: ich kann dir ebenso genug Zitate raussuchen in denen die Makedonen Griechen genannt werden.
Aber es ist ja noch schlimmer: deine Zitat insbesondere die am Anfang die du verwendest um es so darzustellen als ob die Antiken Makedonen keine Griechen gewesen wären zeigen in Wahrheit ganz klar das sie Griechen waren.
Sonst wären auch Athener und Spartaner ebenso keine Griechen gewesen, den gegen deren Hegemonialstreben gab es ebenso einen Bund anderer Griechischer Staaten.
Du betreibst keine Wissenschaft, du betreibst Politik und damit sind deine Aussagen allesamt unwissenschaftlich !
So lang dein Artikel ist, so wertlos ist er daher. Alles was du schreibst ist eine blinde Anhäufung von aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten.
Zitat:ich kann euch gar nicht sagen wie DUMM die NeuGriechen propaganda ist wenn man nur einen hauch schimmer von geschichte hat
Ich kann dir gar nicht sagen wie dumm viele von den Zitaten und Texten sind die du hier nennst, bunt gemischt mit ernsthaften Werken die du aber aus dem Zusammenhang reißt.
Zitat:naja...nicht ganz richtig, denn MAZEDONIEN war es scheiss egal was diese negroiden untereinander veranstalteten, ob sie sich nun gegenseitig den A*** "massierten", kleine jungen verführten und vergewaltigten, kultur raubten oder sonstige primitive handlungen vollzogen, dies war MAZEDONIEN EGAL...BIS der zeitpunkt kam und ein KRIEG mit dem PERSERreich UNAUSWEICHLICH schien...NICHT MAZEDONIEN war der aggressor und schon gar nicht Alexanders plan die KULTUREN zu verschmelzen die zu krieg führten, denn in unseren GENEN ist nichts AGRESSIVES...DER GRUND für MAZEDONIEN in den krieg zu ziehen waren die EXPANSIONSGELÜSTE DER PERSER und demso mussten die primitiven negroiden etweder sich unserem MAZEDONISCHEN willen beugen oder sich komplett versklaven lassen bzw. zerstören lassen wie es mit theben geschehen ist
Zitat:unsere MAZEDONISCHEN GENE und KULTUR wurde verbreitet...eigentlich ist zu verstehen wieso die TÜRKSTÄMMIGEN NeuGriechen so NEIDISCH auf uns MAKEDONEN sind
Wenn du schon so verzweifelt versuchst die Antiken Makedonen zu einem eigenen Volk zu schreiben, so solltest du solche Texte wie den obigen hier dringend weglassen.
Damit hast du dich völlig diskreditiert !!
Im weiteren sollte man auf den Schwachsinn den du hier von dir gibst nicht weiter eingehen und damit ist das auch mein letzter Eintrag dazu.
Das ist sogar noch schlimmer und noch dümmer als das dümmste was ich bisher von ziemlich bescheuerten Albanern zu Alexander und Makedonien gehört habe.
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lieber Quintus Fabius du sagst Zitat:deine Aussagen sind allesamt unwissenschaftlich !
UNI quelle welche die NeuGriechische propaganda widerlegen sind keine Ideen von mier sondern tatsachen.. ja meine extra argumente [WUT]sind sehr daneben dafür entschuldige ich mich auch
doch anscheinend befasst du dich nicht wirklich mit der Geschichte Makedoniens.
Zitat:Der Ausgangspunkt Bernals ist die bis ins 18. Jahrhundert unbestrittene bedeutende, ja führende Rolle der ägyptischen und phönizischen Hochkulturen für die Entwicklung der westlichen Kulturlandschaft. Seiner Ansicht nach habe eine massive Geschichtsfälschung der westlichen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts zu einer Eliminierung dieses Einflusses aus dem kulturellen Gedächtnis geführt. Dies sei gleichzeitig Ergebnis und Grundlage einer vorherrschenden imperialistischen und rassistischen Ideologie des Westens, zu der vor allem auch die deutsche Geschichtsschreibung entscheidend beigetragen habe.
Die veralgemeinerung und bezeichnung Griechen ,wie sie Heute verwendet wird ,gab es in der Antike nicht.
..die Geschichtlichen fakten zeigen eindeutig Makedonien als nicht Graecia.
http://home.arcor.de/piperkata/makfo/www...isiert.pdf
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Gehen wir mal völlig weg von der Antike, den es gibt KEINE Linie von der Antike zu den heutigen Völkern !!!
Woher also kommen die heutigen Mazedonier und wann taucht der Name Mazedonien erstmals auf.
Die Antwort ist, wir wissen es sogar, und die Behauptung es sei eine Erfindung Titos stimmt eben nicht ! Der Begriff Mazedonier für diese Gruppe entstand sogar schon während der Türkischen Herrschaft über den Balkan. Schlicht und einfach weil sich mit der Zeit hier ein Volk gebildet hatte, daß eine Form des Slawischen Bulgarischen sprach, aber durch die Zeit und die Trennung von den anderen Slawen dort sich kulturell und auch in einigen Fällen sprachlich unterschied. Um nun klar zu machen das diese Leute keine Bulgaren mehr waren sondern etwas eigenes, und das sind sie !!
nannten sie sich selbst nach der Landschaft in der sie lebten Mazedonier und ihre sprache ist und war seither das Mazedonische, eine slawische Sprache.
Wir haben viele Quellen die ab dem 17 Jahrhundert belegen das dort die Leute sich selbst Mazedonier nannten. Das gleiche für das 19 Jahrhundert, zu dieser Zeit lebten die heutigen Mazedonier auch in viel größerer Zahl in Teilen des heutigen Nord - Griechenland.
Das heutige Mazedonische Volk gibt es also ungefähr seit dem 17 Jahrhundert und es entstand durch Abspaltung von den anderen Slawischen Völkern. Vermutlich wird die Separierung sogar schon früher begonnen haben.
Die Mazedonier nannten sich selbst so vollkommen logischerweise nach der Landschaft in der sie leben. Das das heutige Mazedonien nur teilweise mit dem antiken Mazedonien übereinstimmt verkennt, daß früher die Mazedonier auch in Nordgriechenland viel zahlreicher waren als heute und das heutige Mazedonien nur einen teil ihres ehemaligen Siedlungsgebietes umfasst.
Sind die heutigen Mazedonier ein eigenständiges volk ? Die Antwort ist ja, das ganze ist keine Konstruktion, sie sind ein eigenständiges Volk.
Ein Volk slawischer Sprache. Die Antiken Makedonen waren ein Volk griechischer Sprache. Stammen die heutigen Mazedonier von den Antiken Makedonen ab ? Nein.
Der Witz ist, das immer und konstant Abstammung und Sprache durcheinander geworfen werden, als ob der Name eines Volkes, die Sprache und die Abstammung für immer das gleiche wären.
Frankreich heißt auch heute noch Frankreich obwohl die FranZosen keine Franken sind und kein Deutsch sprechen.
Die Mazedonier haben daher jedes Recht sich selbst Mazedonier zu nennen, und ihr Staat sollte auch als Mazedonien anerkannt werden. Umgekehrt haben die Mazedonier kein Recht zu behaupten sie seien die nachkommen der Antiken Makedonen.
Die Vergangenheit ist tot, die Gegenwart ist: das es ein Mazedonisches Volk gibt. Dieser ganze Unsinn sollte aufhören.
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