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Zitat:Rob postete
Soweit Ich weiß prüft die Britische Regierung ob der Verkauf von Alvis (einer von zwei Britischen Panzer/Artillerieproduzenten) der nationalen Sicherheit im Wege steht, nicht ob er legal ist. (------> Ich hoffe der Verkauf wird gestoppt.).
Danke für die Korrektur. War vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt, aber was ich gemeint habe.
Bzgl. "einer von zweien" ... naja, General Dynamics hat sich dummerweise allerdings die Firma unter den Nagel gerissen, die den Hauptanteil von FRES tragen wird.
GB kommt mir neuerdings ähnlich wie Deutschland vor.
Ausverkauf der Wehrindustrie an die USA.
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Naja RO Defence baute AS 90 und Terrier, außerdem kriegen sie einen guten Teil von FRES. (aber im Grunde stimmt es, von daher will Ich ja unter anderem das es gestoppt wird.).
Ich habe jetzt nochmal nachgeschaut, es ist unklar inwieweit BaeSystems an FRES beteiligt sein wird, deswegen wollen sie ihre 29% an Alvis nicht verkaufen.
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Zitat:Applaus für Verbund deutscher Marinewerften
Die Pläne zur Fusion der deutschen Marinewerften stoßen auf einhellige Zustimmung. Sowohl die Betriebsräte von Blohm + Voss in Hamburg und HDW in Kiel als auch Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Rohwer äußerten sich positiv. "Durch die Zusammenführung entsteht ein schlagkräftiges Systemhaus im deutschen Schiffbau“, sagte SPD-Politiker Rohwer. “Nach der Diskussion der vergangenen Jahre entsteht für die HDW und ihre Mitarbeiter jetzt eine sicherere Perspektive. “ Die ThyssenKrupp-Werften Blohm + Voss und Nordseewerke sollen bis zum Herbst mit HDW fusionieren.
....
In Deutschland konkretisieren sich die Pläne die Marinewerften zusammen zu legen, um so ein wirtschaftlich schlagkräftigeres Unternehmen zu schaffen.
Der vollständige Artikel ist hier zu finden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail/0,2984,NID20040517102156_NTBNDR_SIX0_SPM890,00.html">http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail ... 90,00.html</a><!-- m -->
Gruß NoBrain
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Zitat:Werftenfusion: ThyssenKrupp übernimmt HDW
Im deutschen Marineschiffbau bahnt sich eine Großfusion an. Wie ein ThyssenKrupp-Sprecher in Essen mitteilte, haben sich der ThyssenKrupp-Konzern und der US-Finanzinvestor OEP darauf geeinigt, ihre Werften zusammenzulegen. Zu dem neuen Verbund gehörten die Großwerft HDW in Kiel, die Deutschen Nordseewerke in Emden und Blohm&Voss in Hamburg. ThyssenKrupp werde die Gesamtleitung übernehmen, so der Sprecher. Man werde in Kürze beim Wirtschaftsministerium eine Ministererlaubnis für die Fusion beantragen. Der neue Verbund stünde für ein Umsatzvolumen von 2,2 Milliarden Euro. -- Wegen der Größe des Fusionsvorhabens muss auch die EU-Wettbewerbsbehörde ihre Genehmigung geben.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1205979,00.html">http://www.dw-world.de/german/0,3367,29 ... 79,00.html</a><!-- m --> (komplette Nachricht)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.3872154.1085661478.QLXhJsOa9dUAACPWh-Y&modele=jdc_34">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... ele=jdc_34</a><!-- m -->
The weekend’s revelation that BAE was preparing to sell its marine division comes as no real surprise to industry pundits. Repeated failure to move the focus of the business to the US market through merger led to BAE taking an eye off the ball in the UK leaving it in an increasingly untenable domestic position. A successful sale of its marine division would successfully position BAE to merge with Boeing. However, the focus of this article is on the contenders for the acquisition of BAE’s Marine Division.
Zitat:The BAE decision to sell their marine division opens up the playing field and will make for extremely exciting spectator sport. A number of companies could potentially be interested in the marine division of the company as it has a large order book combined with relatively slim overheads due to a number of rounds of cost cutting.
The European military marine sector is long overdue a structural reorganisation. There is significant oversupply and most European yards are struggling to find work beyond their faltering domestic markets. The problem with a potential reorganisation of the European military marine market is that political sensitivities, one industry towns and organisational mismatch issues throw up serious barriers to market consolidation. However, the £800m annual turnover of BAE Marine would be a significant addition to any of the global defence contractors and would provide an entrance or strengthening strategy in the strong UK defence market. Let’s look at some of the potential contenders.
Gute Nachrichten:daumen:
Die USA braucht Kokurrenz , schließlich können sie die Welt nicht allein´ regieren!
Deswegen wünsche den Europäern viel Glück bei der Einigung.
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Zitat:Shahyad postete
Gute Nachrichten:daumen:
Die USA braucht Kokurrenz , schließlich können sie die Welt nicht allein´ regieren!
Deswegen wünsche den Europäern viel Glück bei der Einigung.
Den Markt für konventionelle U-Boote beherrschen die Deutschen mit 75% Marktanteil, bei den Fregatten sind es 60% Marktanteil und bei Minenkampf- und Schnellbooten sind es immerhin noch 26%. Quelle:http://www.bmwi.de/Redaktion/Inhalte/Downloads/Arbeitspapier,property=pdf.pdf
Und ich denke es besteht kein Zweifel, das auch das Know-How das hier Verwendung findet ebenfalls zur Spitzenklasse gehört (F124, K130, U212A, U214, die MeKo-Reihe, Visby-Klasse(Kockums ist eine 100%-HDW-Tochter)).
Aber der Zusammenschluß ist trotzdem wichtig, damit genug Kapital aufgebracht wird um sich einem eventuellen Zugriff der amerikanischer Rüstungsunternehmen zu entziehen.
Andererseits darf man aber auch nicht vernachlässigen, das bei Fregatten 68%, bei U-Booten 23% und bei sonstigen Überwasserkampfschiffen (FAC, MiKBooten) 72% der Fahrzeuge national beschafft werde, d.h. nicht international ausgeschrieben werden. Im Umkehrschluß gab es also für nur rund ein Drittel der Fregatten, 28% der Überwasserkampfschiffe und immerhin zwei Drittel der U-Boote eine internationale oder europäische Ausschreibung.
Gruß NoBrain
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/040909/286/477r8.html">http://de.news.yahoo.com/040909/286/477r8.html</a><!-- m -->
EADS will in Marineschiffbau einsteigen
Zitat:Paris (AFP) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will in den Marineschiffbau einsteigen, hat dabei nach Angaben seines Ko-Chefs Philippe Camus aber noch kein Angebot für eine Beteiligung am deutschen U-Boot-Bauer HDW gemacht. Camus dementierte Informationen der Pariser Wirtschaftszeitung "Les Echos" vom selben Tage, wonach EADS dem US-Investmentfonds One Equity Partner (OEP) ein förmliches Angebot für 25 Prozent an HDW unterbreitet habe.
EADS - unter anderem Mutterkonzern des Flugzeugherstellers Airbus - werde sich bei den Umstrukturierungen im europäischen Marineschiffbau in jedem Falle beteiligen, um in der Branche "ein wichtiger Akteur" zu werden, betonte Camus. Dazu verwies er darauf, dass die Umwälzungen EADS ohnehin treffen würden, zumal sein Konzern jährlich rund eine Milliarde Euro Jahresumsatz mit Schiffsausrüstungen erwirtschafte. Am U-Boot-Bauer HDW stünden aber keine 25 Prozent zum Verkauf, sagte Camus, und er habe "kein Angebot unterbreitet". Sobald dies der Fall sein werde, "werden wir sehen", fügte er hinzu. Ausgeschlossen sei ein solcher Schritt nicht, "alle Optionen stehen offen".
An der Kieler Howaldswerke-Deutsche Werft AG (HDW) will sich der deutsche ThyssenKrupp-Konzern beteiligen, der seine eigenen Werften bis zum Jahresende mit HDW fusionieren will. OEP soll an dem neuen Verbund noch ein Viertel der Anteile halten. Im Vorfeld hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei dem Sektor mehrfach für eine deutsch-französische Industriezusammenarbeit nach dem Vorbild von EADS ausgesprochen.
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