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Allerdings hab ich hinsichtlich der verluste an dem eigentlichen D-Day andere zahlen...so starben auf seiten der deutschen in etwa 10.000 mann ( wurden nie richtig gezählt) und die verluste der allierten und hier insbesondere die verluste der amerik. 1. und 29. Infanteriedivision am sog. berüchtigten Omaha beach betrugen in etwa 10.000 mann an getöteten oder verwundeten ( quelle : Spiegel ausgabe 23/29.5., seite 54)
so mach mir aml die mühe und poste gleich noch ein paar weitere facts:
Es landeten:
Utah Beach: 4. Amerik. Infanteriedivision mit 23.250 mann
Omaha Beach: 1. und 29. Amerik. Infanteriedivision mit 34.250 mann
Gold Beach: 50. Britische Infanteriedivision mit 24.970 mann
Juno Beach: 3. Kanadische Infantereidivision mit 18.000 mann
Sword Beach: 3. Britische Infanteriedivision mit 28.845 mann
zusätzlich wurden in der nacht zur invasion folgende fallschirmjägereinheiten eingesetzt:
- die 82. und 101. US-Luftlandedivisionen bei Ste. Mère-Eglise und Ste. Marie-
du-pont
-6. Britische Luftlandedivision bei Bénouville
insgesamt rund 20.000 Fallschirmjäger
in der Normandie befindliche deutsche Einheiten:
- 709. Infantereidivision mit 12.653 mann
- 243. Infanteriedivision mit 12.000 mann
- 91.Luftlandedivision mit 10.555 mann
- Fallschirmjäger-Regiment 6
- 352. Infrantereidivsion mit 12.000 mann
- 716. Infantereidivision mit 8.000 mann
- 21. Panzerdivision mit 16.000 mann
- 12. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend" mit 20.150mann
- 711. Infantereidivision mit 13.000 mann
Aber die Qualität der deutschen truppen war nicht immer all zu hoch einzuschätzen. Jeder sechste deutsche Soldat war ein sog. Beutekamerad, der unfeiwillig dienen mußte.
Armada der Allierten:
6480 Boote und Schiffe, davon 4126 Landungsschiffe
mehr als 14000mal flogen allierte bomber angriffe am 6.6. auf deutsche stellungen
11912 Tonnen bomben wurden abgeworfen auf deutsche Bunker und Widerstandsnester
Grund warum es am strand von omaha beach so viel probleme gab:
die deutsche 352. Infanteriedivision führte da eine Übung durch am strand am tage des d-day, auch verdeckten Wolkenfelder die deutschen Stellungen teilweise, weshalb manche stellungen um einige kilometer verfehlt wurden
Quelle: Der Spiegel ; Nr. 23 ( 29.5.04)
War alles teil der titelstory...recht interessant
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Zitat:Grund warum es am strand von omaha beach so viel probleme gab:
die deutsche 352. Infanteriedivision führte da eine Übung durch am strand am tage des d-day, auch verdeckten Wolkenfelder die deutschen Stellungen teilweise, weshalb manche stellungen um einige kilometer verfehlt wurden
Des weiteren konnten an Omaha die Tanks nicht gelandet werden, bzw. verspätet. Übrigens der Bruder des US-Präsidenten kam mit der ersten Welle, er war General und starb später in Frankreich, an welchem Strand er ankam weiß Ich momentan aber nicht.
Zitat:The airborne troops were its vanguard, and their landings were a heartening success. The American 82nd and 101st airborne divisions, dropping into a deliberately inundated zone at the base of the Cotentin Peninsula, suffered many casualties by drowning but nevertheless secured their objective. The British 6th Airborne Division seized its unflooded objectives at the eastern end more easily, and its special task force also captured key bridges over the Caen Canal and Orne River. When the seaborne units began to land about 6:30 AM on June 6, the British and Canadians on Gold, Juno, and Sword beaches overcame light opposition. So did the Americans at Utah. The American 1st Division at Omaha Beach, however, confronted the best of the German coast divisions, the 352nd, and was roughly handled. During the morning, its landing threatened to fail. Only dedicated local leadership eventually got the troops inland.
[Bild: http://search.eb.com/normandy/art/onormay750p1.jpg]
[Bild: http://search.eb.com/normandy/art/onormay030m4.gif]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://search.eb.com/normandy/maps/onormay031d4.html">http://search.eb.com/normandy/maps/onormay031d4.html</a><!-- m -->
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Zitat:Tiger postete
Es waren eindeutig mehr deutsche Kampfflugzeuge damals in der Normandie im Einsatz, die freilich gegen die zahlenmäßig überlegenen aliierten Kampfflieger nicht ankamen. Soweit ich weiß wurden auch einige deutsche Kampfflugzeuge im Rahmen dieser Operation am Boden zerstört, ehe sie eingesetzt werden konnten.
Fest steht jedenfalls, daß die Luftwaffe die Lufthoheit über der Normandie quasi von einem Moment zum anderen verloren hat. Genug Kampfflugzeuge werden vor der Landung ins Reich oder an die Ostfront abkommandiert worden sein, und was am D-Day vorhanden war, reichte nicht aus.
Ja zwei! Josef Priller der commodore der JG26 und sein flugelmann. Der rest wurde gerade ins landesinnere verlegt. Priller solte auch am 6 juni folgen!
PS: Fur mehr details muss ich zu hause meine unterlagen suchen.
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Versammt Chris , danke ! Priller wars , also ist er mit Sicherheit bei Toliver/Constable erwähnt !
Jan-Hendrik
P.S: Angeblich hat die Beiden am Abend zuvor noch kräftigst einen gehoben ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/PrillerJ.htm">http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Per ... illerJ.htm</a><!-- m -->
Link zu Priller
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Danke , die Seite ist bei Infos zu dem Thema eh 1.Klassig ! Bei Cornelius Ryan , der längste Tag kommt die Episode auch vor . Im heutigen Film dieses Titels gibts die entsprechende Szene . Wie heißt nur der dt. Schauspieler , der Priller verkörpert ? Ich komm einfach nicht drauf ....
Jan-Hendrik
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Tach
[quote]Jan-Hendrik postete
Seltsamerweise aber nur WESTeuropa , Osteuropa verbrachte danach 54 Jahre unter sowjetischer Sklaverei .....
dank Market Garden war ja nichts mit Weihnachten 44=VE-Day
anderherum hätten sich die USA die Mühe sparen können
und den Russen nur Nachschub geliefert, dann wäre ganz
Kontinentaleuropa von denen ca. 54 Jahre geknechtet worden
MfG
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Was mich ankotzt sind all diese sender die D-Day als wendepunkt der 2WK bezeichnen!:motz:
Die lage im ostfront war längst am a****. Und nicht zu vergesen das die Alliierte schon in Italien gelandet waren und von dort auch richtung Deutschland vorstoßen könnten.
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Das mit der Ostfront ist absolut richtig ! Spätestens nach der Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte anfang 44 war jede Hoffnung verloren . Allerdings mit Italien liegst Du ein wenig daneben . Die Alliierten haben sich mühsam von 43-45 den Stiefel hochkämpfen müssen ( sie Monte Cassino ) , ohne trotz des Aufwands einen entscheidenden Sieg erringen zu können . Dafür begünstigte der gebirgige Charakter der italienischen Landschaft zu sehr den Verteidiger . Interessante Berichte hierzu finden sich in Roland Kalteneggers "Die deutsche Gebirgstruppe 1935-45" .
Jan-Hendrik
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Zitat:D-DAY-FEIERN
Chirac verneigt sich den US-Veteranen
Zum Auftakt der Gedenkfeiern zum 60. Jahrestag der Landung alliierter Truppen in der Normandie haben der französische Staatspräsident Jacques Chirac und US-Präsident George W. Bush auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof Colleville die Gefallenen geehrt. Chirac versicherte den USA ewige Dankbarkeit.
...
Seit zwei Jahrhunderten hätten Frankreich und die USA Seite an Seite eine gewisse Idee des Menschen, eine gewisse Idee der Welt verteidigt. "Diese Idee ist im Herzen der Charta der Vereinten Nationen", erklärte Chirac. In schweren Stunden wie dem 11. September stehe Frankreich fest an der Seite Amerikas.
...
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Zitat:HORSEFEATHERS COMMEMORATES D-DAY
Ten years ago I attended the fiftieth anniversary of D-Day and reported the event in the August 1994 issue of The American Spectator. The following is a slightly abridged version of the original.---Yale Kramer
EASY RED, FOX GREEN: THE MEANING OF OMAHA BEACH
Omaha Beach, Normandy, June 4-6, 1994
The weather, the weather—leaden, low-lying nimbus clouds, with sharp, cold winds whipping in from the channel, and periods of slashing rain—dominates the preparations for the main events of D-Day as it dominated the main event fifty years ago. It’s as if the gods of war want to reproach and remind the light-hearted here—the French, mostly, and the young—of what it was like then, when three thousand Americans fell on this beach.
...
guter Artikel - wenn auch schon 10 jahre alt ^^
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Gehört zwar nur mittelbar zum thema, aber der Angriff der roten Armee zur Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte begann am 22.Juni 44 (exakt 3 Jahre nach dem dt. Angriff) also nach dem D Day.
Habe gelesen, daß Stalin extra abgewartet hat, bis die Landung ein Erfolg war.
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@Bastian
Na wie auch immer. Aber prinzipiell war der Krieg an der Ostfront schon länger verloren. Erst Stalingrad und dann die Schlacht um Kursk. Das Offensivpotential der deutschen Wehrmacht war vernichtet und die Truppen nur noch zur Defensive fähig. Insofern hat ChrisCRTS schon recht. Wendepunkt des Krieges war sicherlich eher Stalingrad.
Aber irgendein Wendepunkt stellt der D-Day schon da. Ohne ihn wäre Deutschland vielleicht noch heute kommunistischer Satellitenstaat
@ChrisCRTS
Postest du etwa auch im World Armed Forces Forum ?
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Zitat:Joey T postete
Aber irgendein Wendepunkt stellt der D-Day schon da. Ohne ihn wäre Deutschland vielleicht noch heute kommunistischer Satellitenstaat
Jup Deutschland waere dann woh lzur gaenze von den Sowjets besetzt worden udn haette zusaetzlich die 2 Eier in Hamburg und Berlin geliefert bekommen.
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Zitat:@Merowig schrieb :
Jup Deutschland waere dann woh lzur gaenze von den Sowjets besetzt worden udn haette zusaetzlich die 2 Eier in Hamburg und Berlin geliefert bekommen.
Meinst du damit die A-Bombe ?
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