Streit um die Arktis
#61
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel568.html">http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel568.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltspiegel-Reportage
Wem gehört der Nordpol?

Unter dem Eis des Nordpols sollen reichhaltige Bodenschätze lagern. Längst hat ein Wettlauf der Anrainerstaaten um die Besitzrechte begonnen. Dänemark lässt derzeit erkunden, ob der Meeresboden zur grönländischen Landmasse gehört - und damit zum Königreich.
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Stand: 21.10.2012 01:32 Uhr
Den Beitrag und andere Reportagen der ARD-Auslandskorrespondenten sehen Sie heute um 19.20 Uhr im Weltspiegel im Ersten.
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#62
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel568.html">http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel568.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltspiegel-Reportage
Wem gehört der Nordpol?

Unter dem Eis des Nordpols sollen reichhaltige Bodenschätze lagern. Längst hat ein Wettlauf der Anrainerstaaten um die Besitzrechte begonnen. Dänemark lässt derzeit erkunden, ob der Meeresboden zur grönländischen Landmasse gehört - und damit zum Königreich.
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Stand: 21.10.2012 01:32 Uhr
Den Beitrag und andere Reportagen der ARD-Auslandskorrespondenten sehen Sie heute um 19.20 Uhr im Weltspiegel im Ersten.
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#63
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20121024/264800619.html">http://de.ria.ru/politics/20121024/264800619.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampf um Arktis:
Russland bekräftigt Anspruch auf weitere 1,2 Millionen km² Schelf
20:40 24/10/2012


MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti). ....
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#64
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20121024/264800619.html">http://de.ria.ru/politics/20121024/264800619.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampf um Arktis:
Russland bekräftigt Anspruch auf weitere 1,2 Millionen km² Schelf
20:40 24/10/2012


MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti). ....
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#65
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/opinion/20121025/264808443.html">http://de.ria.ru/opinion/20121025/264808443.html</a><!-- m -->
Zitat:Wem nützt das „Öl-Fieber“ in der russischen Arktis?

17:59 25/10/2012


Alexej Eremenko, RIA Novosti Der Start einer Weltraumrakete kostet weniger als ein Ölbohrloch in der Arktis: ...

Ist die Ausbeutung arktischer Bodenschätze zu riskant für die Umwelt? Nein, sagt Norwegens neuer Außenminister Espen Barth Eide im Interview. Wichtig sei, wie man es macht: "Es ist möglich, dort verantwortungsvoll zu bohren."
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edit:
ergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/norwegens-aussenminister-eide-oel-und-gas-der-arktis-werden-ausgebeutet-a-863218.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 63218.html</a><!-- m -->
Zitat: 28.10.2012

Norwegens Außenminister
"Die Arktis ist nur ein Ozean"


Ist die Ausbeutung arktischer Bodenschätze zu riskant für die Umwelt? Nein, sagt Norwegens neuer Außenminister Espen Barth Eide im Interview. Wichtig sei, wie man es macht: "Es ist möglich, dort verantwortungsvoll zu bohren."
...

Die schwindende Eiskappe zeigt, dass sich die Arktis in rasantem Tempo verändert. Ein neuer Ozean entsteht.

Damit wächst auch das Interesse an kürzeren Schifffahrtsrouten durch die Region - und an den arktischen Bodenschätzen. Norwegen kann als einer der fünf Küstenstaaten davon profitieren, dass die Rohstoffe nun leichter zugänglich sind. Das Land verdankt seinen Wohlstand der jahrzehntelangen Förderung von Öl- und Gas - und hat Lust auf mehr. Gleichzeitig sehen sich die Polarstaaten einem wachsenden Druck von Politikern und Umweltschützern ausgesetzt, die vor den Risiken der Rohstoffförderung warnen. Sie sähen die arktischen Ressourcen am liebsten ungefördert.
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#66
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/opinion/20121025/264808443.html">http://de.ria.ru/opinion/20121025/264808443.html</a><!-- m -->
Zitat:Wem nützt das „Öl-Fieber“ in der russischen Arktis?

17:59 25/10/2012


Alexej Eremenko, RIA Novosti Der Start einer Weltraumrakete kostet weniger als ein Ölbohrloch in der Arktis: ...

Ist die Ausbeutung arktischer Bodenschätze zu riskant für die Umwelt? Nein, sagt Norwegens neuer Außenminister Espen Barth Eide im Interview. Wichtig sei, wie man es macht: "Es ist möglich, dort verantwortungsvoll zu bohren."
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edit:
ergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/norwegens-aussenminister-eide-oel-und-gas-der-arktis-werden-ausgebeutet-a-863218.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 63218.html</a><!-- m -->
Zitat: 28.10.2012

Norwegens Außenminister
"Die Arktis ist nur ein Ozean"


Ist die Ausbeutung arktischer Bodenschätze zu riskant für die Umwelt? Nein, sagt Norwegens neuer Außenminister Espen Barth Eide im Interview. Wichtig sei, wie man es macht: "Es ist möglich, dort verantwortungsvoll zu bohren."
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Die schwindende Eiskappe zeigt, dass sich die Arktis in rasantem Tempo verändert. Ein neuer Ozean entsteht.

Damit wächst auch das Interesse an kürzeren Schifffahrtsrouten durch die Region - und an den arktischen Bodenschätzen. Norwegen kann als einer der fünf Küstenstaaten davon profitieren, dass die Rohstoffe nun leichter zugänglich sind. Das Land verdankt seinen Wohlstand der jahrzehntelangen Förderung von Öl- und Gas - und hat Lust auf mehr. Gleichzeitig sehen sich die Polarstaaten einem wachsenden Druck von Politikern und Umweltschützern ausgesetzt, die vor den Risiken der Rohstoffförderung warnen. Sie sähen die arktischen Ressourcen am liebsten ungefördert.
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#67
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
07 November
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RUSSIA
Expedition „Arctic 2012“ … conducted by civilian ice breakers DIKSON and KAPITAN DRANITSIN (with support of research submarine LOSHARIK) … allegedly “has proven” Russian claims that the Lomonosov Basin and the Mendeleyev Plateau are integral part of the Russian continental shelf.
(rmks: claim still needs international/United Nations recognition)
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#68
das MARINEFORUM widmet dem Streit um die Arktis die diesjährige Dezemberausgabe
Zitat:Andreas Knudsen
Die Arktis – Nahinteressengebiet für Kopenhagen
Dänemark setzt auf Zusammenarbeit und Offenheit der Anrainer und interessierten Staaten

Klaus Mommsen
Russland gibt den Startschuss
Die Militarisierung der Arktis hat begonnen

Andreas Knudsen
China und Kanada bauen arktische Präsenz aus
Aker Arctic liefert Design für neue Forschungseisbrecher

Klaus Mommsen
„Schneedrache“ auf Arktis-Expedition
Eine chinesische Arktis-Expedition dürfte in Russland mit sehr gemischten Gefühlen verfolgt worden sein

Andreas Knudsen
SAREX 2012 in rauen grönländischen Gewässern
ergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/maaw.html">http://www.marineforum.info/html/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Am 10. Oktober hat die Admiralitätswerft in St. Petersburg das neue Polarforschungsschiff AKADEMIK TRESHNIKOV feierlich an die „Staatskommission“ übergeben.

Das Schiff wurde zwar für den Staatlichen Dienst für Hydrometeorologie und Umweltbeobachtung (Roshydromet) gebaut, nimmt aber über bloße zivile Aufgaben hinaus gehend auch (para)militärische Forschungs- und Vermessungsaufgaben wahr. Die besondere Bedeutung des Neubaus wird nicht zuletzt durch die Anwesenheit von Ministerpräsident Medwedjew bei der Übergabe unterstrichen. Die AKADEMIK TRESHNIKOV sei - so die offizielle Presseerklärung - ein erster Schritt zur Erweiterung russischer Aktivitäten in der Arktis, und mit seiner Indienststellung beginne eine neue Phase russischer Präsenz in den Polarregionen.

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#69
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20130102/265261840.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 61840.html</a><!-- m -->
Zitat:Moskau plant Bau eisgängiger Kriegsschiffe für Arktis-Einsätze

13:36 02/01/2013

MOSKAU, 02. Januar (RIA Novosti). Russland will bis 2020 mit dem Bau eisgängiger Kriegsschiffe für den Einsatz in der Arktis beginnen. ...
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#70
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
18 January

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RUSSIA
Rosatom has launched tenders for (first) two Project 22.220 nuclear powered ice breakers … delivery in Jun 2019 / Dec 2020 …”largest and most powerful in the world” … operate in ice up to 3 meters … to work in the mouths of the Siberian rivers and along the Northern Sea Route.
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#71
während die Russen ihre Eisbrecherflotte ausbauen, stellt Dänemark (das ja über Grönland auch in den Streit involviert ist) seine Flotte ausser Dienst :roll:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:Nun trennt sich die dänische Marine doch endgültig von ihren drei Eisbrechern.

Das mag angesichts gerade erst erklärter neuer Priorität für Operationen in der Arktis verwundern, ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten aber durchaus vertretbar. In arktischen Gewässern kamen die drei Schiffe nämlich in ihrer Hauptrolle nie zum Einsatz; nur gelegentlich führten sie in den Sommermonaten Forschungs- und Vermessungsfahrten vor Grönland durch. Beschafft worden waren sie speziell für den Winter-Eisdienst in den Gewässern des Mutterlandes.

Dieser Eisdienst geht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück, als Regierung und dänische Eisenbahngesellschaft erste Eisbrecher charterten, um den lebenswichtigen Fährverkehr über den Großen Belt aufrecht zu erhalten. 1922 wurde der Auftrag auf eine gesetzliche Basis gestellt, aber zunächst war noch das Industrie-/Handelsministerium zuständig. Erst in den 1990er Jahren wechselte die Verantwortung zum Verteidigungsministerium, das dann das Operative Kommando der Seestreitkräfte (SOK - Soeværnets Operative Kommando) mit Organisation und Durchführung beauftragte. Seitdem ist das SOK für die Sicherstellung des Schiffsverkehrs durch die dänischen Meerengen zuständig.

Zwei der drei Eisbrecher sind schon Veteranen. DANBJOERN und ISBJOERN, die beiden bei der Odense Steel Shipyard gebauten 75m (3.700 ts) Schiffe der DANBJOERN-Klasse, sind schon seit 1965/66 zwischen den dänischen Inseln in Dienst. In den 1980-er Jahren wurde mit der THORBJOERN noch ein dritter, mit 57m (1.600 ts) kleinerer Eisbrecher gebaut. Zunächst wurden alle drei Schiffe noch – wenn auch schon mit Marinebesatzung – vom Industrie-/Handelsministerium betrieben, bevor sie dann im Januar 1996 der Marine unterstellt wurden. Sie erhielten sogar offizielle Marinenummern (A-551 bis A-553), die allerdings nicht auf den Rumpf aufgemalt sind.

Das nunmehr offiziell verkündete Ende ihrer Dienstzeit kommt nicht wirklich überraschend. Schon seit Jahren waren die Schiffe dem Verteidigungsministerium ein Dorn im Auge. Sie lagen den größten Teil des Jahres untätig im Stützpunkt an der Pier. Instandhaltung und Wartung der alten Schiffe für eine bloße „Bereitschaft“ wurde immer teurer – und nach einem „letzten“ harten Winter 1995/96 wurden die drei Eisbrecher auch in ihrer Hochsaison kaum wirklich benötigt. 2009 hatte der Verteidigungsplan bereits ihre Ausmusterung angekündigt. Der überraschend harte Winter 2010/11 kippte diese Planung. Ohne vorhandene Alternative waren die drei Schiffe plötzlich doch noch einmal gefragt.

Nun aber stehen endgültig vor der Ausmusterung. Mit Ende dieser Wintersaison geht der Eisdienst offiziell in die Verantwortung von Küstenhäfen und privaten Betreibern über. Die drei „Bären“ sollen dann über eine Auktion des Materialkommandos der dänischen Streitkräfte meistbietend verkauft werden. Dabei ist grundsätzlich nicht auszuschließen, dass das eine oder andere Schiff in den Besitz einer der Betreibergesellschaften wechselt - um dann wie gewohnt auch im nächsten Winter wieder die Seeverkehrswege in Sund und Belten frei zu halten.
dass die drei im Sommer untätig an der Pier lagen, ist unverständlich. Gerade diese Jahreszeit hätte einen Einsatz in der Arktis ermöglicht. Ein "Pendeleinsatz" - im Sommer um Grönland und in der Arktis, im Winter in Sund und Belten - wäre bei drei (!) Schiffen problemlos möglich gewesen, ohne die zyklische Wartung auf heimischen Werften zu vernachlässigen.
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#72
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Zitat:...
26 January

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RUSSIA
Russia will submit its final Arctic territorial claims to the United Nations by the end of the year.
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#73
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.rian.ru/russia/20130110/178696705.html">http://en.rian.ru/russia/20130110/178696705.html</a><!-- m -->
Zitat:As Offshore Oil Prospects Expand, Putin Calls for More High-Tech Ships

21:42 10/01/2013 ST. PETERSBURG, January 10 (RIA Novosti) – Russian President Vladimir Putin on Thursday called for his country to boost its production and design of high-tech ships, in comments at a naming ceremony for a new oil-rig supply vessel with icebreaking capability.
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While such capabilities are regularly required in the upper reaches of the Pacific, they could be needed even more important for work in the Arctic.

Arctic territories, believed to hold huge untapped natural resources, have increasingly been at the center of conflicting territorial claims involving the United States, Russia, Canada, Norway and Denmark in recent years – particularly, as rising temperatures lead to a reduction in sea ice, providing access to lucrative offshore oil and gas deposits.

Russian experts estimate recoverable oil and gas resources on the continental shelf at 100 billion tons of oil equivalent.

Russia plans to spend around 1.3 trillion rubles ($44 billion) on economic and social projects in the Arctic by 2020, while total investment in Arctic oil exploration in Russia would amount to $500 billion through 2050, according to officials.
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#74
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Zitat:..
14 February

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RUSSIA
Northern Fleet maritime patrol aircraft Il-38 May and Tu-142 Bear F have started patrolling the Arctic Ocean on a regular basis
(rmks: adding to strategic bomber aircraft patrol flights)
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#75
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-koennte-schiffen-direkte-route-durch-die-arktis-ermoeglichen-a-886825.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 86825.html</a><!-- m -->
Zitat:Schifffahrt in der Arktis: Eisschmelze könnte Route über den Nordpol öffnen

Schon Mitte des Jahrhunderts könnten regelmäßig Schiffe den arktischen Ozean auf direktem Weg durchqueren, zeigen Klimamodelle. Forscher warnen vor weiteren Gefahren für das Ökosystem der Arktis.
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