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(20.07.2024, 22:24)GermanMilitaryPower schrieb: Herausragend ist hier lediglich der vertrieblerische Ansatz, uns diesen ADAC Rettungshubschrauber als leichten Kampfhubschrauber verkaufen zu wollen.
Nochmal, warum begreift das hier keiner:
Von Helios gelöscht, eine solche Ausdrucksweise will ich hier nicht sehen!
Weswegen F den als eine Art "Kolonie Waffe" teuer weiter betreibt.
Und Spanien eben da auch interessen hat.
Auf dem modernen NATO vs RUS/China Schlachtfeld gibt es in 10 Jahren nur noch Drohnen in der Luft, die sich gegenseitig mit KI vom Himmel holen, bis eine Seite mehr übrig hat und unter deren Deckung und Aufklärung den Boden Krieg gewinnt.
Hubschrauber an sich benötigt man nur noch zur schnellen Infanterie Truppenvenverlegung in die 2nd line... und für. quiet SOF Einsätze
Und solange kein Krieg ist, kann man 60 LKH für jeden möglichen halb zivilen Kram zuverlässig und kostengünstig einsetzen (wie korrekt in der Meldung beschrieben) , insbesondere in Katastrophenlagen.
Ein TIGER STEHT DANN NUR DUMM RUM!
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(20.07.2024, 23:34)Milspec_1967 schrieb: Nochmal, warum begreift das hier keiner:
Von Helios gelöscht, eine solche Ausdrucksweise will ich hier nicht sehen!
Doch, das ist vielen hier klar nur einer, ich glaube kleinen, Minderheit nicht. Bin persönlich völlig deiner Meinung was den LHK angeht und auch, dass der Tiger tot ist.
Aktuell sind Hubschrauber mit schwerer Bewaffnung (Spike ER-2, 70mm Raketen) durchaus noch sinnvoll, vor allem dann wenn diese so flexibel wie der LHK eingesetzt werden können.
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(20.07.2024, 23:34)Milspec_1967 schrieb: Nochmal, warum begreift das hier keiner:
Von Helios gelöscht, eine solche Ausdrucksweise will ich hier nicht sehen!
Weswegen F den als eine Art "Kolonie Waffe" teuer weiter betreibt.
Und Spanien eben da auch interessen hat.
Auf dem modernen NATO vs RUS/China Schlachtfeld gibt es in 10 Jahren nur noch Drohnen in der Luft, die sich gegenseitig mit KI vom Himmel holen, bis eine Seite mehr übrig hat und unter deren Deckung und Aufklärung den Boden Krieg gewinnt.
Hubschrauber an sich benötigt man nur noch zur schnellen Infanterie Truppenvenverlegung in die 2nd line... und für. quiet SOF Einsätze
Und solange kein Krieg ist, kann man 60 LKH für jeden möglichen halb zivilen Kram zuverlässig und kostengünstig einsetzen (wie korrekt in der Meldung beschrieben) , insbesondere in Katastrophenlagen.
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Naja... kommt auf die Doktrin/Einsatzweise an - Spike NLOS Mk 5 = 32km, Mk 6 = 50km.
Nen Kampfhubschrauber der damit ausgestattet ist, kann schon als dezidierter PzJg bezeichnet werden.
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(21.07.2024, 00:54)reflecthofgeismar schrieb: Naja... kommt auf die Doktrin/Einsatzweise an - Spike NLOS Mk 5 = 32km, Mk 6 = 50km.
Nen Kampfhubschrauber der damit ausgestattet ist, kann schon als dezidierter PzJg bezeichnet werden.
Aber ein einzelner gut getarnter Mensch am Boden oder ein billiges Fahrzeug oder eine Kampf Drohne kann diese Waffen aber auch auslösen.
ZB auch Rheinmetall neues PzJäger Konzept.
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(20.07.2024, 23:34)Milspec_1967 schrieb: Ein TIGER STEHT DANN NUR DUMM RUM!
Die letzte Gerätschaft, die als Referenz für einen Kampfhubschrauber dienen sollte ist die deutsche Ausführung des Unterstützungshubschraubers Tiger. Ebenso ist es ist völlig illusorisch den Ukraine-Konflikt als alleinige Referenz für sämtliche folgende Konfliktszenarien in der Welt abzubilden. Derartiges Denken hat uns militärisches Gerät beschert, das in einem Hochintensivgefecht nicht bestehen kann.
KI-basierte Kriegsführung, und darunter verstehe ich autonome Systeme ohne Operator, sind mit der uns aktuell zur Verfügung stehenden Technologie, meilenweit von einer Überlebenswahrscheinlichkeit gegen moderne Kriegstechnologie entfernt, dass deren ernstzunehmende Durchsetzungsfähigkeit selbst im Jahr 2050 noch ambitioniert ist.
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Das Grundproblem ist doch, dass der Begriff "Leichter Kampfhubschrauber" absolut undefiniert ist... im weltweiten Raum kann da je nach Hersteller alles drunter fallen, vom AH-6 Light Attack Helicopter bis zum HAL Prachand.
Da liegt unser LUH in dieser Rolle de facto genau in der Mitte...
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Sofern man das Waffensystem Hubschrauber nur noch als indirektes Feuer System begreift, dass nur in der Lage sein soll schnell eine breite Front abzudecken und nur noch eingebettet in einer Feuerleitung agiert, was will man mit Apache und Tigers noch? LUH dürfte mehr als ausreichend sein bis irgendwann Drohnen diese Aufgabe übernehmen können.
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Das eigentliche Problem ist doch letztlich nur der Name, "leichter Kampfhubschrauber" ist eher irreführend, treffender wäre so etwas wie "geländeunabhängiger Mehrzweck-Waffenträger" oder eben das schon vergebene "leichter Unterstützungshubschrauber". Das kann er leisten, und es werden dafür auch alle üblicherweise geforderten Kriterien erfüllt:
- marktverfügbar und etablierte Technik
- geringe Unterstützungsanforderungen
- gängige operative Verfahren
- keine Sonderlösung
Aus der Perspektive also eine gute Lösung. Bisher hieß es, es sei kein genereller Ersatz für den Tiger, sondern eine Ergänzung. Auch wenn im Artikel von mittelfristiger Ersatz die Rede ist, so scheint das noch bestand zu haben. Unter der Prämisse gibt es in meinen Augen wenig zu kritisieren.
Die Diskussion um einen tatsächlichen Ersatz und dessen Notwendigkeit ist hier Fehl am Platze, dafür haben wir einen eigenen Strang (in dem wiederum der H145M nichts zu suchen hat).
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(21.07.2024, 13:23)Helios schrieb: Das eigentliche Problem ist doch letztlich nur der Name, "leichter Kampfhubschrauber" ist eher irreführend, ... ... aber unbedingt erforderlich, aufgrund der sonst nicht erfüllbaren NATO-Verpflichtungen, eine konkrete Anzahl "Kampfhubschrauber" zu stellen, die höher als der geplante Restbestand an Tigern ist.
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(21.07.2024, 08:18)GermanMilitaryPower schrieb: Die letzte Gerätschaft, die als Referenz für einen Kampfhubschrauber dienen sollte ist die deutsche Ausführung des Unterstützungshubschraubers Tiger. Ebenso ist es ist völlig illusorisch den Ukraine-Konflikt als alleinige Referenz für sämtliche folgende Konfliktszenarien in der Welt abzubilden. Derartiges Denken hat uns militärisches Gerät beschert, das in einem Hochintensivgefecht nicht bestehen kann.
KI-basierte Kriegsführung, und darunter verstehe ich autonome Systeme ohne Operator, sind mit der uns aktuell zur Verfügung stehenden Technologie, meilenweit von einer Überlebenswahrscheinlichkeit gegen moderne Kriegstechnologie entfernt, dass deren ernstzunehmende Durchsetzungsfähigkeit selbst im Jahr 2050 noch ambitioniert ist.
Ich glaube als IT Experte sicher behaupten zu können, dass KI und auch Quanten Computer sich extrem rasant (!) entwickeln und in 10 Jahren das Gefechts Feld davon bestimmt werden.
Warum? Weil der Feind (China/Iran) es skrupellos einsetzen wird, weil er null Moral kennt.... Die wir (D) hier immer noch kindisch diskutieren und so unsere eigenen Entwicklungen, strategisch tödlich, bremsen.
KI lernt am Anfang langsam... Aber dann immer schneller weiter... exponential.
Und der Ukraine Krieg ist für die KI Lern Algorithmen das ideale Betätigungsfeld.
Ich kann hier nur einen bekannten Spruch zitieren:
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"
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(21.07.2024, 16:20)Milspec_1967 schrieb: Ich glaube als IT Experte sicher behaupten zu können, dass KI und auch Quanten Computer sich extrem rasant (!) entwickeln und in 10 Jahren das Gefechts Feld davon bestimmt werden.
Warum? Weil der Feind (China/Iran) es skrupellos einsetzen wird, weil er null Moral kennt.... Die wir (D) hier immer noch kindisch diskutieren und so unsere eigenen Entwicklungen, strategisch tödlich, bremsen.
KI lernt am Anfang langsam... Aber dann immer schneller weiter... exponential.
Und der Ukraine Krieg ist für die KI Lern Algorithmen das ideale Betätigungsfeld.
Ich kann hier nur einen bekannten Spruch zitieren:
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"
Ein extrem spannendes Thema, lass uns gerne hier weiter diskutieren.
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https://fnherstal.com/en/defence/integra...p-display/
Von Herstal gibt es ein Headupdisplay für den Helm. Das ist abgestimmt auf die FN Gunpods, die der H145M wahrscheinlich bekommt. Ich frage mich, ob HForce das such hat oder sogar besser ist.
Hier ist ein Video von einem H 145M mit 20mm Pod. Gesund sieht das nicht aus.
https://youtu.be/IPqL1CIXKOE?si=NDD2j6aFQ4vZVDIb
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(13.08.2024, 14:55)Frank353 schrieb: https://fnherstal.com/en/defence/integra...p-display/
Von Herstal gibt es ein Headupdisplay für den Helm. Das ist abgestimmt auf die FN Gunpods, die der H145M wahrscheinlich bekommt. Ich frage mich, ob HForce das such hat oder sogar besser ist.
Hier ist ein Video von einem H 145M mit 20mm Pod. Gesund sieht das nicht aus.
https://youtu.be/IPqL1CIXKOE?si=NDD2j6aFQ4vZVDIb
Eben dieses Video bestätigt meine These um so mehr, daß der H145 sicher ein hervorragender Allrounder ist , aber sicher kein Kampfhubschrauber. Mit einem MG6 in der Tür um Mun rein Verwundete raus zu bringen, oder eine Sturmeinheit schnell rein zu bringen super.
Alles andere scheitert einfach an der Tragkraft.
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Was genau siehst Du in dem Video, das Dich zu dieser Aussage führt?
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Der H145M ist alles, aber kein Kampfhubschrauber...
Um uns herum setzen alle Länder auf reinrassige Kampfhubschrauber wie z.B.gerade wieder Polen mit der Beschaffung des Apache.
Ich halte aber reine Kampfhubschrauber heutzutage für überflüssig.
Mehrzweckhelikopter in Kombination mit Drohnen scheinen ein besserer Weg zu sein.
Den H145M sehe ich, wie hier schon oft geschrieben, als zu leistungsschwach an.
Da bleibe ich bei meiner Meinung, dass der H160M das Mittel der Wahl gewesen wäre. Aber das kann ja noch ergänzend kommen.
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