@Azrail: versuch mal meien Quelle mit eienr anderen zu wiederlegen - das solche Vorfaelle bzw aehnliche nicht selten sind hab ich durch Zitate aus Artikeln von unabhanegigen Organisationen wie der Gesellschaft zum schutz bedrohter Voelker schon hinreichend untermauert.
Und der hat as neue Testament verteilt - wirklich schlimme Propaganda - koennte wetten das du hier in ner Fussgaengerzone in Koeln ungestoert deinen Koran verteilen kannst ohne das im Krankenhaus landest.
Wenn bestimmte Moscheen die hier als Propagandazentren von Hisbollah, iransichen Staat, Hizb-ut-tahrir ´ dienen , wo antisemitische Schrifte wie die Protokolle der Weissen von Zion verkauft werden, nicht mehr aktiv sind
tut mir leid ich wuerd nicht heulen, wobei der Staat hier endlich aktiv werden sollte und die entsprechenden Institutionen die auffallen einfach schliessen sollte - auch hab ich meine Zweifel das es soweit kommt - Rechtsradikale und Islamisten gehn hier in Deutschland immer oefter Hand in Hand gegen die Juden und die Amis vor. Klar kommt es zu Ausschreitungen und Brandanschlaege gegenueber hier lebenden tuerken - aber die Entwicklung geht deutlich in eine Richtung
Hitler:
Zitat:Allein hätten wir die Möglichkeit gehabt, die von Frankreich beherrschten islamischen Völker zu befreien. Ein solcher Aufstand mußte unabsehbare Auswirkungen in Ägypten und dem von den Engländern unterworfenen Nahen Osten haben. Dadurch; daß wir unser Schicksal mit dem der Italiener verknüpften, war eine solche Politik undenkbar. Dabei bebte die islamische Welt in Erwartung unserer Siege. Die Völker Ägyptens, des Irak und des ganzen Nahen Ostens waren bereit zum Aufstand. Wir hätten alles tun müssen, ihnen zu helfen, um ihren Mut zu stärken, wie es unser Vorteil und unsere Pflicht verlangten. Daß wir mit den Italienern verbündet waren, lähmte uns und verursachte überdies bei unseren mohammedanischen Freunden ein Mißbehagen, weil wir in ihren Augen, gewollt oder nicht gewollt, Komplizen ihrer Unterdrücker waren.
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Dabei war für uns Deutsche eine großzügige proislamische Politik so einfach und naheliegend.
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Eine solche Politik wäre im ganzen Islam mit Begeisterung aufgenommen worden. Es ist in der Tat eine Eigenheit der mohammedanischen Welt, daß gute und schlechte Erfahrungen des einzelnen Stammes und Volkes mit genau gleicher Eindringlichkeit auch von allen andern mitempfunden und beurteilt werden - vom Atlantik bis zum Pazifik.
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Die Nazis hatten zum Beispiel gute Kontakte zum Mufti von jerusalem.
Zitat:Shahsavari postete
Auch die Verbrüderung zwischen islamistischen und faschistischen Terroristen könnte zu einer ernsthaften Gefahr werden.
Wie wahr wie wahr - Fundis und Nazis sind sich einig im Hass auf den deutschen Staat, auf die Amerikaner und auf die Juden/Israel.
Ein Vorzeigeobjekt ist da Moellemann mit seinem Freund Karsali.
Bei Aegyptischen Offizieren hat man im Yom-Kippur-Krieg sehr oft arabische uebersetzungen von Mein Kampf gefunden und die Hamas leugnet zum Beispiel den Holocaust <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP55803">http://www.memri.org/bin/articles.cgi?P ... ID=SP55803</a><!-- m --> , man leugnet die Existenz der Gaskammern <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP3399">http://www.memri.org/bin/articles.cgi?P ... &ID=SP3399</a><!-- m -->, Mein Kampf auf Platz 6 der palästinensischen Bestellerliste <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP4899">http://www.memri.org/bin/articles.cgi?P ... &ID=SP4899</a><!-- m -->
Juedische Einrichtungen in Deutschland muss man mittlerweile vor Rechten und Islamisten schuetzen. Soweit ists schon gekommen.
Ich weiss ich bin Offtopic - aber konnt Azrail aussage nicht so stehn lassen
Zum urspruenglichen Thema:
der Historiker Prof Ulrich Wehler
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Pressestelle/dokumente/Reden/Jahresempfang_Rede_Wehler.html">http://www.uni-bielefeld.de/Universitae ... ehler.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Im Zusammenhang damit möchte ich ein gravierendes Problem der EU-Politik aufgreifen. Das ist das Problem ihrer unbestimmten Grenzen nach Osten, Südosten und Süden. Ich versuche, den Entscheidungszwang, dort Grenzen zu definieren, am Beispiel der Türkei zu erörtern. Denn so wie die Bundesrepublik kein Ausländerproblem hat, sondern nur ein Problem mit türkischen Moslems, so werfen für Europa nicht die Baltischen Staaten, Polen oder Ungarn prinzipielle Fragen auf, sondern das tut allein der ins Auge gefasste Beitritt der Türkei. Das sind heikle Thesen. Eine solche Kritik werden Gutmenschen womöglich als fremdenfeindlich denunzieren, so abstrus mir selber das auch vorkäme. Aber bei einer historisch angeleiteten Diagnose brauche ich nicht die betuliche Rücksichtnahme vieler Politiker zu üben. Auch sie könnten aus den fatalen Erfolgen von Rechtspopulisten wie Le Pen und Fortuyn, Berlusconi und Bossi allmählich lernen, dass es um sehr diskussionsbedürftige Probleme geht, welche die etablierten Parteien allzu gern unter den Teppich kehren.
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Aelterer Artikel vom historiker Winkler
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.swg-hamburg.de/Aus_der_Presse/Ehehindernisse_-_Gegen_einen_E/body_ehehindernisse_-_gegen_einen_e.html">http://www.swg-hamburg.de/Aus_der_Press ... nen_e.html</a><!-- m -->
Zitat:Ehehindernisse - Gegen einen EU-Beitritt der Türkei
Von Heinrich August Winkler
“Die Aufnahme der Türkei in die EU ist eine weltgeschichtliche Frage", schreibt Heribert Prantl in der SZ vom 18. November. "Es geht darum, was und wie Europa sein wird."
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