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Hellene Grieche ist eins und das selbe merco :lol:
Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Makedonen in Griechenlad ca.3.000.000 mil. der Name ist ihre identität,kultur und noch ca. 8.000.000 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Makedonien ist auch ihr identität und es gibt auch in Ausland ein paar millionen Griechen das ist auch ihr identität und kulturerbe !
FYROM kann ja den Namen als ''Provinz Makedonien'' benutzen aber nicht als Offiziellen staats Namen! es ist nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität !
es ist besser das uns ein Offizielle Name unterscheidet wer was ist! und Privat kannst du dich nennen wie du willst zB macedonier,indianer,chinese u.s.w
Macedonien soll ein Geografischer begriff bleiben denn in der Region Makedonien Leben auch Albaner Bulgaren Serben
Im endeffekt ist das ganze so das sich zwei Volksgruppen Slawen aus FYROM und Makedoner den selben Namen ''Makedonia'' teilen wollen!
und merco wenn dein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es hohl klingt,muß es nicht am Buch liegen, und viel spaß weiterhin beim Spammen
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Du verstehst den Ausgangspunkt nicht.
Griechenland musste die Makedoner aus Makedonien vertreiben und Morden ..dan siedelte griechenland Pontier und menschen aus kleinasien in die Griechische region Makedonien...all das pasierte um 1913-1930
..IM Griechischen BÜRGERKRIEG wurden 1946-1949 wieder ca an die 1million Makedoner aus dem Griechischen teil Makedonien vertrieben.
und jetzt soferaki wilst du mir klar machen das es keine Makedoner gibt ,auser euch.
bestimmt gab es auch damals griechen die sich makedoner nannten ..es gab auch SLAVEN ? die sich Makedoner nannten und die sich für eine Makedonische Republik einsetzten.
Du must ferstehen das es eine zeit vor jugoslavien gab ?
auch eine zeit vor dem Türkischen joch.400-500 jahre belagerung durch die Türken.
Es ist ok das man über den Namen verhandelt..doch schlimmer ist eure abneigung gegen uns Makedoner aus der Ex yugo und die ständige verleugnungs Politik.
Ich weis genau das wir KULTURELL SEHR NAHE SIND WIR HABEN VIELE GEMEINSAMKEITEN.zb .unser Glauben..unsere mentalität.wir sind eben nachbarn und das schon seit einer langen zeit.Geschichtlich waren wir immer nahe , haben zum teil auch die gleichen feinde gehabt.
Du solltest verstehen das es eine zeit vor der Föderation Yugoslavien gab.
Hellenen sind Griechen ? sofraki..
Du bist aber kein nachfahre der Antiken Griechen !!
eher Türkisch / Slavisch und Tataren-Bulgare.
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merco schrieb:Du verstehst den Ausgangspunkt nicht.
Griechenland musste die Makedoner aus Makedonien vertreiben und Morden ..dan siedelte griechenland Pontier und menschen aus kleinasien in die Griechische region Makedonien...all das pasierte um 1913-1930
..IM Griechischen BÜRGERKRIEG wurden 1946-1949 wieder ca an die 1million Makedoner aus dem Griechischen teil Makedonien vertrieben.
und jetzt soferaki wilst du mir klar machen das es keine Makedoner gibt ,auser euch.
bestimmt gab es auch damals griechen die sich makedoner nannten ..es gab auch SLAVEN ? die sich Makedoner nannten und die sich für eine Makedonische Republik einsetzten.
Du must ferstehen das es eine zeit vor jugoslavien gab ?
auch eine zeit vor dem Türkischen joch.400-500 jahre belagerung durch die Türken.
Es ist ok das man über den Namen verhandelt..doch schlimmer ist eure abneigung gegen uns Makedoner aus der Ex yugo und die ständige verleugnungs Politik.
Ich weis genau das wir KULTURELL SEHR NAHE SIND WIR HABEN VIELE GEMEINSAMKEITEN.zb .unser Glauben..unsere mentalität.wir sind eben nachbarn und das schon seit einer langen zeit.Geschichtlich waren wir immer nahe , haben zum teil auch die gleichen feinde gehabt.
Du solltest verstehen das es eine zeit vor der Föderation Yugoslavien gab.
Hellenen sind Griechen ? sofraki..
Du bist aber kein nachfahre der Antiken Griechen !!
eher Türkisch / Slavisch und Tataren-Bulgare. Ja Hellenen sind Griechen :lol:
Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Makedonen in Griechenlad ca.3.000.000 mil. der Name ist ihre identität,kultur und noch ca. 8.000.000 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Makedonien ist auch ihr identität und es gibt auch in Ausland ein paar millionen Griechen das ist auch ihr identität und kulturerbe !
FYROM kann ja den Namen als ''Provinz Makedonien'' benutzen aber nicht als Offiziellen staats Namen! es ist nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität !
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Im endeffekt ist das ganze so das sich zwei Volksgruppen Slawen aus FYROM und Makedoner den selben Namen ''Makedonia'' teilen wollen!
und merco wenn dein Kopf und ein Geschichtsbuch zusammenstoßen und es hohl klingt,muß es nicht am Geschichtsbuch liegen, und viel spaß weiterhin beim Spammen
Mein Nachbar und ich haben je ein Ei.Wenn wir es tauschen, hat jeder weiterhin ein Ei. :lol: :lol:
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:wink:
bis bald soferaki ....ich bin für einige wochen in Makedonien.
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komm in die Hauptstadt Makedoniens Thessaloniki für ein Kaffee
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1920 hatt Griechenland keinen annerkannt...STOP mit den propaganda luegen...1920 kaempfte die griechische Armee...in den tiefen Klein Asiens...Wir waren politisch weit davon entfernt irgend jemanden an zu erkennen...und vor allem Bulgarische abkoemmlinge der komitate...ALS MAKEDONEN/// ahhahahahha
Zitat:Jeder normale Mensch weis dass weder wir heutigen Mazedoner weder die Heutigen Griechen ,irgendeine verwantschaft zu den Antiken Völker besitzt.
Ja klar das passt euch...deswegen aber glaubt noch lange keiner auf dieser welt ...eure geschichten...ausser Soros hat ihn auf seiner money list....
solche maerchen erzaehlen sie euch ...?
Selbe sprache.,,,selbe schrift...??? ist das keine fortsetzung...?
ahhahahha...
lies weiter und komm wieder wenn Du wirklich bereit bist etwas zu sagen...
you are to small for me...
Zitat:Mein Nachbar und ich haben je ein Ei.Wenn wir es tauschen, hat jeder weiterhin ein Ei.
:lol: geiasou re Soferaki...
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soferaki schrieb:komm in die Hauptstadt Makedoniens Thessaloniki für ein Kaffee
Auf ein Nescaffe ;-)
Ja in Solun bin ich öffters ,besuche dort bekannte und verwante .
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Zitat:Seit 3.500 Jahren überliefert, ist sie die älteste Sprache Europas
Das "Griechische" ist nicht die aelteste Sprache Europas, das nur am Rande.
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Welche ist die älteste, heute noch gesprochene Sprache Europas?
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@soferaki
Das dürfte Baskisch sein. Gälisch dürfte auch ein heißer Kandidat sein.
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Die absolut aelteste, noch heute gesprochene Sprache Europas ist das Baskische. Das Baskische ist keine Indogermanische Sprache, und mit ueberhaupt keiner anderen Sprache die es heute gibt verwandt. Diese Sprache gab es schon in Europa zu einer Zeit, als noch nicht einmal die Vorfahren der Vorfahren der Griechen dort ueberhaupt gab.
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Kann man das Baskische anhand von Inschriften am weitesten zurückverfolgen ?
oder ist das eine These ?
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Sprachen werden nicht nur durch Inschriften zurueck verfolgt.
Im weiteren gab es im Raum des heutigen Griechenland auch vor den Griechen schon Nicht Indogermanische Voelker von denen wir sogar Inschriften haben.
Bei den Basken ist das jedoch nicht der Fall, die aeltesten Inschriften einer verwandten Sprache, des Alt Aquitanischen stammen aus der Antike.
Das eigentliche Baskische ist aber erheblich aelter. Der Grund warum man zu dieser Aussage kommen muss ist gerade eben die nicht Verwandschaft des Baskischen mit allen anderen Sprachen Europas.
Das Griechische, das Deutsche und das Lateinische haben z.B. gleiche Wurzeln und sind eine Sprachfamilie, man weiss, ohne Inschriften, aus der Sprachwissenschaft heraus, dass irgendwann einmal frueher Griechisch und Deutsch eine Sprache waren, die sich dann mit der Zeit immer weiter aufteilte und veraenderte.
Das Baskische jedoch muss sich schon vor mindestens 7000 Jahren von anderen Sprachen abgespalten haben, also vor der Indogermanischen Wanderung, bevor es ueberhaupt Griechisch als Sprache gab.
Zu der Zeit gab es natuerlich schon eine Indogermanische Sprache, aber eben nicht in Europa.
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@Quintus
Wollen Wir doch nicht uebertreiben...aber auch nicht "unter"-treiben...
Zitat:Als vaskonische Hypothese wird die Theorie bezeichnet, es habe einmal eine vaskonische Sprachfamilie gegeben, die in weiten Teilen des europäischen Kontinents verbreitet war, bevor sich die indogermanischen Sprachen seit etwa 2.000 vor Chr. in Europa durchsetzen konnten. Als lebendige Sprache sei von dieser alteuropäischen Sprachfamilie nur noch das Baskische übriggeblieben, jedoch hätten sich Spuren dieser Sprachgruppe in vielen Gewässer- und Flurnamen in ganz Mittel- und Westeuropa erhalten. Gewässernamen (Hydronyme) gelten gemeinhin als besonders langlebige Namen, die viele Sprachwechsel überstehen können.
desweiteren...
Zitat: Begründung der Hypothese
Mit Unterstützung linguistischer und genetischer Erkenntnisse, u.a. einer Teildisziplin der Sprachforschung, der sogenannten Onomastik, vertritt der Münchner Linguist Theo Vennemann die Theorie von der "vaskonischen Ursprache", nach der durch die Flucht vor der letzten Eiszeit eine europäische Restbevölkerung im Raum des heutigen Baskenlandes zusammengedrängt wurde, die sich mit der Erwärmung wieder über ganz Europa ausgebreitet habe, dann aber von den indoeuropäischen Einwanderern verdrängt wurde.
Der linguistische Ansatz bezieht sich darauf, dass in Europa vielfach Flur-, Orts- und Gewässernamen gleiche oder ähnliche Wortkerne enthalten, die heute noch im Baskischen anzutreffen sind. Ausgehend von der Annahme, geographische Namen seien umso älter, in je mehr Sprachgebieten sie anzutreffen seien, folgert Vennemann, der Name dieser Orte stamme aus einer Sprache, die zeitlich vor dem Indogermanischen angesetzt werden müsse.
Das vaskonische Sprachgebiet könne durch die Zusammenschau von Gewässernamen mit gleichen Wortkernen wie al-/alm (Aller, Alm), var-/ver (Werre, Warne), sal-/salm (Saale), is-/eis (Isar, Eisack) sowie ur-/aur (Urach, Aurach) ermittelt werden und erstrecke sich über ganz West- und Mitteleuropa. Der Zusammenhang mit der baskischen Sprache wird hergestellt, da sich in deren Wortschatz charakteristische Wortelemente - is, arn und ibar - fänden, die in vielen Namen europäischer Gewässer stecken und im Baskischen stets eine Bedeutung in Zusammenhang mit Wasser oder natürlichen Gewässern haben.
Der Lehrstuhl für Germanistische und Theoretische Linguistik an der Universität München stellte in einer Untersuchung von Siedlungsnamen fest, dass sich viele „ibar-Orte“ (ibar ist das baskische Wort für „Tal, Flussmündung“) eben an Tälern oder Flüssen befinden. Die baskische Silbe is, die „Wasser, Gewässer“ bedeutet, findet sich europaweit bei Orten an Gewässern und die „Arn-Orte“ (aran: bask. „Tal“) in Tälern. Auch die Verwendung des Vigesimalsystems, dessen Spuren sich neben dem Baskischen noch in keltischen Sprachen, der französischen und dänischen Sprache erhalten haben, sei Kennzeichen der alteuropäischen Sprache gewesen. Erst durch die indoeuropäische Einwanderung habe sich das Dezimalsystem in Europa ausgebreitet.
Zitat: Kritik
Während das grundsätzliche Alter dieser Sprache in der westlichen Pyrenäenregion wegen ihrer isolierten Stellung und dem Fehlen von Hinweisen auf irgendeine Zuwanderung außer Zweifel steht, wird die Hypothese einer europaweiten Verbreitung einer vaskonischen Ursprache oder Sprachfamilie von der Mehrheit der Sprachforscher abgelehnt. Der Indogermanist Dieter Steinbauer gibt zum Beispiel zu bedenken, dass es angesichts der großen Anzahl von Lehnwörtern aus dem Lateinischen und anderen indoeuropäischen Sprachen und der vergleichsweise jungen historischen Belege des Baskischen vermessen sei, eine vaskonische alteuropäische Ursprache rekonstruieren zu wollen. Außerdem finden sich bereits auf der iberischen Halbinsel mehrere vorindogermanische Sprachen, die offensichtlich nicht mit dem Baskischen (Vaskonischen) verwandt sind. Somit ist eine großflächige Verbreitung baskischer Vorgängersprachen über ganz West- und Mitteleuropa eher unwahrscheinlich (siehe Baskische Sprache).
Im Jahre 2000 wurde im Science-Magazin eine Studie zum männlichen Y-Chromosom publiziert, die zum Ergebnis hatte, dass 80 Prozent des Erbgutes der heutigen Europäer auf dieselbe altsteinzeitliche Urbevölkerung zurückgingen, wobei unter den Basken der Anteil noch etwas höher sei. Lediglich 20 Prozent des europäischen Erbgutes seien jüngeren Ursprungs und rührten möglicherweise von den später zugewanderten Indogermanen her. Diese Erkenntnisse wurden fälschlicherweise zur Unterstützung von Vennemanns Hypothese herangezogen, obwohl aus ihnen keinerlei Informationen über die Sprachenverteilung im alten Europa ableitbar sind.
Wikipedia sei dank...lol
den Ich dachte schon Ich muesste meine Deutschen Buecher welzen...
Desweiteren wuensche Ich euch allen (freunden) einen guten rutsch in ein besseres neues Jahr....
On Topic
Die griechische Sprache (neugr. ελληνική γλώσσα ellinikí glóssa anhören ?/i, altgr. ἑλληνικὴ γλῶσσα hellēnikē glõssa) ist eine indogermanische Sprache, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt. Das in der Antike verwendete und heute noch an den Schulen gelehrte Altgriechische und das heute in Griechenland gesprochene Neugriechische sind verschiedene Sprachstufen der griechischen Sprache.
Griechisch hat eine Schrifttradition von 3400 Jahren. Mit Ausnahme der chinesischen Sprache ist keine andere lebende Sprache über eine so lange Zeit schriftlich überliefert. Die abendländische Kultur wurde maßgeblich durch Sprache und Kultur des antiken Griechenland geprägt. Einige der wichtigsten literarischen Werke der Weltgeschichte, wie die homerischen Epen und die Schriften von Platon und Aristoteles oder das Neue Testament, wurden auf Griechisch verfasst. Eine Vielzahl von altgriechischen Wörtern hat als Fremdwörter Eingang in viele moderne Sprachen gefunden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprache">http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprache</a><!-- m -->
mfg
Theo
ps. sory fuer mein late schreiben...war aber auf reise....
Beiträge: 28.156
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Das Baskische ist eine heute gesprochene, moderne Sprache. Wenn man der "vaskonischen Hypothese" glaubt, dann gab es vor der Einwanderung der Indogermanen oder Indoeuropäer eine in Europa gesprochene Sprache (vaskonisch), desssen Nachfolger die heute gebräuchliche baskische Sprache ist.
Eine der Begrifflichkeiten, die da in Zusammenhang gesehen werden, ist z.B. das "Eber" von Ebersberg, das nichts mit dem Schwein oder Keiler zu tun hat, sondern mit dem "Ebro" in Spanien verwandt ist und ein breites Tal mit einem Fluß oder Bach bezeichnet. Diese (geographischen) Verhältnisse findet man z.B. übereinstimmend beim Ebro, bei Ebersberg oder auch bei "Eberfing" in der Nähe von Weilheim.
Das war aber eben "vaskonisch" und nicht "baskisch", die baskische Sprache hat damit zwar "die ältesten Wurzeln" (wenn die Theorie stimmt), ist aber selbst nicht die "älteste, heute noch gesprochene Sprache Europas" sonder nur ein Abkömmling dieser ältesten Sprache.
In dem Zusammenhang stellt sich aber auch die Frage, ob die indogermanischen Sprachen nicht auch ebenso alte Wurzeln haben - und wo diese gemeinsame Ursprache entstanden ist. Wenn ein Ursprung in den geographischen Grenzen Europas unterstellt wird dann könnten die zu dieser Sprachfamilie gehörenden Sprachen genauso "alt" sei wie die baskische Sprache ... oder besser: auf genauso alten Ursprung zurück gehen. Damit wären alle europäischen Sprachen entweder "gleich alt" oder "gleich jung".
Nun wird die indogermanische "Ursprache" nicht mehr gesprochen, genauso wenig wie "vaskonisch" noch gesprochen wird - sondern eben nur aus Wörtern "abgeleitet" und durch Sprachforscher rekonstruiert.
Als "älteste gesprochene Sprache Europas" würde ich daher die "toten Sprachen" bezeichnen, die heute immer noch in der Schule gelehrt und damit gesprochen werden - also Latein und Altgriechisch. Nachdem Altgriechisch, die Sprache Homers, wohl etwas älter ist als Cäsars Latein dürfte somit "die älteste, heute noch gesprochene Sprache Europas" das Altgriechisch sein.
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