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Bei Absturz eines Militärhubschraubers im Norden Griechenlands sind am Dienstag alle drei Menschen an Bord ums Leben gekommen. Der Hubschrauber des Heeres vom Typ «Huey UH-1H» ging in einem unbesiedelten Gebiet in der Nähe des Koroneia-Sees nieder, 20 Kilometer östlich der Hafenstadt Saloniki, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte. .....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pr-inside.com/de/griechis...zt-r490969.htm">http://www.pr-inside.com/de/griechis...zt-r490969.htm</a><!-- m -->
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Die zahlungsunmoralischen Griechen blamieren sich um so mehr, je mehr sie Waffen von Europa bestellen und keine Ausreden mehr finden, um aus diesem finanziellen Sumpf herauszufinden.
Es handelt sich immerhin um einen offiziellen EU-Betrügerstaat der was die Finanzen anbelangt die EU beschissen hat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.segeberger-zeitung.de/artikel/2330919/%84Papanikolis%93_k%E4mpft_mit_Pocken-Besatz_am_Propeller.htm">http://www.segeberger-zeitung.de/artike ... peller.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kn-online.de/news/pdf/2330919">http://www.kn-online.de/news/pdf/2330919</a><!-- m -->
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Ayyildiz schrieb:Die zahlungsunmoralischen Griechen blamieren sich um so mehr, je mehr sie Waffen von Europa bestellen und keine Ausreden mehr finden, um aus diesem finanziellen Sumpf herauszufinden.
Es handelt sich immerhin um einen offiziellen EU-Betrügerstaat der was die Finanzen anbelangt die EU beschissen hat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.segeberger-zeitung.de/artikel/2330919/%84Papanikolis%93_k%E4mpft_mit_Pocken-Besatz_am_Propeller.htm">http://www.segeberger-zeitung.de/artike ... peller.htm</a><!-- m -->
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"griechische Zahlungsmoral":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Type_214_submarine#Greek_Navy_orders">http://en.wikipedia.org/wiki/Type_214_s ... avy_orders</a><!-- m -->
Und hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rjkoehler.com/2008/03/15/rokns-submarine-problems/">http://www.rjkoehler.com/2008/03/15/rok ... -problems/</a><!-- m -->
Soviel zu der These das Griechenlands U214 keine Probleme hätten, und die Koreaner ja auch keine entdecken könnten Hahahahahaha
PS: sorry, aber jetzt müssen die Typen unter euch, die Griechenland bereits pleite sahen und diese Aufträge als Beispiel nahmen, etwas anderes suchen
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Die Problemme beim ersten Griechischen U-boot der 214 Klasse Papanikolis werden endlich gelöst . Das innenleben des Uboots wurde leicht verschoben - maschinen ausrüstung so das die probleme gelöst würden - die test sollten zu zufriedenheit der Griechischen offiziere ausgehen . So das eine übernahne endlich nach jahre langer verzögerungmöglich ist . Ein aufschneiden des Bootes war nicht notwendig dafür aber ein verschiebung der balast tanks und der maschinenanlage .
Falls auch bei denn zweiten uboot die selben problemme auftauchen sollten weiß ja Hdw was zu machen ist .DAs 3+4uboot werden bereits modifiziert gebaut so das keine problemme auftretten sollten .
Auch südkorea modifiziert sein 1 boot wo die selben probleme auftratten .
Nach einenn langen hin und her ziehen konnten endlich sämtlichen problemme gelöst werden .U-boote , Awacks erieye emb 145,Leo 2 gr etc happy and
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Griechenland bleibt deutschen Konzernen Millionen schuldig
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...75,00.html
Zitat:Mehrere Ermahnungen, die Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in den vergangenen zwei Jahren dem griechischen Kollegen Kostas Karamanlis zukommen ließ, zeigten nach SPIEGEL-Informationen keine Wirkung. Zwar überwies Athen beiden Firmen gelegentlich kleinere Summen. Insgesamt steht die notorisch klamme griechische Regierung aber noch mit 570 Millionen Euro in der Kreide.
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Alex der Grosse schrieb:(...)
Soviel zu der These das Griechenlands U214 keine Probleme hätten, und die Koreaner ja auch keine entdecken könnten Hahahahahaha
PS: sorry, aber jetzt müssen die Typen unter euch, die Griechenland bereits pleite sahen und diese Aufträge als Beispiel nahmen, etwas anderes suchen Ja, die Qualität der U-Boote vom Typ 214 ist derart schlecht, daß die Koreaner Anfang 2009 völlig sinnfrei einen Vertrag über die Lieferung eines 2. Loses von weiteren sechs 214'er unterschrieben haben.
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Wie aus polnischen Regierungskreisen verlautete, hat der Deutsche Hersteller des noch nicht bezahlten, ersten greichischen U-214 U-Bootes eben jenes den polnischen Streitkräften zum Kauf angeboten.
Man will wohl allmählich Geld sehen für das erste U-214...
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aus dem Marineforum aktuell
Zitat:Für das seit gut zwei Jahren „zwischen Baum und Borke“ liegende U-Boot PAPANIKOLIS zeichnet sich eine mögliche Lösung ab.
Die PAPANIKOLIS ist erstes von insgesamt vier U-Booten des deutschen Typ 214 (mit außenluftunabhängigem Brennstoffzellenantrieb). Der Bau der vier Boote war 1998 beschlossen worden, wobei die PAPANIKOLIS bei der Kieler HDW, die anderen drei Boote bei Hellenic Shipyards gebaut werden. Als das Kieler Boot im September 2006 fertig war, verweigerte die griechische Marine wegen „gravierender technischer Mängel“ überraschend die Übernahme. Beobachter vermuteten allerdings eher finanzielle Gründe. Anscheinend versuchten die Griechen, angesichts eines extrem knappen Budgets um die fällige Zahlung restlicher Gelder herum zu kommen oder den Preis nachträglich zu drücken, zumindest wohl aber die Restzahlungen möglichst weit in die Zukunft verschieben. Obwohl das U-Boot inzwischen alle Zertifikate erhalten hat, lehnen die Griechen seine Übernahme bis heute unverändert ab. Die griechischen Schulden bei der deutschen TKMS sollen inzwischen auf 600 Mio. Euro angewachsen sein.
Nun könnte eine ungewöhnliche Lösung den Griechen - die PAPANIKOLIS so schlecht gemacht haben, dass sie es nun kaum noch abnehmen können - einen gesichtswahrenden Rückzug aus der festgefahrenen Lage bieten. Nach Meldungen polnischer Medien möchte nämlich die polnische Marine das U-Boot als Ersatz für ihr altes U-Boot der KILO-Klasse übernehmen. Schon im Oktober sollen polnische Marineoffiziere das U-Boot bei einer Seefahrt begutachtet haben. Sicher werden die Polen im Fall einer Übernahme nicht den vollen Kaufpreis zahlen. Dennoch bietet sich hier eine Möglichkeit, das Problem PAPANIKOLIS endlich ad acta zu legen und zugleich die finanziellen Abschreibungen in Grenzen zu halten.
Trotz aller behaupteten Unzulänglichkeiten des „deutschen“ U-Bootes scheint man in Griechenland mit den U-Booten Typ 214 durchaus nicht unzufrieden. Mit den von Hellenic Shipyards gebauten, technisch gleichen Booten gibt es ganz offenbar keinerlei Probleme, auch wenn der Bau des dritten gebauten Bootes sich (aus finanziellen Gründen ?) derzeit verzögert. Man will wohl sogar noch weitere bestellen. Diese könnten dann an die Stelle einer ursprünglich geplanten Modernisierung mit Nachrüstung eines außenluftunabhängigen Antriebs für drei der vier U-Boote der POSEIDON-Klasse treten.
ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz;
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
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Technischer und politischer druck zu diesem zeitpunkt wird niemandem etwas bringen...(wir verkaufen usw an andere )
U214 genannt papanikolis wird in der griechischen marine landen...so wie die uebrigen Uboote die in griechenland schon gebaut werden.
alles andere ist laecherlich...
jetzt zu eklaeren wie es zu so einem punkt komen konnte...ist nicht zur debate IMO
so etwas zu schlechter propaganda zu benutzen ist laecherlich finde Ich...
jeder sollte im hintergedanken behalten das die griechische armee einer der hauptkunden und cooperates der Deutschen Industrie ist und somiet meine herren und weil es in der griech. reg. wechsel gab (und einen sehr franz. freundlichen) sehe Ich die nachsten bestellungen ausserhalb der Deutschen ind. was mich persoenlich sehr negativ stimmt.
Meine infos sind das rein Persoenliche meinungs verschidenheiten zwischen leitender fuerhung und werke dazu gefuerht hat.
Alles andere was geschrieben wurde stimmt nur zum teil...
resume...
Griechische leitung haette kein geld und so ein schwachsinn...steht hier in keinster weise in frage.
u214 hatte technische probs// diese wurden behoben und die boote werden nun akzeptiert.
sowohl auch die schon im bau (und in sehr fortgeschritennem bau) boote in den griechischen werken .
es ist nicht das erste mal die wir mit der deutschen industrie geschafte machen...und es wird auch nicht das letzte mal...sein.
Zitat:Trotz aller behaupteten Unzulänglichkeiten des „deutschen“ U-Bootes scheint man in Griechenland mit den U-Booten Typ 214 durchaus nicht unzufrieden. Mit den von Hellenic Shipyards gebauten, technisch gleichen Booten gibt es ganz offenbar keinerlei Probleme, auch wenn der Bau des dritten gebauten Bootes sich (aus finanziellen Gründen ?) derzeit verzögert. Man will wohl sogar noch weitere bestellen
Zitat:UPDATE 2-Greece launches talks for French frigates, copters
By Daniel Flynn
ATHENS, Jan 22 (Reuters) - Greece will launch bilateral talks with France to buy six Fremm-type frigates and 15 Super Puma (EAD.PA) search-and-rescue helicopters, the Greek defence minister said on Thursday.
Vangelis Meimarakis told reporters Greece should also place an order for new fighter jets this year, though he did not specify the size of the order or the possible defence contractors involved.
"The green light has been given for talks between Greece and France for a bilateral agreement to purchase six Fremm-type frigates, made by ... Armaris (TCFP.PA)," Meimarakis told reporters.
"Also, the purchase of 15 search-and-rescue Super Puma helicopters will be discussed," he added, without providing further details.
The minister said Greece was trying to renegotiate the contract for a German-built submarine, the Papanikolis, due to persistent technical problems.
The vessel was purchased from Germany's ThyssenKrupp (TKAG.DE) as part of a four-submarine contract, reportedly worth around 4 billion euros ($5.19 billion), but Greek officials have complained it failed to meet anti-sonar specifications.
With defence budgets being squeezed by the global downturn, the Greek fighter contract is likely to be much sought after. The order has been delayed for years by budgetary constraints following the expense of staging the 2004 Olympic Games.
Simmering tensions with neighbouring Turkey have kept Greece's defence budgets high. The 2009 budget foresees 2.2 billion euros in spending on arms purchases.
French officials have said France has been involved in unofficial discussions to sell Greece its new high-tech Rafale fighter, made by Dassault Aviation (AVMD.PA).
However, industry sources say it faces competition from the German-built Eurofighter Typhoon (EAD.PA)BA.L and the F-16 plane manufactured by Lockheed-Martin (LMT.N).
Greece, which is lobbying its EU partners in its name dispute with neighbouring Macedonia, has in the past tended to spread military contracts among its diplomatic allies. ($1=.7706 Euro) (Reporting by Daniel Flynn; Editing by Sharon Lindores)
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/article/rbssIndustryMaterialsUtilitiesNews/idUSLM66288720090122">www.reuters.com/article/rbssIndustryMat ... 8720090122</a><!-- w -->
soviel zu ...Sie haben kein geld...lol
to be continued
latest...
Zitat:09:33 GMT, January 23, 2009 The Greek defence minister, Evangelos Meimarakis has indicated that the Government Council on Foreign Affairs and National Defense (KYSEA) has given the green light for the MoD to proceed with negotiations with France for the purchase of six FREMM type frigates as well as 15 Super Puma search and rescue helicopters.
The Hellenic Navy has a long-standing requirement for a new class of air defence frigates, and an interest in principle towards a modified version of the Franco-Italian FREMM frigate design has been known for several years. The Ministers announcement, however, indicates that the programme is now to proceed to the negotiating phase.
The Greek government intends for all six ships to be built in Greece with French technical assistance, which however does pose a particularly intriguing problem. The only shipyard in Greece which is currently capable of building frigate-size warships is Hellenic Shipyards in Skaramanga, which however happens to be owned 100% by the German TKMS concern. For Hellenic Shipyards to become responsible for the Greek FREMM programme, it would require for Frances DCNS to be willing and prepared to transfer all their designs, building technologies, costing procedures and so on to their bitter rival TKMS a very unlikely proposition to say the least.
The only way out this conundrum would be for the Greek Government to appoint the other naval shipyard in Greece, Eleuysis Shipyards as the main contractor for the FREMM programme. Eleuysis however cannot currently build ships larger than a corvette, and thus would need to be expanded at a significant cost. Alternatively, the government could perhaps try and convince TKMS to sell Hellenic Shipyards back to the State or another private investor.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defpro.com/daily/details/229/">http://www.defpro.com/daily/details/229/</a><!-- m -->
to be continued...
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Tja my Lord, diese Quelle sagt was ganz anderes
<!-- m --><a class="postlink" href="http://polskaweb.eu/polnische-marine-234556.html">http://polskaweb.eu/polnische-marine-234556.html</a><!-- m -->
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My Dear Falke
Ich bin nicht der Rechtsanwalt der Griechischen marine...
Nur eins dazu ....
Bitte keine voreiligen schluesse ziehen...lol
Wir werden ja sehen wer geld wer nicht geld oder wohin ein U-boot (das schon zu 70% ab bezahlt ist) landen wird...lol
Sauer sein weil eben fehler bei der konstruktion passiert sind hilft auch nicht weiter...
mfg
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Zitat:Greece to procure SPICE 1000 & 2000
July 1, 2009 · Posted in Blogroll, Uncategorized
090630aIn a move that is possibly a reaction to the Turkish development of indigenous JDAM-class guidance kits, the Greek MoD announced a tender for procuring an unspecified number of SPICE 1000 & SPICE 2000 guidance kits for Mk83 and Mk84 bombs respectively:
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Zitat:HDW stoppt U-Boot-Verträge mit Griechen
Die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, die zum Werftenverbund ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) gehört, hat U- Boot-Verträge mit dem griechischen Verteidigungsministerium gekündigt.
Grund dafür sind ausstehenden Zahlungen in Höhe von rund 524 Millionen Euro, wie TKMS am Montag in Hamburg mitteilte. Die Verträge zwischen HDW sowie Hellenic Shipyards S.A. (HSY/Athen), die ebenfalls zum TKMS-Verbund gehören, und dem griechischen Verteidigungsministerium waren in den Jahren 2000 und 2002 unterschrieben worden. Von den ausstehenden Zahlungen entfallen 300 Millionen auf HSY. Beide Unternehmen wollen ein Schiedsverfahren einleiten.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/newsticker/2009/9/21/iptc-bdt-20090921-572-22458640xml">http://www.zeit.de/newsticker/2009/9/21 ... 2458640xml</a><!-- m -->
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Es gab wegen der Zahlungsunwilligkeit(?) von griechischer Seite bereits Gerüchte, an wen die für Griechenland bestimmten U-Boote des Typs 214 gehen könnten.
Genannt wurde etwa die polnische Marine, aber auch die deutsche Marine.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:thyssen-krupp-u-boote-im-niemandsland/50015195.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 15195.html</a><!-- m -->
Zitat: 26.09.2009, 10:00
ThyssenKrupp
U-Boote im Niemandsland
Die Kündigung der U-Boot-Aufträge mit Athen hilft ThyssenKrupp, Verluste zu vermeiden. Doch eine Lösung für die Werft Hellenic Shipyards oder den Weiterverkauf der U-Boote zeichnet sich nicht ab.
...
Anfang der Woche kündigte HDW die U-Boot-Verträge mit dem Athener Verteidigungsministerium im Wert von über 2 Mrd. Euro. Die Griechen seien mit der Zahlung von 524 Mio. Euro im Rückstand, begründete ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) den Schritt.
"Das ist ein klares Signal an die Griechen", sagt ein Insider. Seit März 2005 komme der Staat seinen Zahlungsverpflichtungen nicht in vollem Umfang nach. Es fließe immer nur gerade so viel Geld, wie es dem Baufortschritt bei den U-Booten entspreche. Um nicht in Vorleistung zu gehen und die Verluste aus dem Auftrag für den Konzern in Grenzen zu halten, habe HDW die Verträge jetzt kündigen müssen.
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Die Bundesregierung hätte gegen einen Weiterverkauf der "Papanikolis" nichts einzuwenden, heißt es. Auch gebe es bereits Interessenten für das rund 350 Mio. Euro teure Tauchboot. HDW in Kiel hat bereits die griechischen Kollegen nach Hause geschickt - um die "Papanikolis" komplett unter Kontrolle zu haben.
(schade, dass die Brasilianer bereits mit Frankreich abgeschlossen haben, die wären durchaus akzeptable Interessenten gewesen - gegen die französischen Kombinationsangebote wie Hilfe beim Bau brasilianischer Atom-U-Boote gibt es aber kaum etwas gegen zu setzen)
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