Umfrage: sind Schiffsgeschütze zur Bekämpfung von Landzielen noch zeitgemäß
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Schiffsgeschütze zur Zielbekämpfung an Land?
#31
Naja, aber wenn die CB 90 als Ergänzung zu schwereren Einheiten fungieren und z.B. von einem Docklandungsschiff aus opperieren, könnten die Fregatten aus größerer entfernung die Artillerie ausschalten, während die Boote die unmittelbare Landungszone regelrecht plattwalzen

PS: Es würde mich nicht wundern, wenn bei einem 15 cm Treffer auf einer Fregatte erstmal die gesamte Elektronik ausfallen würde (die Erschütterungen, Splitter etc.)
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#32
Nelson schrieb:Es würde mich nicht wundern, wenn bei einem 15 cm Treffer auf einer Fregatte erstmal die gesamte Elektronik ausfallen würde (die Erschütterungen, Splitter etc.)
Mich würde es sehr wundern. Schockhärtung der Ausrüstung gehört zu den Dingen, die Kriegsschiffe so viel teurer machen, als Schiffe, die nach zivilen Standards gebaut werden. Bei USS Cole war das AEGIS-System nach dem Anschlag angeblich voll funktionsfähig, obwohl 200-300kg Sprengstoff explodierten und nicht 7kg.
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#33
Nun, Strix scheint einen Infrarotsuchkopf zu haben, und sollte von daher auch gegen Seeziele verwendet werden können, selbiges müsste auch für die SMArt 155 (Suchzünder Munition für Artillerie) gelten
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#34
15 cm ist sicherlich ausreichend gegen die Schiffe, auch gegen amerikanische "Zerstörer" nur braucht es natürlich sehr, sehr viele Treffer.
Aber gehen würde das.
Dann muss man unterscheiden, im Küstenbereich sind auch die "See"fahrzeuge eher klein... da braucht es auch nicht übermäßig viele 120 mm Treffer bis der Gegner nicht kampffähig ist.

Auf offener See ist ein Seezielflugkörper immer noch weit besser als Kanonen, aber im Küstenbereich ist ein Konzept ala Amos auf einem kleinen Seefahrzeug schon interessant.
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#35
Wäre es nicht auch möglich die Wasserlinie eines modernen Kriegsschiffs mit schweren MGs oder leichten Maschienenkanonen so zu durchlöchern, das mehrer Sektionen auf einmahl betroffen sind und mehrere hundert kleine Löcher die Leckabwehr überfordern?

(Natürlich wäre es nur im Küstenkrieg etwa in den skandinavischen Schärengewässern möglich so dicht an einen Gegner heranzukommen)
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