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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,556969,00.html">http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 69,00.html</a><!-- m -->
Zitat:SCHWARZER UND BURMA
Alice im Wunderland
Die Junta, das kleinere Übel? "Emma"-Gründerin Alice Schwarzer zeigt in einem Zeitungsbeitrag Verständnis für die Politik der burmesischen Diktatoren - und kritisiert die westlichen Helfer. Zynischer kann eine Journalistin kaum werden, schreibt Matthias Matussek in einem offenen Antwortbrief und verlangt ihren Rücktritt als Nannen-Preis-Jurorin.
und die Schwarzer Position die hier bereits diskutiert wurde:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub4694CFEF46E04113B2625E709D786A26/Doc~E5BECD2C91CFF44D39EB22C038C15DBB9~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell">http://www.faz.net/s/Rub4694CFEF46E0411 ... ss_aktuell</a><!-- m -->
Zitat:Erneuerung aus dem Inneren
Warum Burma echte Freunde braucht
Von Alice Schwarzer
@Erich
Bei deinen Legitimitätspunkten kann man wohl überall einen Haken dranmachen.
Ist etwas das legitim ist nicht auch legal? Hat eine Regierung nicht auch eine Schutzpflicht gegenüber ihrem Volk? Kann man nicht Nothilfe zugunsten eines unterdrückten Volkes üben im Rahmen einer humanitären Intervention?
Da verschwimmen dann irgendwann die Grenzen und Faktoren. Ein allgemeines Prinzip daraus abzuleiten ist echt schwierig
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Bastian, das ich echt schwierig - da hast Du absolut recht;
es ist die perverse Situation möglich, dass ein Eingriff nach den genannten Kriterien legitim ist, aber (da vom Sicherheitsrat nicht abgesegnet) eigentlich als Illegal bewertet werden müsste
(siehe Balkan - da haben sich die europäischen Staaten durch die Anerkennung von Slowenien, Kroatien usw. aus der "Legalitätsfalle" geschleppt, denn ein Beschluss des UN-Sicherheitsrats lag zumindest nach meiner Erinnerung nicht vor).
Es ist aber auch die (genauso) perverse Situation möglich, dass eine Intervention nach den genannten Kritierien illegitim ist, aber (da vom Sicherheitsrat abgesegnet) trotzdem legal.
Stell Dir mal einfach vor, die Veto-Mächte würden sich zusammen tun und - sagen wir mal - ein kleines Land ohne größere Selbstverteidigungsmöglichkeit aber mit großen Ölressourcen überrollen, um sich "am Ende des Ölzeitalters" die Beute zu teilen .....
ein Anlass lässt sich vielleicht konstruieren (das hatten wir ja schon in der Geschichte)
möglicherweise legal
und trotzdem illegitim.
Da kann man dann nur auf die "vierte Gewalt", die freie Presse und Berichterstattung und den Aufschrei der Bevölkerung in den demokratioschen Staaten hoffen, aber wie sehr die öffentliche Meinung manipuliert werden kann haben wir ja im Irak gesehen ... Massenvernichtungswaffen, mit denen in Kooperation mit Al Quaida die USA unmittelbar bedroht werden ....
:roll:
zurück zu Burma oder Myanmar:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die Militärjunta nutzt nach wie vor bei Weitem nicht alle Möglichkeiten, ihrer vom Tropensturm Nargis betroffenen Bevölkerung die notwendige Hilfe zukommen zu lassen.
Nach unveränderter Verweigerung einer Genehmigung zur Hilfeleistung ist der französische Hubschrauberträger MISTRAL vom Katastrophengebiet abgelaufen und hat am 28. Mai seine 1.000 ts Hilfsgüter im thailändischen Phuket entladen. Die Ladung wurde dort an das World Food Program der Vereinten Nationen übergeben, das die Hilfsgüter nun zum Transport auf dem Landwege an zivile Hilfsorganisationen weiter verteilt.
Auch die USA zeigen sich zunehmend frustriert. Der Befehlshaber der US-Streitkräfte im Pazifik, Admiral Keating, kündigte einen Abzug der seit drei Wochen vor dem Katastrophengebiet wartenden amphibischen Einsatzgruppe um den Hubschrauberträger ESSEX an. Vermutlich werden die Schiffe noch an diesem Wochenende ablaufen (und der MISTRAL nach Thailand folgen?).
Unterdessen macht der Bericht einer Fact Finding Mission der Europäischen Union deutlich, dass gerade die Fähigkeiten der großen amerikanischen und französischen amphibischen Schiffe im Katastrophengebiet unverzichtbar sind. Während die Versorgung von Bevölkerungszentren mit Hilfsgütern inzwischen angelaufen sei, fehle es an Möglichkeiten, abgelegene Orte im Irawadi-Delta überhaupt zu erreichen. Dazu seien Hubschrauber und Boote mit geringem Tiefgang unverzichtbar, und diese gebe es vor Ort nicht. Angesichts der Weigerung der Militärjunta, die Amerikaner und Franzosen mit ihren gerade hier optimal geeigneten Landungsbooten und Transporthubschraubern helfen zu lassen, bemühe sich die EU nun darum, in Vietnam (Mekong-Delta) solche Boote zu beschaffen und nach Myanmar zu transportieren.
(ganzer Text, Marineforum und nur kurz im Netz)
Ich bin überzeugt, dass sich die Militärjunta mit ihren Aktionen "das eigene Grab" bereitet. Die Unruhen vor einiger Zeit haben gezeigt, dass ein entsprechendes Aufruhrpotential vorhanden ist. Wenn nun auf die geschilderte Weise die Zivilbevölkerung weiter "unter Druck gehalten" wird, und nichts mehr zu verlieren hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Widerstandsbewegungen bilden, die - und das ist auch nur ein zu bewältigendes Problem - mit entsprechender Bewaffnung einen Umsturz versuchen können.
Wenn sich die Bevölkerung - je mehr, desto eher - hinter diese Widerstandsbewegungen stellt, desto schneller wird die Junta weggefegt.
Das ist eine einfache Lehre aus der Geschichte. Auch Unterdrückungsnmaßnahmen und Terror helfen ab einem bestimmtem Punkt nicht mehr, sondern erhöhen nur den Hass und damit den Widerstand.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/birma866.html">http://www.tagesschau.de/ausland/birma866.html</a><!-- m -->
Zitat:Lage der Hilfsaktionen in Birma
USA ziehen Militärschiffe mit Hilfsgütern ab
...Die "USS Essex" und andere Schiffe liegen seit dem Mitte Mai vor der Küste des südostasiatischen Landes, wie die zuständigen US-Behörden mitteilten. "In den vergangenen drei Wochen haben wir mindestens 15 Versuche gemacht, die Regierung in Birma zu überzeugen, dass unsere Schiffe, Hubschrauber und Landungsboote zusätzliche Hilfe für die Menschen in Birma bringen", sagte der Oberbefehlshaber des US-Militärs, Timothy Keating. "Aber sie haben uns die Hilfe jedes Mal verweigert."
...
Stand: 04.06.2008 12:35 Uhr
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/birma870.html">http://www.tagesschau.de/ausland/birma870.html</a><!-- m -->
Zitat:Erschwerte Aufräumarbeiten in Birma
Militär verstärkt Kontrollen im Katastrophengebiet
Die Militärjunta in Birma führt offenbar verstärkt Sicherheitskontrollen an den Zugangsstraßen zum Irrawaddy-Delta durch. Soldaten mit Maschinengewehren hätten unzählige Straßensperren in dem vom Zyklon "Nargis" stark betroffenen Gebiet errichtet, berichtet die Nachrichtenagentur AFP aus der Stadt Bugalay. Alle Autos würden durchsucht. Zudem vertreibe das Militär Menschen von den Straßen, die dort um Nahrungsmittel bettelten, hieß es.
...
Stand: 08.06.2008 17:01 Uhr
da packt mich die Wut - wer so mit seiner Bevölkerung umgeht, verdient es nicht, an der Regierung zu sein!
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Zitat:Drakonische Strafen für Bürgerrechtler in Birma
"Man kann Menschen einsperren, aber nicht ihren Geist"
In Birma sind 14 Dissidenten zu jeweils 65 Jahren Haft verurteilt worden. Die Urteile wurden in Rangun gefällt, berichtete die Exil-Organisation zur Unterstützung politischer Gefangener in Birma (AAPP). Die jungen Leute hatten im vergangenen Sommer Proteste gegen steigende Preise organisiert. Die Kundgebungen wuchsen sich zu Demonstrationen gegen das Militärregime aus, die im September 2007 in den Kundgebungen zehntausender buddhistischer Mönche gipfelten. Die Junta schlug den Aufstand brutal nieder. Mindestens 31 Menschen kamen ums Leben, tausende wurden festgenommen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/birma890.html">http://www.tagesschau.de/ausland/birma890.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2009-03/27/content_17510568.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 510568.htm</a><!-- m -->
Zitat:27. 03. 2009
China und Myanmar unterzeichnen Vereinbarung über Öl- und Gaspipelines
Gestern haben China und Myanmar in der burmesischen Hauptstadt Naypyitaw eine Vereinbarung über Rohöl- und Gaspipelines sowie über ein Wasserkraftwerk unterzeichnet. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben.
...
Myanmar wird immer mehr zum strategischen Vorposten Chinas im nordöstlichen Teil des indischen Ozeans.
Während sich China mit dieser Bindung die Passage der Malakka-Straße erspart gelangt es zuglich in den Besitz von Basen (da sollen einige Inseln genutzt werden) am nördlichen Ende dieser Meeresstraße.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/pvmyanmar100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/pvmyanmar100.html</a><!-- m -->
Zitat:Myanmars neue Hauptstadt Nayipyidaw
Das Geheimnis der goldenen Pagode
Nur selten dürfen Journalisten ins Landesinnere von Myanmar, dem ehemaligen Birma. Besonders die neue Hauptstadt des Landes, Nayipyidaw, gilt als geheimnisumwittert. Gebaut wurde sie fernab der Zivilisation, mitten im Dschungel.
...
Stand: 07.06.2009 00:29 Uhr
(Video)
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Zitat:Opposition members arrested in Myanmar
(CNN) -- About 20 members of Myanmar's opposition were arrested Sunday while observing Martyrs' Day, a party spokesman said. The opposition members were detained for half an hour and released, said National League for Democracy spokesman Nyan Win.
They were marching to the mausoleum of the father of opposition leader Aung San Suu Kyi. Gunmen assassinated Gen. Aung Sanon on July 19, 1947, after Myanmar's independence from Britain. The day is observed annually as Martyr's Day.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/07/19/myanmar.arrests/index.html">http://www.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/0 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Suu Kyi erneut zu Hausarrest verurteilt
Rangun (Reuters) - Birmas Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ist am Dienstag zu zusätzlichen 18 Monaten Hausarrest verurteilt worden.
Damit wird sie weiter von der politischen Bühne ferngehalten und kann nicht an den für das kommende Jahr geplanten Wahlen teilnehmen. Das Urteil stieß international auf heftige Kritik. Suu Kyi war vorgeworfen worden, mit der vorübergehenden Aufnahme eines US-Bürgers in ihrem Haus gegen die Auflagen ihres Hausarrests verstoßen zu haben. Der Amerikaner John Yettaw wurde zu sieben Jahren Arbeitslager verurteilt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE57A0DI20090811">http://de.reuters.com/article/worldNews ... DI20090811</a><!-- m -->
Schneemann.
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da scheint was hochzukochen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-08/28/content_18422193.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-0 ... 422193.htm</a><!-- m -->
Zitat:28. 08. 2009
Exodus
Krieg treibt Menschen aus Myanmar nach China
Ein Konflikt über eine Waffenfabrik, in der angeblich Drogen hergestellt wurden, hat zu einem Bruch des 20 Jahre dauernden Waffenstillstands zwischen der Zentralgewalt und einer Provinzarmee geführt. Viele Bewohner der Region Kokang flohen in Panik nach China.
Ein Bürgerkrieg schwemmt die Bewohner von Myanmar scharenweise in die benachbarte chinesische Provinz Yunnan, sagte die Provinzregierung.
...
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Zitat:Kämpfe zwischen Regierungstruppen und lokalen Milizen
Zehntausende flüchten vor Kämpfen in Myanmar
Aus Myanmar, dem früheren Birma, sind nach UN-Angaben bis zu 30.000 Menschen vor Kämpfen zwischen Regierungstruppen und lokalen Milizen ins Nachbarland China geflohen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar192.html">http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar192.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Bürgerkrieg
Burmesische Rebellen brüsten sich mit Opferzahlen
Der Konflikt zwischen der burmesischen Militärjunta und Rebellen im Nordosten des Landes spitzt sich zu. Die Regimegegner behaupten, mehr als 30 Soldaten getötet zu haben. Jetzt explodierte ein Sprengsatz in China, wohin Zehntausende Burmesen vor den Kämpfen geflohen sind.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,645824,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 24,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Myanmar ist für China einfach als strategisch wichtiger Transit zur Umgehung der Straße von Malakka von enormer Bedeutung
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2009-09/10/content_18500575.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 500575.htm</a><!-- m -->
Zitat:10. 09. 2009
China-Myanmar-Pipeline wird wahrscheinlich trotz Kritik gebaut
Das Projekt ist umstritten und erntet Kritik, dennoch wird dies wohl dem Deal keinen Abbruch tun: Das gemeinsame Pipeline-Projekt zwischen China und Myanmar wird aller Voraussicht nach Ende des Monats beginnen.
....
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Bombenanschlag in Myanmar...
Zitat:Burma blames deadly bomb on Karen rebels
Burma's military rulers have said ethnic Karen rebels are responsible for a bomb that killed at least seven people, state-run media have said.
The bomb exploded on Wednesday in a market in Karen state, near the border with Thailand, where lunar Karen new year celebrations were taking place. State-controlled newspapers said rebels from the Karen National Union planted the bomb but gave no other details. There has been no independent confirmation of the government's claim.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8420294.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8420294.stm</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Burma
Dutzende Opfer bei Anschlagserie
Bei mehreren Anschlägen während des buddhistischen Neujahrsfests sind mindestens 24 Menschen in Burma ums Leben gekommen. Mehr als 50 weitere wurden verletzt. Am Ort der Explosionen, einem Park, hatten sich Tausende Menschen zu einer Feier versammelt.
Rangun - In Burma sind bei einer Serie von Explosionen am Donnerstag mindestens 24 Menschen getötet worden. Nach Angaben aus Krankenhäusern wurden zudem etwa 50 Menschen verletzt, als sich während des Neujahrsfests in der ehemaligen Hauptstadt Rangun drei Explosionen ereigneten. Zunächst war unklar, ob es sich um einen Anschlag handelte.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689147,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 47,00.html</a><!-- m -->
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Myanmar seeking to develop nuclear weapons: report
http://www.reuters.com/article/idUSTRE6534J720100604
Zitat:(Reuters) - Military-ruled Myanmar is seeking to develop a clandestine nuclear program with the intent to produce an atomic bomb, according to an investigation by an exiled anti-government group. (...)
Nunja es ist ja nicht das erste mal, dass Exilgruppen falsche Stories verkaufen würde, also ist es mit Vorsicht zu geniesen.
Insgesamt scheint es so als ob die Nukleartechnologie nach einem halben Jahrhundert nicht mehr unbedingt dem Bereich High Tech zugeordnet werden kann. Man bedenke nur die vielen Schwellenländer, die aktiv mit Atomtechnologie befasst sind.
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