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Wir werden es erleben ! Tja Meinungen und Doktrine Von Luftstreitkräften können sich ändern ! Nur so am Rande ! Und vielleicht solltest du besser lesen , ich habe n ie behauptet das die B2 ein Tiefangriffsflugzeug ist ! Und die T50 bzw PAK-FA ist ein Mehrzweck!!!! Warum also nicht ! Aber wenn du unbedingt recht haben willst dann viel Spass
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Nikeair schrieb:Wir werden es erleben ! Tja Meinungen und Doktrine Von Luftstreitkräften können sich ändern ! Nur so am Rande ! Und vielleicht solltest du besser lesen , ich habe n ie behauptet das die B2 ein Tiefangriffsflugzeug ist ! Und die T50 bzw PAK-FA ist ein Mehrzweck!!!! Warum also nicht ! Aber wenn du unbedingt recht haben willst dann viel Spass
Meinungen und Doktrine ändern sich richtig, aber Militärs tun das nicht aus Spaß an der Sache, sondern um sich neuen Gegebenheiten anzupassen.
Hat auch nichts mit besser wissen zu tun, sondern mit dem Verständnis für die Sache. Und im übrigen kann ich Dir das "besser lesen" zurückgeben, denn das habe ich Dir nicht unterstellt. Das war lediglich eine Verdeutlichung warum man ein Stealthflugzeug nicht im Tiefflug einsetzt, denn es macht aus jetziger Sicht keinen Sinn. Wenn Du das nicht begriffen hast kann ich Dir auch nicht helfen und wünsch Dir dann weiter Spaß mit Deinen Fantasien.
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Ab dem Jahr 2011 soll die Produktion der Su-34 auf 12 bis 20 Stück pro Jahr erweitert werden:
Quelle (leider nur in Russisch): <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rian.ru/defense_safety/20100720/256666196.html">http://www.rian.ru/defense_safety/20100 ... 66196.html</a><!-- m -->
Also wenn die Produktionsrate von bis zu 20 Stück pro Jahr wirklich erreicht wird dann könnte die russische Luftwaffe wie geplant bis 2015 ca. 70+ Stück erhalten.
Seit der Bestellung hat die Luftwaffe erst zwei Su-34 Jets erhalten + 6 Stück dieses Jahr.
Der Grund für die geringen Produktionszahlen der letzten Jahre sind einige notwendige Verbesserungungen am SU-34 Bomber deren Tests erst dieses Jahr im Testzentrum "Ahtubinsk" abgeschlossen werden.....wie z.B:
- Erprobung neuer Lenkwaffen für den Su-34 - Bomber
- Erprobung der neuen AL-31FM1 - Triebwerke
- Verwendung einer TA14-130-35 Gas-Turbine um eine Stationierung der SU-34 auf anderen Stützpunk zu ermöglichen
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rian.ru/defense_safety/20100720/256666196.html">http://www.rian.ru/defense_safety/20100 ... 66196.html</a><!-- m -->
Translated by google translator:
Zitat:Testing of new options for the Su-34 will be completed in 2010
State testing of new modifications to the Su-34 will be completed before the end of 2010, ITAR-TASS quoted a source in the military-industrial complex. Testing of new options for the aircraft are held in the State flight test center in the Russian Air Force Ahtubinsk. As expected, some modifications may be allowed for mass production in 2011.
These are new types of missiles, air-to-air and air-to-surface missiles.Their trials will be completed in the fourth quarter of 2010.More details about the enlargement of the range of weapons Su-34 has not yet been disclosed. In addition, the already tested the upgraded high-turbojet bypass AL-31FM1. According to the results of tests the engine was allowed for mass production.
Another improvement bomber may become a gas turbine auxiliary power unit TA14-130-35, which will enable the launch engine Su-34 on the ground without the use of ground equipment.According to preliminary estimates, this plant will increase the autonomy of frontline bombers and expand the list of airports where they are based.As expected, all the Su-34, issued in 2011 will be equipped with an auxiliary power unit.
Su-34 in the long term should form the basis of frontline bombers.To date, the Russian Defense Ministry has ordered 32 Su-34, which produces the Novosibirsk Aviation Production Association named after Chkalov.From 2007 till 2009 the Russian Air Force had ordered four bombers.
Su-34 can reach speeds of up to 1,9 thousand kilometers per hour, and to fly a distance of four kilometers. The bomber is armed with 30-millimeter cannon and has 12 points of suspension of a hinged arms total weight of up to eight tons.
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Zitat:Tiefflug mit massiven Einsatz der ELOKA, Su-34, ist vielleicht nur durch stealth mit Abstandswaffen zu topen.
übrigens sind seit einigen Jahren vergleichsweise billige Nachrüstsets für Bomben in Entwicklung, damit könnte man Ziele aus der Höhe von nur 50-100 m aber Entfernung von 12-15 km angreifen.
Mit solchen Waffen ausgerüstet sollte Su-34 kaum daran zu hindern sein auch schwerst verteidigte Ziele zu zerstören.
Einzige Möglichkeit wäre wohl rund um die ausreichend viele eigene Jets in der Luft zu halten um Su-34 bereits bei Anflug abzufangen, und es müssten modernste Jets sein um mit der ElOKA ausrüstung der Su-34 fertigzuwerden.
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Was für eine EloKa-Ausrüstung soll die Su-34 denn haben? Ein Stand-off-Jammer wird es ja wohl nicht sein. Oder wollen die zu zweit fliegen und blinken? Hier wird mal lustig mit dem Wort EloKa um sich geworfen ohne zu erwähnen was das überhaupt bringen soll. Vor allem was soll ein Flugzeug im extremen Tiefflug für einen Vorteil daraus ziehen? Alles was die abstrahlen, kann nur zu derem Nachteil sein.
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man weiß nur "sehr leistungsfähig".
Zitat:. Vor allem was soll ein Flugzeug im extremen Tiefflug für einen Vorteil daraus ziehen? Alles was die abstrahlen, kann nur zu derem Nachteil sein.
die Radare gegenerischen Flugzeuge stören, der größen Bedrohung im extremen Tiefflug.
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Auf welche Art stören?
Durch jede Abstrahlung lassen sie sich mit Leichtigkeit triangulieren.
Mag sein, dass ein feindliches Flugzeug kein aktives Radar mehr nutzen kann, dafür kriegt es passiv mehr Daten als nötig.
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Samun schrieb:Auf welche Art stören?
Durch jede Abstrahlung lassen sie sich mit Leichtigkeit triangulieren.
Mag sein, dass ein feindliches Flugzeug kein aktives Radar mehr nutzen kann, dafür kriegt es passiv mehr Daten als nötig.
Bezüglich der Pods: http://www.ausairpower.net/APA-Fullback.html (ich weiss Kopp...)
http://www.aviationweek.com/aw/blogs/def...d=blogDest
SAP-14: http://sitelife.aviationweek.com/ver1.0/...8.Full.jpg
SAP-518: http://www.ausairpower.net/KNIRTI-SAP-51...VVK-2S.jpg
Köder: http://translate.googleusercontent.com/t...WrT_yCrt2w
Also sind die ECM-Fähigkeiten einer Su-34 ziemlich gut.Das ECM-Equipment wird ja nicht ständig eingesetzt,sondern nur wenn sich die Entdeckung nicht mehr Vermeiden lässt,dadurch ist der Gegner auf IR und Home on Jam-gelenkte SAMs beschränkt und idealerweise wird das Ziel dann vernichtet und es geht zurück zur Basis.Wenn Das nicht Funktioniert braucht man halt Stand-Off Waffen/Stealth/Zahlen/massives Standoff-Jamming oder eine Kombination von Allem.
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Samun schrieb:Auf welche Art stören?
Durch jede Abstrahlung lassen sie sich mit Leichtigkeit triangulieren.
Mag sein, dass ein feindliches Flugzeug kein aktives Radar mehr nutzen kann, dafür kriegt es passiv mehr Daten als nötig.
In irgendwelchen Werbebroschüren vielleicht. So einfach wie Du es darstellst ist es nicht einen Emitter zu triangulieren, insbesondere bewegliche Emitter. Bei Boden gebundenen fixen Emittern mag das noch recht gut gehen, aber selbst eine F-22 nutzt auch ihr Radar in einem LPI-Modus um zu einem RWR-Kontakt eine genaue Entfernung zu bekommen. Man darf sich moderne Störsender auch nicht mehr als Rundumabstrahler vorstellen.
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Sorry, genau das Gegenteil ist der Fall. Viele Stör-Verfahren, die im Militär lange Zeit gelehrt wurden, sind mittlerweile obsolet, weil sie nachweislich nicht mehr funktionieren. Die Radar-Technik ist mittlerweile so gut, dass nicht mehr viele Stör-Verfahren funktionieren. Das einzige was immer funktioniert sind Stand-Off-Jammer. Aber das trifft auf die Su-34 nicht zu.
Und genau deswegen frage ich: Welche Stör-Verfahren kann ich mir darunter vorstellen.
Ich hätte gerne eine Antwort und keinen pauschalen Ausflüchte.
Und das LPI in der der F-22 hat mit dem Thema ja mal überhaupt nicht zu tun. Das gehört eher zum Thema stealth.
Btw. Ich hab das Modell einer Su-34 ich Regal zu stehen und es ist ein tolles Flugzeug. Aber was fürn Störer nutzt das?
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@Samun,
das AN/ALR-94 Radarwarnsystem der F-22 gilt als das modernste und leistungsfähigste System seiner Klasse und selbst dieses ist noch auf die Unterstützung des Radars angewiesen, um sich bewegende Emitter präzise lokalisieren zu können. Die These dass sich solche Emitter mit Leichtigkeit lokalisieren lassen stelle ich somit in Frage.
Die Su-34 kann sowohl den SAP-14 Abstandsstörsender, als auch den SAP-518 Selbstschutzstörsender nutzen, hättest Du die Links gelesen die Projekt21956 gepostet hat wüsstest Du das!
Und von welchem Gegenteil sprichst Du? War das auf meine Aussage bezogen?
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Ich habe mal gelesen das die Russen neue Träger bauen wollen.
Meint ihr die su 34 kann auch von Trägern aus starten?
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@Oliver
Es gab eine Su-33(Flugzeug der Kusnetzow) Version die Su-33KUB hies,diese war der Su-34 ähnlich jedoch ohne den flachen Radom.
Ob eine Su-34 ohne Katapult Starten könnte ist aber fraglich.
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@Scorpion82:
Ich habe die Links gelesen. Da waren ein paar Bilder bei und ein paar Artikel, die aber dazu keinen Informationen enthielten. Das einzige was ich gefunden habe war, dass ein Schleppziel dabei war und ein pod für den Einsatz im escort jamming.
Aber die beiden Sachen werden entweder eingesetzt, wenn man bereits beschossen wird oder um eine COMAO zu maskieren. Keines von beiden unterstützt in irgendeiner Weise die Taktik im Tiefstflug unentdeckt zum Feind und zurück zu kommen.
Sondern diese EloKa-Geräte basieren auf einer vollkommen anderen Taktik. Nämlich eben auf großer Höhe mit hoher Geschwindigkeit in den feindlichen Luftraum ein zudringen.
Ich spreche von dem Gegenteil, dass du behauptest, dass Störmaßnahmen in neuerer Zeit wirksamer geworden sind. Denn dass stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Und wenn ich davon spreche in der LV ein Flugzeug zu erfassen, dann spreche ich vom Radar-Führungdienst, der auch die Jäger leitet; und nicht von irgendwelchen einzelnen Jägern die in Wildwest-Manier versuchen im Alleingang irgendwelche Feide zu jagen. Und das ist es völlig belanglos, dass die Störer das Radar eines einzelnen Jägers effektiv stören könnten.
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Samun schrieb:@Scorpion82:
Ich habe die Links gelesen. Da waren ein paar Bilder bei und ein paar Artikel, die aber dazu keinen Informationen enthielten. Das einzige was ich gefunden habe war, dass ein Schleppziel dabei war und ein pod für den Einsatz im escort jamming.
Aber die beiden Sachen werden entweder eingesetzt, wenn man bereits beschossen wird oder um eine COMAO zu maskieren. Keines von beiden unterstützt in irgendeiner Weise die Taktik im Tiefstflug unentdeckt zum Feind und zurück zu kommen.
Sondern diese EloKa-Geräte basieren auf einer vollkommen anderen Taktik. Nämlich eben auf großer Höhe mit hoher Geschwindigkeit in den feindlichen Luftraum ein zudringen.
Macht ja prinzipiell auch keinen Sinn zu strahlen, wenn man nicht entdeckt werden will. Der Escortjammer wird z.B. in größerer Höhe fliegen und Radars stören, während der Strike Flight im Tiefstflug versuchen wird durchzudringen. Daher ja auch Escort Jammer.
Zitat:Ich spreche von dem Gegenteil, dass du behauptest, dass Störmaßnahmen in neuerer Zeit wirksamer geworden sind. Denn dass stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Wo hab ich das denn bitte behauptet? Ich habe lediglich gesagt, dass moderne Störsender nicht mehr nach dem Prinzip Rundumabstrahlung funktionieren, zumindest keine Selbstschutzsysteme. Nicht mehr nicht weniger! Von Effektivität war da nirgends die Rede!
Zitat:Und wenn ich davon spreche in der LV ein Flugzeug zu erfassen, dann spreche ich vom Radar-Führungdienst, der auch die Jäger leitet; und nicht von irgendwelchen einzelnen Jägern die in Wildwest-Manier versuchen im Alleingang irgendwelche Feide zu jagen. Und das ist es völlig belanglos, dass die Störer das Radar eines einzelnen Jägers effektiv stören könnten.
Es wird ja aber auch kein Angreifer alleine in "Wildwest-Manier" in den Luftraum eindringen und versuchen ein Ziel zu bekämpfen. Auch das erfolgt ja im Verbund und hier werden Escort Jammer versuchen eben die Leitstationen am Boden zu stören, während sich die Angreifer ggf. mit Selbstschutzstörern vor der gegnerischen Feuerleitung schützen.
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