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troty aller Differenzen aktuell wird ein neues Konzept diskutiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zu-obamas-amtsantritt-warum-es-zeit-fuer-einen-atlantischen-binnenmarkt-ist-1.1577318">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/z ... -1.1577318</a><!-- m -->
Zitat:20. Januar 2013 15:30 Zu Obamas Amtsantritt
Warum es Zeit für einen Atlantischen Binnenmarkt ist
Amerika und Europa haben unter US-Präsident Obama ihr Verhältnis verbessert. Sie sind füreinander die wichtigsten Handelspartner, wodurch Millionen Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Ein Atlantischer Binnenmarkt wäre jetzt ein starkes wirtschaftliches und politisches Signal.
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@Erich
Dieses "Konzept" ist nur eine Vision eines einzelnen Außenministers, der eher das Gegenteil seiner Vision befördert.
In der Realität ist es natürlich so, das schon die EU nicht funktioniert, und das westliche Eurasien und Nordamerika durch einen Ozean voneinander getrennt sind. Ganz nebenbei haben sich vor allem die USA seit über 300 Jahren kulturell anders entwickelt, und schon in der EU gibt es kulturelle Probleme.
Es wäre für Deutschland am besten, wenn wir uns von derartigen Fieberträumen verabschieden und auch unsere Nachbarn und den Rest der Welt nicht mehr damit belästigen würden. Stattdessen sollten wir uns darauf beschränken Deutsche zu sein, anstatt "Europäer, "Transatlantiker" oder gar "Arier" sein zu wollen. Von diesen Visionen Abstand zu nehmen würde es uns ermöglichen uns ernsthaft um unsere eigenen Interessen zu kümmern und sogar aufrichtige Friedenspolitik machen zu können.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitskonferenz284.html">http://www.tagesschau.de/inland/sicherh ... nz284.html</a><!-- m -->
Zitat:Münchner Sicherheitskonferenz
US-Vize Biden betont Partnerschaft zu Europa
US-Vizepräsident Joe Biden hat die Münchner Sicherheitskonferenz zu einem Bekenntnis zur weiteren Partnerschaft Amerikas mit Europa genutzt. Biden sagte in seiner Rede, die Europäer blieben die engsten Verbündeten der USA. Auch der wiedergewählte Präsident Barack Obama betrachte Europa als den Grundpfeiler für das Engagement Amerikas in der Welt.
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Stand: 02.02.2013 10:02 Uhr
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Tiger schrieb:@Erich
Dieses "Konzept" ist nur eine Vision eines einzelnen Außenministers, der eher das Gegenteil seiner Vision befördert.
.... sieht aber anders aus als nur eine einsame Vision:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/freihandelsabkommen-usa-eu">http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/f ... men-usa-eu</a><!-- m -->
Zitat:13.02.2013 - 17:46 Uhr
Handelshemmnisse
EU will Freihandel mit USA binnen zwei Jahren
US-Präsident Obama und die EU-Kommission wollen möglichst bald gegenseitige Handelshemmnisse abschaffen. Allerdings sieht man US-Agrarprodukte in Europa kritisch
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/freihandelszone-mit-usa-europa-muss-geschlossenheit-zeigen-a-883940.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 83940.html</a><!-- m -->
Zitat:Transatlantische Freihandelszone: Letztes Mittel gegen Chinas Aufstieg
Von Gregor Peter Schmitz, Boston
Das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und den USA lässt Transatlantiker jubeln. Endlich setzen die beiden Wirtschaftsmächte des Westens dem Aufstieg Chinas etwas entgegen. Die Amerikaner erwarten also Geschlossenheit von Europa - doch die ist keineswegs sicher.
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Amerika hat wenig Geduld mit Europas Machtwirren, glauben Transatlantiker. Washington strebt eine schnelle Einigung zum Freihandelsabkommen an, möglichst vor den Kongresswahlen 2014. In den USA verweist man auch gerne darauf, dass viele Ökonomen für die USA einen robusten Aufschwung vorhersagen - während Europa weitere Rezessionsjahre drohen.
Zögern die Europäer beim Freihandelsabkommen allzu lange, dürfte Washington den Schwenk gen Asien umso beherzter vollziehen.
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die Vorstellungen über den Schutz der Persönlichkeit und Datenschutz klaffen wohl deutlich auseinander, zwischen beiden Seiten des Atlantiks:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/eu-nsa100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/eu-nsa100.html</a><!-- m -->
Zitat:Konsequenzen aus NSA-Skandal
EU fordert Ende der Überwachung
Das EU-Parlament hat die mutmaßlichen Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes gegen EU-Vertretungen scharf verurteilt und einen Stopp aller Überwachungsprogramme verlangt. Die USA sollten den Europäern alle Informationen über das Überwachungsprogramm "Prism" ohne Umschweife zur Verfügung stellen, hieß es in einer Resolution, die in Straßburg mit großer Mehrheit angenommen wurde.
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Stand: 04.07.2013 16:20 Uhr
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Während sich in Europa, vor allem in Deutschland, der Widerstand gegen den Überwachungsstaat regt, scheint das Thema in den USA kaum von öffentlicher Relevanz zu sein. Im Gegenteil - die "Verräter" (von Dingen, die längst bekannt, aber nicht belegt waren) werden strafrechtlich verfolgt.
Ein weiteres Zeichen dafür, dass sich zwischen dies- und jenseits des Atlantiks auch in der öffentlichen Meinung ein zunehmender Graben auftut, die beiden Kontinente "auseinander driften".
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-und-die-usa-der-minderwertigkeitskomplex-des-kleinen-bruders-1.1732165">http://www.sueddeutsche.de/politik/deut ... -1.1732165</a><!-- m -->
Zitat:28. Juli 2013 08:45
Deutschland und die USA
Minderwertigkeitskomplex des kleinen Bruders
Die USA, das ist der große Bruder, der alles kontrollieren will. Das ist die Meinung, die hierzulande vorherrscht. Dass die Schnüffelei der NSA unter Obama geschieht, den die Deutschen anfangs als "ihren Präsidenten" betrachtet haben, verstärkt die Wut. Dabei wäre es angebracht, den Partner Amerika weniger zu dämonisieren.
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In Sachen Sicherheit halten die USA Deutschland für einen zaudernden Zwerg
Nichts hat Ersteres anschaulicher demonstriert als der Washington-Besuch des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich. Er kehrte heim, beglückt wie ein devoter Schuljunge, dass ihm der Vizepräsident die Hand geschüttelt hatte. Der dankbare Minister verkündete nachher unter Berufung auf US-Geheimdienste, das fragwürdige Prism-Programm habe Terroranschläge in Deutschland verhindert. Nur leider fehlt der rechte Beleg, und Diensten wie jenen, welche die Gründe für den Irak-Krieg 2003 erfanden, traut man eher nicht mehr von selbst.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/snowden-enthuellung-nsa-spionierte-im-franzoesischen-aussenministerium-a-919695.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 19695.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Geheimdienst: NSA bespitzelte Frankreichs Diplomaten
Wanzen, Screenshots und Tarnnamen: Der US-Geheimdienst NSA hat nach SPIEGEL-Informationen 2010 französische Vertretungen in New York und Washington überwacht. Besonders interessierte die Späher das Computernetz der Diplomaten.
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das - denke ich - passt hier am Besten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/swift180.html">http://www.tagesschau.de/ausland/swift180.html</a><!-- m -->
Zitat:Reaktion des EU-Parlaments auf NSA-Aktion
Wird SWIFT-Abkommen ausgesetzt?
Als Konsequenz aus den mutmaßlichen Späh-Aktionen des US-Geheimdienstes NSA hat das Europaparlament die Aussetzung des SWIFT-Abkommens verlangt. Das Abkommen solle so lange auf Eis gelegt werden, bis vollständig geklärt sei, ob sich US-Dienste unter Verletzung der Vereinbarung einen nicht genehmigten Zugang zu Finanzdaten verschafft haben, verlangte das Parlament in einer Entschließung.
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Stand: 23.10.2013 16:11 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/moegliche-ausspaehung-von-merkels-privathandy-kanzlerin-beschwert-sich-bei-obama-1.1802356">http://www.sueddeutsche.de/politik/moeg ... -1.1802356</a><!-- m -->
Zitat:23. Oktober 2013 19:50
Mögliche Ausspähung von Merkels Privathandy
Kanzlerin beschwert sich bei Obama
Das private Mobiltelefon von Angela Merkel ist möglicherweise von US-Geheimdiensten überwacht worden. Laut "Spiegel Online" hält der Bundesnachrichtendienst entsprechende Informationen für plausibel. Die Kanzlerin telefonierte daraufhin mit dem US-Präsidenten und sprach von einem "gravierenden Vertrauensbruch". Das Weiße Haus weist die Vorwürfe zurück.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/digital/eu-reaktionen-auf-us-spionage-im-zweifel-gegen-datenschutz-1.1802319">http://www.sueddeutsche.de/digital/eu-r ... -1.1802319</a><!-- m -->
Zitat:23. Oktober 2013 20:39
EU-Reaktionen auf US-Spionage
Im Zweifel gegen Datenschutz
An der Vertragstreue der USA bestehen überaus berechtigte Zweifel, sobald es um den Datenschutz geht. Es ist daher ein wichtiges Zeichen, dass das Europaparlament die Aussetzung des Swift-Abkommens über den Austausch von Bankdaten fordert. Entscheidend ist, dass endlich ein eigener europäischer Datenspeicherplatz Realität wird.
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Sofern Frau Merkel nichts mit dem Terrorismus am Hut hat, dann hat sie doch auch nichts zu befürchten. Wo ist also das Problem?
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Ich weiß ja nicht, welche Terroristen in Handy-Verbindung mit der Kanzlerin stehen - aber die bisherigen "Begründungen" scheinen sich immer mehr als Täuschung (um zurückhaltend zu formulieren) zu entwickeln. Da kommt zunehmend auch noch "Industriespionage" in's Gespräch - aber erst einmal zu Merkel und den aktuellen politischen Entwicklungen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-merkel-handy100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/komm ... dy100.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Abhöraffäre
Chef-Abwiegler sehen alt aus
Von Stephan Ueberbach, SWR, ARD-Hauptstadtstudio
Soso. Auf einmal ist die Aufregung also riesengroß.
Kanzlerin Merkel staucht US-Präsident Obama am Telefon zusammen und macht ihren Ärger per Presseerklärung öffentlich. Spitzenleute der Union zeigen sich entsetzt, sprechen von einem ungeheuerlichen Vorgang. Und Guido Westerwelle, der geschäftsführende Bundesaußenminister, bestellt den amerikanischen Botschafter förmlich ins Auswärtige Amt ein. Diese schärfste Form der diplomatischen Rüge ist normalerweise den Vertretern von Schurkenstaaten vorbehalten.
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Von wegen, die Abhör-Affäre ist beendet. Jetzt geht sie erst richtig los.
Stand: 24.10.2013 15:48 Uhr
die "Abhör-Affaire" entwickelt sich zu einer zunehmenden Belastung der transatlantischen Beziehungen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa-freihandel100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa ... el100.html</a><!-- m -->
Zitat:EU-Freihandelsabkommen mit den USA
"Wir sollten die Gespräche aussetzen"
EU-Parlamentschef Martin Schulz fordert nach dem vermuteten Lauschangriff auf das Handy von Kanzlerin Angela Merkel das Aussetzen der Freihandelsgespräche mit den USA. "Ich glaube schon, dass wir jetzt mal unterbrechen müssen", sagte Schulz am Rande eines Treffens der europäischen Sozialdemokraten in Brüssel. "Es gibt bestimmte Standards und Kriterien, die müssen erfüllt sein, sonst macht es ja keinen Sinn, miteinander zu sprechen." sagte Schulz.
Ähnlich äußerte sich SPD-Chef Sigmar Gabriel. Für ihn sei kaum vorstellbar, mit den USA ein Freihandelsabkommen abzuschließen, wenn die Amerikaner Freiheitsrechte der Bürger gefährdeten, sagte er nach einem Treffen mit dem französischen Sozialistenchef Harlem Desir in Berlin.
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Stand: 24.10.2013 16:00 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/abhoeraffaere-um-merkels-handy-spaehvorwuerfe-ueberschatten-eu-gipfel-12631622.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/abho ... 31622.html</a><!-- m -->
Zitat:Abhöraffäre um Merkels HandySpähvorwürfe überschatten EU-Gipfel
24.10.2013 · Europa ist empört über die sich ausweitenden Spionagevorwürfe gegen Amerika: Die Berichte über einen Lauschangriff gegen Bundeskanzlerin Merkel sind nun auch Thema auf dem EU-Gipfel, der am Abend in Brüssel eröffnet wurde.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-ueberwachung-merkel-steht-seit-2002-auf-us-abhoerliste-a-930193.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 30193.html</a><!-- m -->
Zitat:NSA-Überwachung: Merkels Handy steht seit 2002 auf US-Abhörliste
Samstag, 26.10.2013 – 18:00 Uhr
Die NSA späht das Handy von Angela Merkel offenbar bereits seit mehr als zehn Jahren aus. Das geht aus einer geheimen Datei des US-Geheimdienstes hervor, die dem SPIEGEL vorliegt. Von ihrer Berliner Botschaft spionieren die USA anscheinend das gesamte Regierungsviertel aus.
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Zitat:Amerika überwacht die WeltEuropas Sputnik-Schock
31.10.2013 · Die amerikanischen Spähprogramme folgen in ihrer Logik der Markt-Überwachung von Konzernen. Verheerend greifen sie in das Leben des Einzelnen ein. Das können wir nicht in Kauf nehmen. Ein europäischer Aufbruch ist zwingend. Jetzt.
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Zitat:Freihandelsabkommen mit USA: Schulz fordert Verhandlungspause
"Man kann nicht auf Augenhöhe verhandeln, wenn gleichzeitig systematisch Wirtschaftsspionage betrieben wird": EU-Parlamentspräsident Schulz fordert im SPIEGEL, die Gespräche über eine amerikanisch-europäische Freihandelszone auszusetzen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/kaum-hoffnung-auf-no-spy-abkommen-die-amerikaner-haben-uns-belogen-1.1862138">http://www.sueddeutsche.de/politik/kaum ... -1.1862138</a><!-- m -->
Zitat:13. Januar 2014 19:59
Kaum Hoffnung auf No-Spy-Abkommen
"Die Amerikaner haben uns belogen"
Das geplante No-Spy-Abkommen der Bundesrepublik mit den USA droht zu scheitern. Bundesregierung und BND erwarten nicht mehr, dass die Vereinigten Staaten auf die Überwachung von Deutschen verzichten werden. Die Verbitterung ist groß.
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"Du, liebes Amerika, versprich mir bitte-bitte-bitte unsere Wirtschaft/Politik/Bürger nicht mehr weiter auszuspionieren, ja?!"
:lol:
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Shahab3 schrieb:"Du, liebes Amerika, versprich mir bitte-bitte-bitte unsere Wirtschaft/Politik/Bürger nicht mehr weiter auszuspionieren, ja?!"
:lol: Zustimmung
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