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Zitat: ...
19 April
JAPAN
Construction of a “monitoring post” on Yonaguni island (most southwestern point of Japan, just 100 nm east of Taiwan) formally started … will be home to 150 soldiers as part of efforts to “strengthen the defence of remote islands” … to become operational by end Mar 2016.
....
21 April
CHINA – JAPAN
Chinese authorities in Shanghai seized Japanese cargo ship BAOSTEEL EMOTION … over unpaid bills relating to the 1930s, when Japan had occupied parts of China … Japan warns move “could undermine the very basis of their diplomatic relationship”.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/body_daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/ ... _news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
UPCOMING / PLANNED EVENTS
...
JAPAN (10 May)
Japanese forces will conduct an “island defense exercise” … from 10 – 27 May on small uninhabited island Setouchi in the Ryukyu chain … about 1,300 troops (special unit set up with the Ground Forces), as well as fighter jets and destroyers, will practice landing on and retaking the island.
(rmks: well distant from disputed with China Senkaku Islands; still China will watch closely)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/streit-im-suedchinesischen-meer-japan-schmiedet-allianzen-gegen-china-12964361.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/f ... 64361.html</a><!-- m -->
Zitat:Japan schmiedet Allianzen gegen China
Das Vordringen Chinas im Süd- und Ostchinesischen Meer bereitet wachsende Sorge. Am heutigen Freitagabend will Japans Ministerpräsident Shinzo Abe in Singapur seiner Strategie eines „proaktiven Pazifismus“ vorstellen, um Peking in seine Schranken zu weisen.
30.05.2014,...
Wohl noch gefährlicher war der Fast-Zusammenstoß weiter im Norden: Dort kamen sich chinesische Kampfjets und japanische Flugzeuge bis auf 30 Meter nahe. Diese von China geplante Aggression ereignete sich in dem Luftraum, für den die Chinesen neuerdings das Hoheitsrecht fordern.
Abe hat Philippinen und Vietnamesen Unterstützung angeboten
Die Japaner sprachen von „gefährlichen Manövern“, die Amerikaner legten nun nach: „Wir akzeptieren die chinesische Ankündigung einer eigenen Identifikationszone (ADIZ) über dem Ostchinesischen Meer nicht und fordern China auf, diesen nicht einzuführen. Wir fordern China weiterhin auf, mit anderen Ländern an vertrauensbildenden Maßnahmen weiterzuarbeiten, einschließlich Kanälen für eine Notfallkommunikation, über die Gefahren angesprochen und Spannungen abgebaut werden können“, hieß es im State Department.
...
Nun werden die Japaner aktiver. Abe hat eine Strategie des „proaktiven Pazifismus“ definiert. Damit will er China in Schach halten, und sucht zugleich die Nähe – auch in wirtschaftlicher Hinsicht – zu Südostasien. Treibt auch Indien unter seinem neuen Ministerpräsident Narendra Modi nun die Wendung nach Ostasien voran, ist für ihn ebenfalls Südostasien der natürliche Partner. „Abe wird am Wochenende ankündigen, dank der Achse zwischen Japan und Amerika eine aktivere Rolle in Asien übernehmen zu wollen“, schätzt Koichi Nakano, Politologe an der Sophia Universität in Tokio.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/video/china-zeigt-japanische-kampfjets-im-video-video-1500467.html">http://www.spiegel.de/video/china-zeigt ... 00467.html</a><!-- m -->
Zitat:Riskantes Kampfjet-Manöver: China veröffentlicht Video
12.06.2014 - Im Territorialstreit zwischen Japan und China haben sich die Spannungen verschärft. China hat jetzt Videoaufnahmen veröffentlicht, die eine riskante Annäherung japanischer Kampfjets an eine chinesischer Maschine zeigen sollen.
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(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article129008037/China-und-Japan-bedrohen-sich-mit-Kampfjets.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... fjets.html</a><!-- m -->
Zitat:12.06.14
China und Japan bedrohen sich mit Kampfjets
Das Kräftemessen in Asien schaukelt sich hoch. Nachdem Militärflugzeuge beider Länder in nur 30 Metern Entfernung aneinander vorbeiflogen, bestellt Tokio den chinesischen Botschafter ein.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2014/24/senkaku-insel-china-japan">http://www.zeit.de/2014/24/senkaku-insel-china-japan</a><!-- m -->
Zitat: Eines Tages werden sie uns angreifen"
Schiffe patrouillieren, Bürger demonstrieren: China und Japan streiten um eine Inselgruppe. In der Region entbrennt der Nationalismus. von Angela Köckritz
DIE ZEIT Nº 24/2014
21. Juni 2014 19:37 Uhr Die Haie, der Taifun, die Chinesen! Was hätte nicht alles passieren können, als sich der japanische Rockmusiker Tokuma Suginomori, 47, in die Fluten des Ostchinesischen Meeres stürzte, eine patriotische Heldentat zu vollbringen. Er sprang über Bord, kraulte durch die Wellen, zog sich ans Ufer. Tokuma hat ein Video über die Reise drehen lassen. Darauf sieht man ihn, wie er am Inselstrand steht, das lange Haar von Wind und Meer zerzaust. Er hält einen Plastikbesen in der Hand, als sei’s eine E-Gitarre, und singt seinen patriotischen Hit "Ich liebe Japan".
"Eines Tages werden sie uns angreifen", röhrt er, "über das Meer." Sie, das sind die Chinesen, mit denen Japan im Streit liegt
....
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Gähhn...die ewig(gestrig)e Mär vom aggressiven Japan.
Das ist ein von China betriebener Mythos, der dort sogar in der Schule gelehrt wird - Japan sei außenpolitisch immer militärisch aggressiv gewesen und würde das auch bleiben. Passend dazu bereitet man Vorfälle wie den Chinesisch-Japanischen Krieg von 1937-1945 propagandistisch auf, will von japanischen Entschuldigungen nichts hören und steigert sich in eine tollwütige nationalistische Ekstase hinein, in der man Japan am liebsten mit Atomwaffen bombardieren würde.
Zum Vergleich: Als in Japan vor einigen Jahren die Idee aufkam, das Grüßen der Flagge wieder in den Schulen einzuführen stieß dies auf erbitterten Widerstand seitens Lehrern und Eltern.
Es sei zu dem Mythos von aggressiven Japan weiterhin auch angemerkt, das China sich im Verlauf seiner Geschichte stets weitaus expansionistischer verhalten hat als Japan und dies auch weiterhin betreibt. So etwa auch gegenüber Japan hinsichtlich der Senkaku-Inseln, an denen China übrigens - wie auch Taiwan - vor den 1970ern kein Interesse hatte.
Es wird auch von chinesischer Seite offenbar behauptet, das Japan aufrüste. Dies ist aber nicht wirklich der Fall, Japan ersetzt eigentlich nur veraltete Einheiten konsequent durch neues Gerät. Auch die beiden Kriegsschiffe der Izumo-Klasse, um die man von chinesischer Seite viel Aufhebens gemacht hat, sind keine wirklichen Flugzeugträger - im Gegensatz zur chinesischen Liaoning und anderen sich wohl im Bau befindlichen weiteren Typen.
Auf Verständnis kann China mit seinen Forderungen dabei eigentlich nur in den beiden koreanischen Staaten und vielleicht auch Taiwan stoßen, ansonsten hat man so ziemlich alle anderen Staaten in der Region gegen sich aufgebracht. Sogar im traditionell prochinesischen Thailand wendet sich die Stimmung immer mehr gegen China.
Mich würde mal interessieren, ob es historische Beispiele gibt für einen Krieg, der sich (z.B. aus einer zufälligen Grenzschießerei) mit Eigendynamik entwickelt hat, also ohne dass der Krieg ohnehin fest geplant und vorbereitet war.
Im kalten Krieg war das ja eine der größten Sorgen, und ich bin mir nicht schlüssig wie begründet diese Sorge war. Im akuten Spannungsfall um China herum könnte so was ja zumindest theoretisch auch geschehen.
Gibt es Beispiele ? Der sogenannte "Fußballkrieg" (Honduras/El Salvador) ist das einzige welches mir einfällt.
Wie gesagt, ich meine eher Fälle die damit begannen dass z.B. besoffene Grenzer aufeinander schossen - keinen Fall, wo man aufgrund von Bündnisverkettungen o.ä. in einen Krieg stolperte.
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Da gibt es den "War of Jenkins Ear" aus dem frühen 18. Jahrhundert. Grund war vorgeblich das durch spanische Zollbeamten gewaltsam von seinem angestammten Platz entfernte Ohr eines britischen Seemanns.
Dann noch die blöde Sache mit dem Boxeraufstand - der deutsche Gesandte wird von irgendwem erschossen, Peng, die Großmächte stürzen sich auf China.
Oder die Schlacht von Navarino - man liegt sich auf Kernschussweite gegenüber, ist offiziell aber mehr oder weniger verbündet- und dann drück irgend wer ab - ohne das die Diplomaten und Politiker in Istanbul, Paris, London oder St. Petersburg etwas davon wussten oder gar derartiges befohlen hätten.
Es wäre da noch zu nennen die Kampagne Saladins, die zur Schlacht von Hattin führte - so ein verdammter Raubritter überfällt eine Karawane, und das war es dann mit dem Frieden.
Wow, das ist ja ne ganze Menge. Und insbesondere die Schlacht von Navarino war in der Hinsicht eine Lektüre wert.
Danke !
Und jetzt hab ich Angst ...
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Wie ein Krieg um die Senkaku-Inseln beginnen und wie Japan reagieren könnte:
<!-- m --><a class="postlink" href="https://medium.com/war-is-boring/japans-crimea-scenario-652145183adb">https://medium.com/war-is-boring/japans ... 2145183adb</a><!-- m -->
Zitat:Japan’s Crimea Scenario
Could China seize disputed islands the way Russia seized Crimea?
One day in the not so distant future, the world wakes up to find that masked men, wearing military uniforms and carrying assault rifles, have suddenly appeared in a disputed territory.
The men loudly proclaim they are a of group activists, acting totally independent of any country. They stand their ground and ask for assistance from a larger, neighboring country that has made claims on the territory.
Man sieht: China hätte ein Problem damit, die Inseln zu halten.
Es müsste dazu definitiv die Seeherrschaft in dem Gebiet erringen.
@Mitleser
Besonders hinsichtlich der Luftwaffen beider Staaten gibt es entsprechende Befürchtungen, da sie so unerfahren sind. Da kann sich leicht der berühmte Schuss lösen.
In dieser Hinsicht ist auch die chinesische "Air Defence Identification Zone" als gefährliche Provokation zu betrachten. Sie erhöht nur unnötig das Konfliktpotential.
Allerdings hat China auch zur See immer gerne ordentlich provoziert, etwa in Form des Anstrahlens japanischer Schiffe per Zielerfassungsradar.
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Tiger schrieb:...
In dieser Hinsicht ist auch die chinesische "Air Defence Identification Zone" als gefährliche Provokation zu betrachten. Sie erhöht nur unnötig das Konfliktpotential.
.... man kann es auch anders sehen - durch eine Identifikation weit vor der eigenen Küste wird die Gefahr, dass anfliegende unbekannte Flugzeuge als "feindlich" betrachtet und irrtümlich attackiert werden, reduziert.
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@Erich
Zitat:durch eine Identifikation weit vor der eigenen Küste wird die Gefahr, dass anfliegende unbekannte Flugzeuge als "feindlich" betrachtet und irrtümlich attackiert werden, reduziert.
Können denn die chinesischen Streitkräfte unbekannte Flugzeuge so weit entfernt von der eigenen Küste identifizieren?
Ich hatte bereits hier im Thread darauf aufmerksam gemacht, das die chinesische Luftwaffe - oder besser gesagt der Luftwaffenzweig der Volksbefreiungsarmee - wie übrigens auch die japanische Luftwaffe ziemlich unerfahren sind.
Kannst du hier noch mal nachlesen:
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=40&t=3366&start=195">viewtopic.php?f=40&t=3366&start=195</a><!-- l -->
Zudem überlappt sich die chinesische Luftidentifikationszone nicht nur die japanische, sondern reicht auch über die Senkaku-Inseln - auf die China seine Ansprüche bis heute nicht glaubhaft untermauern konnte - nahe an die Ryukyu-Inseln heran:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbcimg.co.uk/media/images/71332000/gif/_71332755_chunxiao_gas_624map.gif">http://news.bbcimg.co.uk/media/images/7 ... 624map.gif</a><!-- m -->
Zusammen mit seinen ständigen militärischen Provokationen gegenüber Japan gießt China so nur unnötig Öl ins Feuer.
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@Tiger:
Es geht nicht darum, dass China "so weit vor der Küste Flugzeuge identifizieren kann", sondern darum, dass sich Flugzeuge von sich aus "anmelden", wenn sie in die Identifikationszone einfliegen.
Das ermöglicht den ungestörten Flug von zivilen Verkehrsflugzeugen, gleichzeitig aber auch den Start von eigenen Flugzeugen, um "unangemeldete Besucher" zu identifizieren.
Da können sich auch entsprechende Flugidentifikationszonen durchaus überlappen. Was ist so schwierig daran, der Bodenkontrolle in China und Japan gleichermaßen mit zu teilen, dass sich der Flug AB Nr. xxxx auf dem Weg von y nach z gerade da und da befindet?
Die chinesische "Identifikationszone" reicht über die Senkaku Inseln hinaus, endet aber deutlich vor der von Dir genannten japanischen Inselkette und geht nicht weiter vor die Küste als etwa die japanische Identifikationszone auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Senkaku-Inseln#mediaviewer/Datei:JADIZ_and_CADIZ_and_KADIZ_in_East_China_Sea.jpg">http://de.wikipedia.org/wiki/Senkaku-In ... na_Sea.jpg</a><!-- m -->
Was Deine Aussage betrifft: Zitat:über die Senkaku-Inseln - auf die China seine Ansprüche bis heute nicht glaubhaft untermauern konnte
ist das eine Wertung, die von Vielen nicht geteilt wird.
Japan hat sich diese Inseln erst 1895 angeeignet - sie gehörten vorher (ab 1534) nachweislich zum Territorium des chinesischen Kaiserreiches. Auch das japanischem Kartenwerk Sangoku Tsūran Zusetsu(1786) zeigt die Inseln (rot markiert) als chinesisches Territorium (Bestandteil der chin. Provinzen Fujian und Guangdong). Es handelte sich 1895 um eine Annexion durch Japan, genauso wie Japan die Insel Taiwan oder die Mandschurei annektiert hatte.
Diese Aneignung durch Japan ist von China nie anerkannt worden. Peking führt seinen Anspruch auf die Inseln auf die Ming-Dynastie (1368-1644), auf die Kairoer Erklärung (1943) und auf die Potsdamer Erklärung (1945) zurück. Danach sollten die von Japan besetzten Territorien wieder ihren ursprünglichen Besitzern überlassen werden. Es handelt sich nach nicht ganz abwegiger Lesart Pekings (und Taiwans) um chinesisches Territorium, das im Zuge des zweiten Weltkriegs von den USA besetzt wurde, dann aber nicht an China sondern 1972 (irrtümlich?) an die Japaner zurück gegeben wurde. Sowohl Taiwan wie auch China haben hiergegen massiv protestiert.
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China sucht Streit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/article/39949/china-accuses-japan-of-endangering-warships-with-destroyer-submarine-hunter">http://www.janes.com/article/39949/chin ... ine-hunter</a><!-- m -->
Zitat:China accuses Japan of endangering warships with destroyer, submarine hunter
China has accused the Japanese Maritime Self-Defense Force (JMSDF) of endangering its vessels on 22 June as they sailed from the Pacific Ocean to the East China Sea.
A People's Liberation Army (PLA)-sponsored media outlet said that the Hatsuyuki-class guided missile destroyer Asayuki (DD 132) and a P-3C anti-submarine warfare (ASW) aircraft "tailed" its convoy of three vessels as they sailed through the 30 km-wide Osumi strait.
Das ist geradezu unverschämt!
Die chinesische Marine lässt einen recht starken Verband nahe der japanischen Hauptinseln - oder will mir gegenüber jetzt jemand behaupten, das Kyushu rechtmäßig zu China gehört? :x - durch ein stark befahrenes Seegebiet fahren, und beschwert sich anschließend weil man dabei von deutlich schwächeren japanischen Kräften dabei angeblich beobachtet und gefährdet wurde. Ja, man droht sogar! Dabei können die japanischen Kräfte - eine Fregatte und eine P-3C Orion - nur routinemäßig im Seegebiet gewesen sein.
@Erich
Erkläre mir dann mal, warum sowohl die USA als auch Deutschland den chinesischen Anspruch auf die Senkaku-Inseln nicht anerkennen.
Erkläre mir ebenso weiterhin, inwieweit sie nachweislich zum Territorium von China gehörten.
Außerdem ist die Potsdamer Erklärung obsolet, mit ihr wurden im Juli 1945 von den Aliierten die Bedingungen für die Kapitulation von Japan festgelegt. Kapitulation - nicht Frieden, darum(!) geht es China.
Übrigens fällt mir bei der Potsdamer Erklärung Artikel 8 auf:
<!-- m --><a class="postlink" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Erkl%C3%A4rung">https://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Erkl%C3%A4rung</a><!-- m -->
Zitat:(8) Die Bedingungen der Kairoer Erklärung müssten erfüllt werden und die Souveränität Japans würde auf die vier japanischen Hauptinseln und noch zu bezeichnende kleinere beschränkt werden.
" Noch zu bezeichnende kleinere": Das kann sehr wohl die Senkaku-Inseln einschließen, wie übrigens auch Takeshima - ich weigere mich, D**d* zu verwenden - umfassen.
Vielleicht ist es auch angesichts des agggressiven, kriegstreiberischen Expansionismus von China Zeit für eine zweite Potsdamer Erklärung. Hier mein Vorschlag für Artikel 6:
Einfluss und Macht der Träger der chinesischen Welteroberungspolitik müssten auf alle Zeit beseitigt werden. Nur ohne den Militarismus könne Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit erzielt werden.
Ob die Merkel, die ja dem chinesischen Premier die Grenzen seines Reich...äh...Staates so schön aufgezeigt hat das leisten kann? :wink:
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Zitat:...
06 July
JAPAN (#Japan)
The government will enact legislation to “under given topographical or geological conditions” formally extend the limits of its continental shelf and expand its exclusive rights to marine resources. A UN commission in 2012 partly approved Japan's application to expand its continental shelf.
(rmks: one may expect China “fuming” … and countering with own - overlapping - claims)
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