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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ....
02 February
....
JAPAN
Chinese media quote from Japanese news agency on contemplated acquisition of a “large US-built amphibious assault ship” … final decisions due by March 2019.
(rmks: unconfirmed and nicely serving propaganda purposes. If true, phrasing would point to an AMERICA class LHA which, however, would spark debate on “aircraft carriers”; SAN ANTONIO class LPD should be more likely)
...
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Ein Artikel über Japans Aufklärungsschiffe, die aus der Notwendigkeit des Schutzes der eigenen Gewässer vor feindlichen U-Booten heraus gebaut wurden und bis heute gerne übersehen werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="https://medium.com/war-is-boring/japans-ears-on-the-sea-39bf83f0acb7">https://medium.com/war-is-boring/japans ... bf83f0acb7</a><!-- m -->
Zitat:Japan’s Ears on the Sea
The Cold War history of Japan’s unarmed ocean surveillance ships
Strategically speaking, Japan’s expansive archipelago is a barricade. Japan’s near seas include many of the most important choke-points granting other countries access to the Pacific. Dominating these key straits is one of Tokyo’s top priorities.
For this task, the Japanese Maritime Self-Defense Force’s two ocean surveillance vessels are particularly important. Hibiki and her sister ship Harima are mobile sonar listening stations that can track Russian and Chinese submarines in the seas around Japan.
Bei Japans langen Küsten und Abhängigkeit von Seeverbindungen machen solche Schiffe natürlich nur Sinn. Es sei auch in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, das alle Staaten in dieser Region ihre eigenen U-Boot-Flotillen unterhalten, und daher immer die Möglichkeit besteht das sie in japanische Gewässer eindringen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...
22 July
...
JAPAN
Two more Aegis destroyers will be ordered in fiscal years 2015 and 2016 … deliveries by 2020 … bringing the total number of ballistic missile defence-capable ships to eight.
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Die japanische Marine könnte ein neues amphibisches Unterstützungsschiff erhalten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://aviationweek.com/defense/japanese-advance-plans-another-air-capable-assault-ship">http://aviationweek.com/defense/japanes ... sault-ship</a><!-- m -->
Zitat:Japanese Advance Plans For Another Air-Capable Assault Ship
The Japanese defense ministry has brought forward a proposal to construct at least one large amphibious assault ship that will enlarge the country’s naval aviation capability. The program may also enhance sales prospects for the Bell Boeing V-22 Osprey.
Angesichts der Inselnatur des japanischen Hoheitsgebietes und der Streitigkeiten vor allem mit China um die Senkaku-Inseln macht so ein Kriegsschiff natürlich Sinn.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
23 September
JAPAN
New “helicopter carrying destroyer” IZUMO (DDG-183) has begun sea trials … several rounds of sea trials to last a total of six months … commissioning in 2015 … sister ship DDH-184 to follow in 2017.
(rmks: with 24,000 ts de facto helicopter carrier, largest Japanese warship since WWII)
...
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Japan war im WW II eine der Seemächte mit den meisten Trägern. Inzwischen knüpft Japan an diese Tradition wieder an, wenngleich die Schiffe nicht als Flugzeugträger bezeichnet werden, sondern verschämt andere Namen erhalten.
Allerdings sollten wir nicht nur China, sondern auch dem ostasiatischen Rivalen entsprechende Aufmerksamkeit widmen. Einen aktuellen Anlass gibt es:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Das bisher größte seit dem 2. Weltkrieg gebaute japanische Kriegsschiff, der „Hubschrauber-tragende Zerstörer “IZUMO, hat mit Erprobungen in See begonnen.
Im Herbst 2009 hatte das Verteidigungsministerium den Bau von zwei „Hubschrauber-tragenden Zerstörern“ DDH-22 als Ersatz für die auszumusternden zwei Zerstörer der SHIRANE-Klasse beschlossen. IZUMO wurde im Mai 2012 bei der IHI United in Yokohama auf Kiel gelegt und lief nach nur etwas mehr als einem Jahr bereits vom Stapel. Noch einmal nur etwas mehr als ein Jahr später ist auch die Ausrüstung schon abgeschlossen. Der Neubau soll in den kommenden sechs Monaten in mehreren Zyklen ausgiebig erprobt und dann 2015 in Dienst gestellt werden, ein Schwesterschiff (noch kein Name) 2017 folgen.
Die DDH-22 sind in Japan umstritten. Wie schon bei den beiden Schiffen der HYUGA-Klasse haben auch die DDH-22 ein durchgehendes Flugdeck mit seitlichen Aufbauten („Insel“) und sind damit zumindest optisch als „Hubschrauberträger“ anzusprechen. Mit einer Verdrängung von 24.000 ts (248m) sind überdies noch deutlich größer als HYUGA und ISE (13.700 ts), bieten Platz für 9 -14 Hubschrauber sowie bis zu 400 zusätzlich zur Besatzung einzuschiffenden Soldaten samt 50 Fahrzeugen – und sind überdies die wohl weltweit ersten Zerstörer, zu deren offiziell genannten taktischen-/technischen Fähigkeiten auch der „Transport von Kampfpanzern“ gehört.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/JS_Izumo_(DDH-183">http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... o_(DDH-183</a><!-- m -->)_just_after_her_launch.jpg
(Foto: Wikimedia)
All dies macht klar, dass sie de facto reinrassige, zur Unterstützung amphibischer Operationen geeignete Hubschrauberträger sind, auch wenn man diesen Begriff aus politischen Gründen in Japan offiziell noch immer meidet. Hubschrauberträger werden hier nicht nur von überzeugten Gegnern einer Wiederbewaffnung als „mögliche Vorstufe“ zu einem Flugzeugträger betrachtet, und deren Erwerb ist der japanischen Marine seit 1945 durch die Verfassung immer noch verboten. Schon die Beschaffung der ebenfalls als DDH bezeichneten, 2009 in Dienst gestellten HYUGA hatte für heftige innenpolitische Kontroversen gesorgt.
Als „größte nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan gebaute Kampfschiffe“ sind die Neubauten in ihren Abmessungen in etwa den früheren US-Flugzeugträgern der ESSEX-Klasse vergleichbar. Kritiker sehen in ihrem Bau den Versuch, „durch die Hintertür“ leichte Flugzeugträger zu beschaffen, auf denen prinzipiell auch Flugbetrieb mit senkrecht startenden und landenden Flugzeugen wie dem US Schwenkrotorflugzeug V-22 Osprey oder gar dem derzeit in den USA entwickelten Joint Strike Fighter F-35B Lightning-II (so das Flugdeck und die direkt darunter liegenden Räume denn den thermischen Belastungen gewachsen sind) möglich ist. Tatsächlich hat Japan offenbar auch bereits bis zu 17 Osprey in den USA bestellt, deren Lieferung noch in diesem Jahr beginnen soll.
Als Haupteinsatzauftrag der beiden DDH-22 wird U-Jagd und Minenabwehr genannt (mit den einzuschiffenden Hubschraubern). Daneben sollen die beiden Schiffe ebenso wie die zwei kleineren HYUGA vor allem auch die Möglichkeiten zur Durchführung von Friedenserhaltenden Operationen (unter einem UN-Mandat) und zu humanitärer Nothilfe nach Naturkatastrophen erweitern. Unter einem sich aktuell wandelnden Konzept werden die Schiffe aber sicher auch zentrale Funktionen bei der Verteidigung von (mit China umstrittenen) abgelegenen Inseln erhalten.
ergänzend: <!-- m --><a class="postlink" href="http://globalaviationreport.com/2014/09/29/japan-puts-helicopter-carrier-izumo-on-sea-trials/">http://globalaviationreport.com/2014/09 ... ea-trials/</a><!-- m -->
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Ist dieser Artikel nicht etwas zu reisserisch? Wäre es für die Japaner nicht viel leichter, einfach ihre Verfassung zu ändern, um sich selber den Bau von Flugzeugträgern zu ermöglichen, anstatt konspirativ (wie es der Artikel andeutet) durch die Hintertür? Die sicherheitspolitische Lage im Pazifikraum hat sich mit dem Aufstieg Chinas, Südkoreas und den nordkoreanischen Atomwaffen ohnehin grundlegend verändert. Grund genug, dass in Japan Verfassungsänderungen betreffend der militärischen Ausrichtung zumindest diskutiert werden müssten.
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Ich sehe diese japanischen Kriegsschiffe etwa der Izumo-Klasse auch nicht als Flugzeugträger an.
Sie sind mit ihrer logistischen Ausrichtung eher mit den amphibischen Unterstützungsschiffen der US Navy, etwa der Wasp-Klasse, vergleichbar - ein Konzept, das interessanterweise in Japan während des 2.Weltkriegs vom Heer(!) entwickelt wurde.
In China meint man sich über die japanischen "Flugzeugträger" ereifern zu müssen, leistet sich aber mit der Liaoning - und weiteren, möglicherweise im Bau befindlichen Schiffen - ein Kriegsschiff, das viel offensichtlicher als Flugzeugträger anzusprechen ist.
Das sieht auch das Marineforum so:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://forumsicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=2017&p=166927">http://forumsicherheitspolitik.org/view ... 7&p=166927</a><!-- m -->
Aber das Verhalten von "China" gegenüber Japan ist ja auch stark von einer agressiven, nationalistisch motivierten Feindschaft geprägt.
@hunter1
Zitat:Wäre es für die Japaner nicht viel leichter, einfach ihre Verfassung zu ändern, um sich selber den Bau von Flugzeugträgern zu ermöglichen, anstatt konspirativ (wie es der Artikel andeutet) durch die Hintertür?
Da steckt das Prinzip hinter, das "Gesicht zu wahren". So hat Japan offiziell noch nicht mal Streitkräfte.
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Danke an Tschaika aus dem FF Zitat: ....
"Japan Officially Selects Osprey, Global Hawk, E2-D" http://www.defensenews.com/article/20141...-Hawk-E2-D
"Japan officially selects Osprey" http://www.marinecorpstimes.com/story/mi.../19343975/
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Zitat:...
21 November
JAPAN
Japan has officially decided to procure the US-made V-22 Osprey tilt rotor aircraft
(rmks: in April, National Defense Program Guidelines had laid out a requirement for 17 such aircraft)
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Aktuelles_Heft/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/Aktuelles_H ... /maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Boote der SORYU-Klasse verfügen als erste U-Boote der Japanischen Marine (JMSDF) über einen außenluftunabhängigen Antrieb (AIP).
Dabei handelt es sich um den in Schweden für U-Boote u.a. der GOTLAND-Klasse entwickelten Stirling-Antrieb, für den die schwedische Kockums (jetzt Saab) zum Bau der SORYU-Klasse Komponenten nach Japan liefert. Mit einer getauchten Verdrängung von mehr als 4.000 ts haben die SORYU eine Größe, die sonst dem nuklearen Antrieb vorbehalten ist. Bei ihnen wird ein großer Elektromotor von zwei Komponenten angetrieben: der AIP-Sektion mit vier Stirling-Motoren, oder Fahrbatterien in herkömmlicher Blei/Säure-Technoplogie. Dieselmotoren sind wie bei den meisten modernen nicht-nuklearen U-Booten nicht direkt auf die Antriebswelle zu schalten, sondern dienen bei Überwasser-/Schnorchelfahrt - in Verbindung mit Generatoren - zum Aufladen der Batterien.
Zwar erreichen die SORYU bei Tauchfahrt bis zu 20 Knoten, dies allerdings mit den Blei/Säure-Batterien; mit AIP allein sind nur maximal acht Knoten möglich. Diesen Nachteil sah die JMSDF aber wohl bisher durch die taktischen Vorteile einer ultra-leisen, langen, ununterbrochenen Tauchfahrt mehr als ausgeglichen. Hier hat man nun offenbar umgedacht. Fünf Boote der SORYU-Klasse sind bereits in Dienst gestellt, ein sechstes ist zu Wasser - aber bei den zurzeit bewilligten vier weiteren Booten eines nächsten Loses (evtl. auch eigene Klassenbezeichnung) will man überraschend auf den Stirling-Antrieb verzichten. Anstelle des AIP und der herkömmlichen (schweren) Blei/Säure-Batterien sollen die Boote deutlich leichtere, leistungsfähigere und wartungsärmere Lithium-Ionen (Li-ion) Batterien erhalten. Die im U-Bootbau verwendeten Li-ion-Batterien sind um ein Vielfaches größer als die im Flugzeugbau, mit entsprechend höherer Wärmeentwicklung und anderen Risiken im Bereich Steuerung, die aber offenbar beherrschbar sind.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Am 25. März hat die japanische Marine (JMSDF) ihren neuen „Hubschrauber-tragenden Zerstörer“ IZUMO in Dienst gestellt.
Das „größte seit dem II. Weltkrieg in Japan gebaute Kriegsschiff“ hat äußerlich nichts mit einem normalen Zerstörer gemeinsam. Bei einer Länge von 248m verdrängt die IZUMO 24.000 ts – weit mehr als das Doppelte anderer Zerstörer der JMSDF – und ist mit durchgehendem Flugdeck und seitlichen Aufbauten („Insel“) optisch als „Hubschrauberträger“ anzusprechen.
Die Beschaffung der IZUMO und eines Schwesterschiffes war im Herbst 2009 unter der Bezeichnung 22DDH als Ersatz für zwei ältere Zerstörer der SHIRANE-Klasse beschlossen worden. Weit über die Möglichkeiten eines üblichen Zerstörers hinausgehend, bieten die zwei Neubauten jeweils Platz für neun (ggf. sogar bis zu 14) Hubschrauber sowie bis zu 400 zusätzlich zur Besatzung einzuschiffenden Soldaten samt 50 Fahrzeugen – ja zu den offiziell genannten taktischen-/technischen Fähigkeiten gehört auch „Transport von Kampfpanzern“.
All dies macht klar, dass sie de facto reinrassige, zur Unterstützung amphibischer Operationen geeignete Hubschrauberträger sind, auch wenn man diesen Begriff aus politischen Gründen in Japan offiziell noch immer meidet. Hubschrauberträger werden hier nicht nur von überzeugten Gegnern einer Wiederbewaffnung als „mögliche Vorstufe“ zu einem Flugzeugträger betrachtet, und deren Erwerb ist der japanischen Marine seit 1945 durch die Verfassung immer noch verboten.
Mehr noch als bei den 2009 bzw. 2011 in Dienst gestellten kleineren (16.500 ts) „Hubschrauber-tragenden Zerstörern“ HYUGA und ISE sehen Kritiker in der IZUMO den Versuch, „durch die Hintertür“ leichte Flugzeugträger zu beschaffen, auf denen prinzipiell auch Flugbetrieb mit senkrecht startenden und landenden Flugzeugen wie dem US Schwenkrotorflugzeug V-22 Osprey oder gar dem derzeit in den USA entwickelten Joint Strike Fighter F-35B Lightning-II möglich ist. Tatsächlich hat Japan auch bereits V-22 Osprey in den USA bestellt, die offiziell aber für den Einsatz von Docklandungsschiffen der OOSUMI-Klasse gedacht sind.
Als Haupteinsatzauftrag der beiden 22DDH wird U-Jagd und Minenabwehr genannt (mit den einzuschiffenden Hubschraubern). Daneben sollen die beiden Schiffe ebenso wie schon die zwei kleineren HYUGA vor allem auch die Möglichkeiten zur Durchführung von Friedenserhaltenden Operationen (unter einem UN-Mandat) und zu humanitärer Nothilfe nach Naturkatastrophen erweitern. Unter einem sich aktuell wandelnden Konzept sollen die Schiffe nicht zuletzt aber auch als „schwimmende Kommandozentralen“ zentrale Funktionen bei der Verteidigung von (mit China umstrittenen) abgelegenen Inseln erhalten.
Die IZUMO wurde in einer für ein so großes Schiff extrem kurzen Zeit fertiggestellt. Erst im Mai 2012 war sie bei der IHI United in Yokohama auf Kiel gelegt worden und lief nach nur etwas mehr als einem Jahr bereits vom Stapel. Noch einmal nur etwas mehr als ein Jahr später war auch die Ausrüstung schon abgeschlossen. Im September 2014 begannen erste Seeerprobungen, und nur sechs Monate später ist der Neubau auch schon in Dienst gestellt. Auch das Schwesterschiff, für das noch kein Name genannt wird, ist schon in Yokohama im Bau; es soll im August zu Wasser gelassen und Ende 2017/Anfang 2018 in Dienst gestellt werden.
(ganze Nachricht, da Marineforum und nur kurz im Netz)
Mit dieser Indienststellung hat China einen Blankoscheck, selbst kleine Träger dieser Größenordnung zu bauen.
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Doppelposting - ich weiß nicht, warum mir das letzt öfter mal passiert, sorry
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Zitat:Japan beteiligt sich an amerikanisch-australischen Militärübungen
Sydney (Reuters) - Japan beteiligt sich erstmals an einer großen gemeinsamen amerikanisch-australischen Truppenübung.
Damit solle die militärische Zusammenarbeit der drei Länder verbessert werden, sagte Verteidigungsminister Gen Makatani der Nachrichtenagentur Reuters. Die Truppenübungen seien nicht gegen China gerichtet. 40 Offiziere und Soldaten aus Japan beteiligen sich an den Manövern. Alle drei Länder haben sich angesichts chinesischer Ansprüche auf weite Teile des Südchinesischen Meeres besorgt über eine Gefährdung des freien Schiffs- und Luftverkehrs in der Region geäußert. [...]
Rund 30.000 Soldaten aus den USA und Australien beteiligen sich Anfang Juli an den Truppenübungen, die an verschiedenen Orten in Australien abgehalten werden. Dabei geht es um See- und Landungsmanöver sowie Übungen von Sondereinsatzkräften.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0OB0AK20150526">http://de.reuters.com/article/worldNews ... AK20150526</a><!-- m -->
Schneemann.
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Die Japaner stellen gerade ein neues amphibisches Landungsfahrzeug fertig dass vor allem anderen sehr schnell sein soll:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.japantimes.co.jp/news/2015/06/24/business/tech/mitsubishi-boasts-tech-leap-armored-amphibious-vehicle-eyes-exports/#.VZLKiEZm_l2">http://www.japantimes.co.jp/news/2015/0 ... ZLKiEZm_l2</a><!-- m -->
Zitat:Mitsubishi designers believe the prototype shown to U.S. Marine Corps Pacific commander Lt. Gen. John Toolan will be more maneuverable and faster across the water than the 40-year-old AAV7 amphibious assault vehicle used to carry U.S. Marines onto beaches from naval ships anchored offshore, the sources said.
The prototype’s engines in particular could be fitted onto other armored vehicles, the sources added.
Mitsubishi Heavy wants to build an amphibious armored vehicle that can move through water at 20 to 25 knots (37 to 46 kph) compared to the more than 7 knots (13 kph) reached by the AAV7, said the sources.
“If the Japanese can get 20 knots in the water without compromising maneuverability on land, we will be very interested,” said one Marine Corps official who saw the prototype in January but declined to be identified.
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