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Nein, nicht Molwanien (das Land des schadhaften Lächelns), sondern das kleine Land wie ein Keil zwischen Rumänien und der Ukraine, das in einen prowestlichen (rumänisch sprachigen) Teil im Westen und einen russisch orientierten Teil im Osten (Transnistrien,, der von einer russischen Armee belegt ist) geteilt ist wird hier angesprochen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/politik/europas-naechster-krieg-droht-30688110">http://www.gmx.net/magazine/politik/eur ... t-30688110</a><!-- m -->
Zitat:Wo Europas nächster Krieg droht
Aktualisiert am 05. Juni 2015, 16:52 Uhr Russland unterstützt die von Moldau abgespaltene Republik Transnistrien mit Truppen, doch die Ukraine blockiert deren Versorgung. Moskau plant eine "Luftbrücke", die Bewohner des kleinen Landes fürchten den ersten Schuss.
...
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Zitat:Maia Sandu
Moldau stimmt für EU-Kurs
Die amtierende Präsidentin Maia Sandu gewinnt mit ihrer Partei die Wahlen in der Republik Moldau. Sie will sich für eine Annäherung an die EU einsetzen. […]
Die Bürger der Ex-Sowjetrepublik Moldau haben bei einer vorgezogenen Parlamentswahl für eine prowestliche Ausrichtung ihres Landes gestimmt. Nach Auszählung fast aller Stimmen wurde die Partei Aktion und Solidarität (PAS) der Präsidentin Maia Sandu mit knapp 53 Prozent klar stärkste Kraft, wie aus Zahlen hervorgeht, die die zentrale Wahlkommission in der Nacht zum Montag veröffentlichte. […]
Die prorussischen Kommunisten und Sozialisten um den früheren Präsidenten Igor Dodon kamen bei der Wahl laut Wahlkommission auf rund 27 Prozent der Stimmen, die Partei Schor auf knapp sechs Prozent. Damit haben nur drei der mehr als 20 zugelassenen Parteien den Einzug ins Parlament mit seinen 101 Sitzen geschafft. Stimmberechtigt waren 3,3 Millionen Moldauerinnen und Moldauer, die Wahlbeteiligung lag aber bei nur rund 48 Prozent.
Dodon, der bei der Präsidentschaftswahl 2020 von Sandu abgelöst worden war und enge Beziehungen zu Russland unterhält, erkannte seine erneute Niederlage an. "So sind die Regeln einer Demokratie", sagte er vor Journalisten und gratulierte Sandu zu ihrem Wahlsieg. "Sie haben jetzt die ganze Macht", sagte er.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021...u-russland
Eine überraschende Entwicklung (wobei, wenn man sich die Vetternwirtschaft bzw. Oligarchenlastigkeit in der Innenpolitik anschaut, dann vllt. eher nicht?), wobei die Frage bleibt, inwieweit diese Wendung nicht zu Spannungen führt - der Transnistrienkonflikt (wo russische Heereseinheiten stehen) ist immer noch ungelöst und das Schicksal der Ukraine sollte als Warnung im Raum stehen.
Schneemann.
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Zitat:Springt Krieg auf Moldau über?
Kiew meldet Kampfvorbereitungen in Transnistrien
Der ukrainische Generalstab beobachtet nach eigenen Angaben, dass sich die in Transnistrien stationierten russischen Truppen auf Kämpfe vorbereiten. Von der Separatistenregion könnte der Krieg in der Ukraine auf den Nachbarstaat Moldau überspringen. [...] Die Befürchtung, dass der Konflikt in der Ukraine auf das Nachbarland Moldau übergreifen könnte, war in den vergangenen Wochen gewachsen. [...]
Die Behörden der pro-russischen Separatistenregion hatten am Donnerstag erneut Explosionen in Grenznähe zur Ukraine gemeldet. Kiew wirft Moskau vor, eine Destabilisierung in der Region anzustreben, um auf diese Weise einen Vorwand für eine militärische Intervention zu schaffen. Ein russischer General hatte im April erklärt, zu den Zielen der russischen Offensive in der Ukraine gehöre es, eine Landverbindung durch die Südukraine bis nach Transnistrien zu schaffen.
Transnistrien hatte sich im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion von der Republik Moldau abgespalten. International wird die selbsternannte Republik nicht anerkannt. [...]
https://www.n-tv.de/politik/Kiew-meldet-...17870.html
Schneemann
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Relativ leise, im Schatten des tobenden Ukrainekrieges, und mit kleinen Schritten orientiert sich die Republik Moldau (und in Teilen damit auch Transnistrien, auch wenn es im Verhältnis zwischen beiden immer noch knirscht) derzeit immer weiter nach Westen und in Richtung der EU.
Zitat:Moldau und Transnistrien nähern sich einander an
Von einer Vereinigung mit der Republik Moldau will der abtrünnige Landesteil Transnistrien nichts wissen. Doch unter dem Druck des Ukrainekrieges kommt es zu einer Entspannung. [...]
Noch sind letzte Terminfragen zu klären, doch schon bald, womöglich am Freitag kommender Woche, wird die moldauische Staatspräsidentin Maia Sandu zu Gesprächen in Berlin erwartet. Sie reist derzeit durch Europa, um zu eruieren, wie die Hauptstädte zum EU-Beitrittsantrag ihres Landes stehen. Die Republik Moldau hatte Anfang März, dem Beispiel der Ukraine und Georgiens folgend, ein entsprechendes Gesuch an die Europäische Union gerichtet. [...]
Der Antrag erfolgte vor allem deshalb, weil die Entscheidungen in Kiew und Tiflis bei der Wählerschaft der dezidiert proeuropäischen moldauischen Regierung eine entsprechende Erwartungshaltung geweckt hatte.
Die gute Nachricht, die Sandu nach derzeitigem Stand mit nach Berlin bringen könnte, betrifft eine Entspannung im Verhältnis zwischen der Regierung in Chișinău und den Machthabern im seit dem Zerfall der Sowjetunion abtrünnigen Landesteil Transnistrien. Unter dem Druck des Krieges in der Ukraine ist es zu einer Annäherung zwischen Moldau und der transnistrischen Führung in Tiraspol gekommen. Fragen, über die jahrelang keine Einigung erzielt werden konnte, stehen nun offenbar vor einer Lösung.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...71361.html
Schneemann
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Moldawien sperrt sechs prorussische Fernsehsender
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Zitat:"Frage nicht ob, sondern wann"
Moldaus Geheimdienst rechnet mit russischer Invasion
Der Geheimdienstchef Moldaus erwartet eine russische Offensive gegen seine Republik - womöglich noch in diesem Winter oder kommenden Frühling. Die russischen Pläne gehen demnach über die abtrünnige Region Transnistrien hinaus.
Der Geheimdienst der an die Ukraine grenzenden Republik Moldau befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. "Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen das Territorium der Republik Moldau durchführen wird, sondern wann", sagte Geheimdienstchef Alexandru Musteata im Staatsfernsehen. Möglich sei ein Zeitraum zwischen Januar und April. Mit der "neuen" Offensive bezog sich Musteata auf die Stationierung russischer Soldaten in dem seit Anfang der 1990er Jahre abtrünnigen Landesteil Transnistrien, die dort als sogenannte Friedenstruppen auftreten. [...] "Ja, wir können klar sagen, dass sie beabsichtigen, hierherzukommen", sagte er. Die russischen Pläne in Bezug auf die Hauptstadt Chisinau seien noch nicht erkennbar. "Aber das ist ein echtes und sehr hohes Risiko."
Seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine ist das Verhältnis zwischen Moskau und Chisinau noch angespannter, als es ohnehin in den Jahren zuvor schon war. Erst vor wenigen Tagen warf Russland Moldau wegen der Sperrung von TV-Sendern Zensur vor. [...] Die Regierung Moldaus hatte die Sperrung von sechs Sendern mit aus ihrer Sicht unwahrer Berichterstattung begründet.
https://www.n-tv.de/politik/Moldaus-Gehe...94875.html
Schneemann
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Habe dazu auch mehrere Nachrichten gesehen. Frage mich allerdings wie russische Truppen dorthin gelangen sollten. Durch die Westukraine oder durch Rumänien? Halte beides für unrealistisch ... oder sind in Transnistrien noch ausreichend Truppen stationiert?
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(20.12.2022, 11:30)iRUMO schrieb: Habe dazu auch mehrere Nachrichten gesehen. Frage mich allerdings wie russische Truppen dorthin gelangen sollten. Durch die Westukraine oder durch Rumänien? Halte beides für unrealistisch ... oder sind in Transnistrien noch ausreichend Truppen stationiert?
Geht wohl eher darum die Gunst der Stunde zu nutzen und möglichst viel Geld einzusammeln. Das wird die moldawische Regierung auch dringend brauchen um sich an der Macht zu halten. Die prorussischen Kräfte dort sind sehr stark. Im Parlament sind sie zwar aktuell in der Minderheit aber auf der Straße besitzen sie zur Zeit die Demonstrationshoheit. Wenn dort nicht genug Geld reingesteckt wird dann kann es dort ganz schnell wieder Richtung Rußland kippen.
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@iRUMO
Zitat:Habe dazu auch mehrere Nachrichten gesehen. Frage mich allerdings wie russische Truppen dorthin gelangen sollten. Durch die Westukraine oder durch Rumänien? Halte beides für unrealistisch ... oder sind in Transnistrien noch ausreichend Truppen stationiert?
In Transnistrien selbst haben die Russen nicht allzu viele Soldaten, grob 1.200 bis 1.500 Mann von zwei aufgestockten Schützenbataillonen, dazu noch eine Helikoptereinheit von rund einem halben Dutzend Mi-8. Das war auch mal meine Vermutung, dass diese in Richtung der Ukraine eingesetzt werden könnten (was aber nicht geschah), sondern sie sind bislang zurückhaltend. Inwieweit diese Einheiten aber alle einsatzbereit sind oder wie der Austattungsstatus ist (und wer ob der miesen Moral überhaupt losziehen würde), kann ich dir nicht genau sagen.
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Angeblich sind in Transnistrien und Moldawien auch allerlei russische Sondereinheiten, Agenten usw unterwegs. Ich gehe nicht davon aus, dass man hier eine militärische Invasion versucht, sondern einen politischen Umsturz und die Einrichtung einer pro-russischen Regierung. Laut Strelkov, der persönlich noch etliche Kontakte in Moldawien hat und dort ja auch früher bei der Erschaffung Transnistriens und bei späteren Unruhen aktiv dort unterwegs war und dabei persönlich mitgeholfen hat, hofft man wohl darauf, dass eine Bevölkerungsmehrheit pro-russisch denkt und dass man dann "nach westlichem Vorbild" eine Revolution durchführen kann, so dass man damit einen Verbündeten / Proxy dazu gewinnt. Dazu würden - so es möglich wäre / gelingt - ja Agenten und ein paar Speznaz durchaus reichen.
Ob ein solcher rein politischer Umsturz von Innen tatsächlich möglich wäre kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlen mir Kenntnisse was die Ansichten der Bevölkerung, inner-moldauische Konflikte, die verschiedenen Machtgruppierungen dort usw usw angeht.
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Man könnte diesen Umstand wohl beinahe auch im Ukraine-Unterstützungs-Strang einbetten, da er indirekt natürlich auch darauf zielt, mögliche russische Aktivitäten einzuschränken; da es aber sich auf Moldawien bezieht, stelle ich es mal hier ein. Und es ist interessant, wo die Piranhas herkommen bzw. wie sie vor Ort dann auch "verkauft" werden. Scheint wohl so, als wenn man in Berlin stillschweigend etwas hellhöriger hinsichtlich der russischen Aktivitäten vor Ort geworden ist und Moldawien entsprechend ausstatten bzw. im westlichen Lager halten will...
Zitat:Moldovan army receives first three Piranha III H APC Armored Personnel Carriers
The army of Moldova received, on January 12, the first three Piranha III H Armored Personnel Carriers among the 19 vehicles offered by Germany, in a ceremony organized in Military Camp 142. The donation is based on the agreement signed with the German side and as a result of the official visit of German Defense Minister Christine Lambrecht to Chisinau. [...]
The event was attended by the Minister of Defense Anatolie Nosatîi, the Chargé d'affaires of the Embassy of the Federal Republic of Germany in the Republic of Moldova, Ullrich Kinne, as well as the Deputy Prime Minister, Minister of Foreign Affairs and European Integration Nicu Popescu and military attachés accredited in our country. [...] For his part, Ullrich Kinne mentioned that: "The German-Moldovan cooperation in the field of defense has thus reached a new level of quality. This delivery, as part of the National Army Modernization Initiative with the support of the German Federal Government, improves the defense capacity of the Republic of Moldova and its capabilities to participate in international peacekeeping missions. This participation is highly appreciated internationally".
https://www.armyrecognition.com/defense_...riers.html
Schneemann
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Zitat:EU will Ukraine-Nachbar Moldawien mit 145 Mio. stützen
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine will die EU-Kommission der kleinen Nachbarrepublik Moldawien mit einer weiteren Millionenstütze unter die Arme greifen. Mit diesem Vorschlag stehe man dem Land mit bis zu 145 Millionen Euro zur Seite, während es mit den Folgen des russischen Angriffskrieges und einer Energiekrise zu kämpfen habe und zudem viele Geflüchtete aus der Ukraine aufnehme, teilte die EU-Kommission heute mit. Die Auszahlung des Geldes soll unter anderem daran gebunden sein, dass Moldawien bestimmte Bedingungen etwa im Kampf gegen Korruption erfüllt.
Nach Angaben der EU-Kommission sollen 45 Millionen Euro als Zuschüsse und 100 Millionen Euro als Kredite zu günstigen Bedingungen ausgezahlt werden. Die EU-Staaten und das Europaparlament müssten dem Vorschlag noch zustimmen. Die Makrofinanzhilfe der EU für Moldawien würde in diesem Fall auf insgesamt 295 Millionen Euro steigen. [...]
Die ehemalige Sowjetrepublik Moldawien liegt zwischen Rumänien und der Ukraine und gilt als einer der ärmsten Staaten Europas. Im Verhältnis zu seiner Einwohnerzahl von 2,6 Millionen Menschen hat das Land mehr Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen als jedes andere Land.
https://orf.at/stories/3302559/
Schneemann
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Zitat:NACH PUTSCH-GERÜCHTEN
Moldaus härtere Gangart gegenüber Moskau
Die moldauische Präsidentin Sandu hat vor einem von Russland orchestrierten Putsch in ihrem Land gewarnt. Die Ernennung des neuen Regierungschef Dorin Recean könnte eine Antwort darauf sein. [...]
Russlands Interesse, Moldau zu destabilisieren
Der Führungswechsel erfolgt vor dem Hintergrund angeblicher russischer Pläne, Sandu und die proeuropäische Regierung zu stürzen. Davon hatte zunächst der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesprochen und als Quelle Erkenntnisse seiner Dienste genannt. Sandu griff diese Darstellung am Montag auf. Demnach habe der Kreml als Zivilisten „maskierte“ Aktivisten und Söldner einsetzen wollen, um Regierungsgebäude zu stürmen und Geiseln zu nehmen. [...]
Ob es solche russischen Pläne tatsächlich gab und wie weit sie gegebenenfalls gediehen waren, lässt sich von außen nicht beurteilen. Dass der Kreml ein Interesse an einer Destabilisierung der ersten nicht nur rhetorisch proeuropäischen die Regierung der Republik Moldau hat, ist jedoch plausibel. Putins Außenminister Sergej Lawrow hatte unlängst vieldeutig gewarnt, die Republik Moldau könne „zur nächsten Ukraine“ werden.
https://www.faz.net/aktuell/ukraine-konf...81403.html
Schneemann
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https://twitter.com/sentdefender/status/...18/photo/1
Zitat:Russian Sources are now claiming that a large number of Ukrainian Combat Forces are being moved towards the Border with Moldova and Transnistria and that they alongside Moldovan Security Forces are planning to Invade the Breakaway Region sometime between February 24th and 28th.
Spannend. Strelkov berichtete ähnliches, geht aber davon aus, dass es noch keine Invasion Transnistriens geben wird, es sei noch zu früh dafür.
Ebenso hier und noch abenteuerlicher:
https://twitter.com/TheStudyofWar/status...9234236416
Zitat:The Russian Ministry of Defense (MoD) claimed on February 23 that Ukrainian forces are planning to conduct an armed provocation against #Transnistria in the near future.
3/ The Russian MoD claimed that Ukrainian forces would dress as Russian military personnel and stage an alleged Russian offensive from positions in #Transnistria. The Moldovan government denied the Russian MoD’s allegations.
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Meine Nachricht an das genannte MoD: Nur weil Ihr Verfolgungswahn habt bedeutet es nicht, dass sie nicht hinter Euch her sind. In diesem Sinne gute Nacht.
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