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Bvs10 kriegt man schon mal garnicht in Hubschrauber verladen .
Dazu ist Fahrzeug völlig unzweckmäßig da zweiteilig ( als Wiesel Ersatz) .
Ansonsten ist es ja vertreten in der leichten DIV.
Ein BvS10 kostet auch mehr als 4 mio
Man hätte auch einfach mal neu bauen können , man muss nicht immer neu entwickeln.
Gerade weil die Wiesel erst am Jahresanfang aus Laufzeitverlängerung gekommen sind und auf dem neuesten Stand sind.
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Hier der Wiesel RMK 30 von 2004.
Sicher könnte man den Wiesel 2 mit RMK 30 oder 25 nehmen und die alten Bauteile ersetzen.
https://www.panzerbaer.de/types/bw_watr_...30mm-a.htm
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Wäre für Ch47 aber auch zu hoch . Wiesel 1 hat nur paar cm Luft nach oben ungefähr beim einfahren. Man hat bloß 1,88m Höhe und Wiesel 1 hat 1,83 m glaub ich
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(23.11.2024, 16:50)alphall31 schrieb: Bvs10 kriegt man schon mal garnicht in Hubschrauber verladen . War ja klar, dass das kommt.
Zumindest für den Vorgänger BV206S ist das aber falsch:
[Bild: https://s3.amazonaws.com/the-drive-stagi...25da_o.jpg]
Es wäre also durchaus möglich, wenn man die entsprechende Variante mit dieser Anforderung entwickelt.
Zitat:Dazu ist Fahrzeug völlig unzweckmäßig da zweiteilig ( als Wiesel Ersatz)
Das stimmt zwar, gilt aber nur für den Einsatz der MK vom Hinterwagen aus. Mit einer Umgestaltung der oberen Zelle des Vorderwagens (abgesenktes Dach, Winkelspiegel, liegende Sitzplätze) wäre jedoch auch die Integration des leichten und flachen Valhalla-Turms auf diesem machbar, wodurch das Fahrzeug insgesamt eine Aufwertung erfahren würde, da man den Turm auf dem Vorderwagen mit unterschiedlichen Modulen auf dem Hinterwagen kombinieren könnte und so die Dichte an Unterstützungswaffen erhöht, ohne zusätzlichen Transportraum dafür zu benötigen. Das käme quasi einem LL-SPz gleich, wäre aber natürlich auch eine teure Angelegenheit.
Alternativ lässt sich aber auch einfach in einer Hinterwagen-Variante sowohl die Abschussvorrichtung und Munition für MELLS, als auch ein Bedienerplatz für ein begleitendes UGCV unterbringen. Dementsprechend entstünde kein zusätzlicher Personalbedarf, lediglich der notwendige Transportraum wäre ein Thema, da für einen BvS10 mit MELLS + MK ein Chinook sowie zusätzlich ein NH90 erforderlich wäre, um das UGCV einzufliegen. Das ließe sich jedoch mMn verschmerzen mit Blick auf die extreme Seltenheit von tatsächlich stattfindenden Luftlandungen größeren Ausmaßes.
Zitat:Ein BvS10 kostet auch mehr als 4 mio
Der schwere Waffenträger liegt iirc bei über 15Mio./Stück.
Und bei einer Stückzahl von 89 LuWa, glaube ich kaum, dass das Gesamtprojekt weniger als 400 Mio. gekostet hätte, von den Folgekosten einer solchen Kleinserie ganz zu schweigen.
Zitat:Man hätte auch einfach mal neu bauen können , man muss nicht immer neu entwickeln.
Gerade weil die Wiesel erst am Jahresanfang aus Laufzeitverlängerung gekommen sind und auf dem neuesten Stand sind.
Tatsächlich wäre es evtl. eine Option, die Produktion des Wiesel-2 wieder aufzunehmen und einfach nur die entsprechenden Waffenanlagen einzurüsten (Der Valhalla-Turm ist niedriger als die gezeigte 30mm-Waffenstation). Aber das könnte mMn nur eine Übergangslösung sein.
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Zitat:Das stimmt zwar, gilt aber nur für den Einsatz der MK vom Hinterwagen aus. Mit einer Umgestaltung der oberen Zelle des Vorderwagens (abgesenktes Dach, Winkelspiegel, liegende Sitzplätze) wäre jedoch auch die Integration des leichten und flachen Valhalla-Turms auf diesem machbar, wodurch das Fahrzeug insgesamt eine Aufwertung erfahren würde, da man den Turm auf dem Vorderwagen mit unterschiedlichen Modulen auf dem Hinterwagen kombinieren könnte und so die Dichte an Unterstützungswaffen erhöht, ohne zusätzlichen Transportraum dafür zu benötigen. Das käme quasi einem LL-SPz gleich, wäre aber natürlich auch eine teure Angelegenheit.
Würde man das Problem mit der Lenkung lösen hätte man ohne das Hinterteil ein Wiesel Ersatz .
Für Wiesel 2 haben wir glaub ich aber auch denn falschen Hubschrauber beschafft .
Mit der Ch53k hätte man sogar 2 bvs transportieren können als Außenlast.
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(23.11.2024, 18:30)Broensen schrieb: Zumindest für den Vorgänger BV206S ist das aber falsch
Und was hilft es, dass der Vorgänger deines Wunschfahrzeugs in den Vorgänger der von der Bundeswehr beschafften Hubschrauber passte (allerdings nur als saubere Fahrzeuge ohne irgendwelche Anbauten)?
Wir hatten die Thematik (mit dem gleichen Bild von dir) schon einmal, der BvS10 ist "zu hoch, zu breit, zu lang und zu schwer" - exakt diese Worte habe damals verwendet und auch erklärt, warum das trotz vermeintlich widersprüchlicher Datenblattangaben so ist. Daran hat sich nichts geändert.
Natürlich könnte ein komplett neues Fahrzeug mit dem gleichen Konzept nach den genannten Kriterien entwickelt werden, aber das wäre dann eben ein komplett neues Fahrzeug. Eine Anpassung des BvS10 ergibt keinen Sinn, aus den zuvor genannten Gründen, das weißt du auch. Ich bitte darum, diese hier im Forum bereits geführte Diskussion nicht wieder zu eröffnen.
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(23.11.2024, 18:30)Broensen schrieb: War ja klar, dass das kommt.
Zumindest für den Vorgänger BV206S ist das aber falsch:
[Bild: https://s3.amazonaws.com/the-drive-stagi...25da_o.jpg]
Es wäre also durchaus möglich, wenn man die entsprechende Variante mit dieser Anforderung entwickelt.
Das stimmt zwar, gilt aber nur für den Einsatz der MK vom Hinterwagen aus. Mit einer Umgestaltung der oberen Zelle des Vorderwagens (abgesenktes Dach, Winkelspiegel, liegende Sitzplätze) wäre jedoch auch die Integration des leichten und flachen Valhalla-Turms auf diesem machbar, wodurch das Fahrzeug insgesamt eine Aufwertung erfahren würde, da man den Turm auf dem Vorderwagen mit unterschiedlichen Modulen auf dem Hinterwagen kombinieren könnte und so die Dichte an Unterstützungswaffen erhöht, ohne zusätzlichen Transportraum dafür zu benötigen. Das käme quasi einem LL-SPz gleich, wäre aber natürlich auch eine teure Angelegenheit.
Die Variante wäre super… und hätte trotzdem noch 80% gemeinsam mit dem normalen BVS
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(06.08.2024, 11:53)ObiBiber schrieb: Eine günstige Alternative wer der ENOK AB
https://soldat-und-technik.de/2023/08/mo...ab-weiter/
hier könnte man auch:
25mm MK
SPIKE LR2
HERO120
als effektoren drauf packen…
wäre deutlich günstiger… hat aber auch Nachteile bzgl Schutz und Mobilität
ansonsten bleibt nur das LuWa Design zu vereinfachen
nochmal aus aktuellem Anlass 🤪
meiner Meinung nach eine von 4 Alternativen…
1) Man verwirklicht den LuWa auf Basis des Enok AB 👆🏻
Deutlich günstiger!
2) man vereinfacht das LuWa Design und/oder erhöht ggf. das Budget
3) man setzt auf bewaffnete UGVs
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(23.11.2024, 19:27)Helios schrieb: Und was hilft es, dass der Vorgänger deines Wunschfahrzeugs in den Vorgänger der von der Bundeswehr beschafften Hubschrauber passte (allerdings nur als saubere Fahrzeuge ohne irgendwelche Anbauten)? Deshalb schrieb ich ja auch:
(23.11.2024, 18:30)Broensen schrieb: Es wäre also durchaus möglich, wenn man die entsprechende Variante mit dieser Anforderung entwickelt.
...
Alternativ lässt sich aber auch einfach ... Dass eine größere Umkonstruktion erforderlich wäre, ist mir ja bewusst, weswegen ich auch die Alternative benannte, die es zumindest bzgl. der Gebirgsjäger gäbe. Ein "CATV-LuWa" wäre natürlich keine günstige Standardlösung, sondern eben eine alternative Entwicklungsoption zum bisher verfolgten LuWa-Ansatz.
Zitat:Wir hatten die Thematik (mit dem gleichen Bild von dir) schon einmal, der BvS10 ist "zu hoch, zu breit, zu lang und zu schwer" - exakt diese Worte habe damals verwendet und auch erklärt, warum das trotz vermeintlich widersprüchlicher Datenblattangaben so ist. .... Ich bitte darum, diese hier im Forum bereits geführte Diskussion nicht wieder zu eröffnen.
Verzeih' meine nachlassende Gedächtniskraft, ich musste deinen Beitrag dazu jetzt wirklich erstmal suchen....
Ich halte es allerdings weiterhin für keine große Herausforderung, eine Chinook-Innentransport-fähige, aktuelle Bandvagn-Version zu entwickeln und verstehe auch bis heute nicht, warum das nicht als Kriterium beim CATV-Programm berücksichtigt wurde. Okay, natürlich weiß ich, warum das so war, aber ich sehe das halt nicht ein.
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Enok passt ebenfalls nicht in ch47
Und wie sollen Ugv in Einsatz gebracht werden ?
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(23.11.2024, 22:16)alphall31 schrieb: Enok passt ebenfalls nicht in ch47
Und wie sollen Ugv in Einsatz gebracht werden ?
Enok AB passt rein… einfach mal reinlesen in den Artikel
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(23.11.2024, 22:16)alphall31 schrieb: Und wie sollen Ugv in Einsatz gebracht werden ? Das hatten wir auch schon zu genüge, aber so z.B.:
(23.11.2024, 18:30)Broensen schrieb: ...lediglich der notwendige Transportraum wäre ein Thema, da für einen BvS10 mit MELLS + MK ein Chinook sowie zusätzlich ein NH90 erforderlich wäre, um das UGCV einzufliegen. Das ließe sich jedoch mMn verschmerzen mit Blick auf die extreme Seltenheit von tatsächlich stattfindenden Luftlandungen größeren Ausmaßes. Außerhalb von LL-Einsätzen geschleppt hinter den Transportfahrzeugen der bedienenden Soldaten, also Caracal, BvS10 etc. Im Fall der Verwendung mit Caracal, ggf. auch zusammen in einem Chinook, aber die Kombination mit NH90 kann je nach Einsatzszenario auch einen Wert an sich darstellen, weil mehr Transportraum insgesamt genutzt werden kann.
(23.11.2024, 21:18)ObiBiber schrieb: eine von 4 Alternativen…
1) ... 👆🏻
2) ...
3) ... Was ist die vierte?
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Zitat:Enok AB passt rein… einfach mal reinlesen in den Artikel
Man plant das es rein passt , das Problem könnte eher das Gewicht werden welches vorgegeben ist . Mit NH90 ist es gleich völlig unmöglich als Außenlast zu transportieren .
In dem Artikel ist auch die Rede davon das es das ganze bisher nur auf Papier gibt und als einzelkomponenten. Ob die geforderte Waffe mit der Lafette funktioniert ist ebenfalls nicht bekannt.
Für die gebirgsjäger ist ein radfahrzeug völlig ungeeignet und für die restlichen bedarfsträger nur bedingt.
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Ist wie mit dem Fennek.
Nur ein Fennek ersetzt in der Summe seiner Eigenschaften einen Fennek.
Ein Wiesel 3 müsste etwa 20cm flacher werden, dann hätte ein neu entwickelter 30mm lightweight Kanonen Turm eine Chance.
Dieser Turm wurde aber in jedem Fall null dual feed Munition zulassen... Zu gross, zu schwer... Somit nicht voll taktisch nutzbar.
Ich persönlich bin für kleine, flache ULV's... No man, more weapon, more fuel.
Die Sensoren spiegelt man zum Bediener in ein nachfolgendes Rad Fahrzeug... Oder Standard Wiesel.
Setzt allerdings voraus, dass es voll autonom FAHREN kann.... Und das sehe ich frühestens in 10 Jahren serienreif
(man schau mal, wie Tesla und Co das bei stinkt normalen Straßen Pkw nicht hinbekommen... Wie soll das dann im Gelände mit Feind Aktion und jede Menge Hindernisse aussehen?)
Kurz gesagt : Es gibt aktuell nix, was vernünftig als Ersatz Wiesel baubar wäre.... Doof.
Somit müssen wir auf geschützten Waffen Kampf völlig verzichten oder voll auf KI ULV Roboter in 10-15 Jahren setzen.
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Die amis sind schon vor zehn Jahren in Afghanistan mit ihrem Autonomen Kolonnenfahren durch Gegend kutschiert.
Warum sollte das nicht gehen , Drohnen fliegen doch auch im ganz normalen Luftverkehr mit . Fahrzeug müsste halt über eine videobrille eine Sicht wie aus dem Fahrzeug haben. Wir versetzen uns mit solchen Brillen doch auch in verschiedene gefechtssituationen zum üben. Das hat selbst die Bw mittlerweile. Noch dazu wäre der Bediener nicht mal so weit weg wie bei einer Drohne .
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