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Die Bundeswehr hat "ein berechtigtes (nationales) Interesse" an der Beschaffung von Wohnort Daten ehemaliger Zeit Soldaten zur Aufrecht Erhaltung der nationalen Sicherheit.
Art 5, (Abs 1 e) DSGVO:
"Eine Verarbeitung personenbezogener Daten ist daher nur rechtmässig, wenn sie (...)
... für die Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse erforderlich ist oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt"
Die DSGVO widerspricht der Adressbeschaffung von ehemaligen Angehörigen der Bundeswehr (und altersmässig jederzeit Einberufungs fähigen) Soldaten/innen somit in KEINER Weise!
Das ist schlicht Tinneff Berichterstattung.
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Und woher soll man wissen wer ehemaliger SaZ war? Wo liegt denn überhaupt das öffentliche Interesse , mit was soll sowas begründet werden ?
Sowas würde man auch nicht vor Gericht sehen wollen weil man dann zugeben müsste das der Russe nun mal nicht vor der Tür steht.
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(17.03.2025, 01:26)alphall31 schrieb: Und woher soll man wissen wer ehemaliger SaZ war? Wo liegt denn überhaupt das öffentliche Interesse , mit was soll sowas begründet werden ?
Sowas würde man auch nicht vor Gericht sehen wollen weil man dann zugeben müsste das der Russe nun mal nicht vor der Tür steht.
Also ich war nur W15... Und mein Name inkl Wehrnummer war wohl bekannt und gespeichert.
Nur mein aktueller Wohnort nicht!
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Das ist wohl keine Kunst , weil sich die Nummer aus den eigenen Daten zusammensetzt
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(17.03.2025, 03:08)alphall31 schrieb: Das ist wohl keine Kunst , weil sich die Nummer aus den eigenen Daten zusammensetzt
Und?
Alles war dort vorhanden... Alle infos von damals... Nur halt meine aktuelle Adresse nicht!
Somit ist eine global Anfrage an alle Ordungsamter sehr wohl legitim.
Der Russe steht nicht an der Grenze?
Der Russe greift bereits souveräne Europa Staaten militärisch und hybrid an.!!! Nachgewiesen!
Glaubst du Richter sind voll verblödet und erkennen das nicht als Angriff auf unsere FDG an und Verweigern die Daten Erfassung?
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Wenn die Russen uns militärisch angreifen würden hätten wir v-Fall . Hybriden Krieg haben wir gegen. Die Russen genauso wie gegen Frankreich , USA Und andere Länder .
Zitat: Alles war dort vorhanden... Alle infos von damals... Nur halt meine aktuelle Adresse nicht!
Somit ist eine global Anfrage an alle Ordungsamter sehr wohl legitim.
Wenn sie Zugriff haben warum haben sie denn dann die Adresse nicht gehabt.
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Daten in meinem Fall sehr wohl vorhanden waren. Wie bereits von anderen geschrieben fehlt nur die aktuelle Adresse. Sonst könntest du als Reservist nicht mehr einsteigen. Er wüsste sonst niemand, dass du mal mal bei der BW warst, genausowenig wie Rang, ATN usw.
Die G-Akte wurde auch wieder aus dem Archiv gekramt. Mir wurden sogar vor zwei Jahren mein Truppenausweis samt zusätzlichen Passbilder, Impfpass usw. aus den späten 1990er Jahren in die Hand gedrückt. Die Erkennungsmarke wird da auch aufbewahrt.
Grundsätzlich sind die Daten alle da. Die Frage ist nur, ob man sie verarbeiten bzw. finden kann, da das in Papierform abgelegt wurde.
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Heute wurde in Ingolstadt die 11. Kompanie vom Heimatschutzregiment 1 aufgestellt:
https://www.donaukurier.de/lokales/ingol...t-18249947
"...In Bayern wird es mit dem Heimatschutzregiment 1 ab Samstag elf Kompanien geben. Zum 1. April würden „die derzeit sechs existierenden Heimatschutzregimenter“ der Division mit Sitz in Berlin unter Führung von Generalmajor Andreas Henne gestellt.
„Ebenfalls zum 1. April übernimmt dieses Regiment (in Bayern, Anm. d. Red.) zusätzlich die Führung von vier Kompanien aus Baden-Württemberg“, sagt der Sprecher weiter...."