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Zitat:Es war doch klar, daß das Schiff nicht mehr zu retten war!
Aha... nach dem "Gefecht" mit der Hood dürften viele das anders gesehen haben
Noch ein par mehr solche Treffer und sie hätte die Briten innerhalb weniger Minuten zerlegt. Das der Treffer auf die Hood glücklich war wußten bestimmt einige nicht.
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Was heißt glücklich ? Die schwache Horizontalpanzerung war bekannt , die Hood konnte mit der Bismarck weder bei der Geschwindigkeit des Feuerns noch bei der Präzision des selbigen mithalten ( die 5.Salve der Bismarck traf das bereits explodierende Schiff !) Ich denke die Zahl der Todesopfer v.d. Bismarck wäre deutlich geringer gewesen wenn die RN nicht aufgrund von U-Boot-Panik so schnell das Weite gesucht hätte .
Jan-Hendrik
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Was glücklich heiß? Ganz einfach: Der "durschlagende Erfolg" auf die Munitionskammer war nicht garantiert... Das die Bismarck technisch überlegen war ist fraglos, dass das Gefecht so schnell zu ende war hat selbst die Briten schockiert, die um die Schwächen sicher besser bescheid wußten als die Deutschen.
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Sie folgte halt dem Weg ihrer Vorgänger im 1.WK , die bereits deutlich die Schwächen der Briten aufgezeigt hatten , siehe Skagerrak .
Jan-Hendrik
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Eigentlich hätten ein paar bessere Katapultflugzeuge der Bismark den kopf retten können. Wenn die 4 Doppeldecker nur etwas schneller und besser bewaffnet gewesen, dann wäre es zu den Torpedoangriff nicht gekommen.
Auch ist es einfach nur Fahrlässig gewesen, ihr keinen Uboot Schutz mitzugeben. Das die Prinz Eugen das grosse Schiff nicht nach Brest begleitet hat, finde ich auch extrem Bekloppt.
Was für ein Kampfverband wäre das geworden, wenn die Scharnhorst, die Gneisenau , die Bismark und die Prinz Eugen zusammen in Brest gelegen hätten...
Dann hätte eventuell noch später die Tripitz dazugestossen und das wäre was geworden...
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Die Prinz Eugen wäre nur zusammen mit der Bismarck versenkt worden, angesichts der Größe der Flotte, die die Briten zur Jagd aufgeboten haben.
U Boot Schutz wäre praktisch nicht machbar gewesen, da die Marschgeschwindigkeit der U Boote zu gering war, um mit Bismarck und Prinz Eugen mitzuhalten. U Boot Sperriegel entlang der Fahrtroute waren mangels Masse auch nicht machbar.
Katapultflugzeuge? Ob man die angesichts eines Angriffes schnell genug in die Luft gebracht hätte? Gegen Swordfishs hätten sie vielleicht was ausrichten können, wäre aber ein Kampf Not gegen Elend geworden.
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Vielleicht hätte die Prinz Eugen die Bismarck mehr oder weniger in Schlepp nehmen können bzw. dafür sorgen, dass die Nase in die richtige Richtung zeigt....
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Genau Tom...
Das hatte ich auch im Sinn... so sollte es eigentlich auch geübt worden sein damals in der Ostsee...
Bei guter See war die Marschgeschwindigkeit immerhin bei 10Kn wenn das Ruder auf 10° Stand...
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Abschleppen?? Hätte wohl kaum geklappt. Wo hätten die Trossen herkommen sollen? Wo und wie hätten die befestigt werden sollen? Wie soll ein Kreuzer ein Schlachtschiff abschleppen?
Sehe da unüberwindbare praktische Probleme.
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Nicht Abschleppen... in die richtige Richtung ziehen...
So wurde das aber geprobt in der Ostsee. Aus der Erfahrung des I. WK wurde das gemacht. Treffer in der Ruderanlage ist damals sehr wohl ein bekanntes und Ernstzunehmendes Problem gewesen.
Darum hat jedes grosse Schiff auch Stahltrossen dabei gehabt... oder sollte es zumindest haben.
Die Bismark wäre mit 8 oder 10kn immer noch besser dran gewesen als im Kriess fahrend...
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Seit wann warn die Arados auf der Bismarck Doppeldecker ? Quelle ?
Jan-Hendrik
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Es waren keine Doppeldecker im eigentlichen Sinne sondern das einfach und robuste Flugzeug Arado 196.
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Diese Maschienen hätten bei der Einplanung gegen Feindliche Torpedoflieger durchaus eine Schutzwirkung haben können.
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meiner meinung nach hätte Wilhelm der II. , bismarck noch ein weilchen als rechskanzler lassen sollen den seine bund politik war gut!
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Hier gehts um das Schlachtschiff, net um den Reichskanzler...
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ooops sorry !!!!! mhh das schff? das war häßlich!