(Europa) Griechische Streitkräfte
Zitat:dragut postete
bitte keine paranoiden Aussagen und nit persönlich werden ich habe ordentlich links über russich griechische Verbindungen aufgelistet.

und belege was du schreibst kein Stammtisch Parolen ( du erinnerst mich an Bush der auch erzählte das Saddam Massenvernichtungswaffen besitzt)

würde mich über das Thema unterhalten mehr nicht !

Türkei ist hier:ot:
Die Türkei ist hier nicht
:ot:

Und meine Aussagen sind nicht irgendwelche "Stammtisch Parolen"!
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@Dragut: Dein links sind alt! 2000!
Wenn Turkei hier :ot: ist ist Russland auch :ot: oder?
Die SA-8 waren altbestände der DDR Die hatten wir 1992 bekomen. Die fanden wir gut und erst dann hatten wir noch ein paar gekauft.
Die S-300 sind Zypriotisch. Bezahlt. Sollten wir die in die meer werfen?
Sonst haben wir Patriot bevorzugt und gekauft.
"Freundschafts" besuche von schiffen kann mann nicht als politisches zusamenarbeiten sehen. Das gab immer. Selbst im tieffen Kalten Krieg.

@Steahlt: NEIN! Die EU subventionen sind ein "zusätzliches" einkommen und werden zu unterstützung von Bauern und neue infrastruckur benutzt.
Die waffenkaufe Griechenlands werden immer mit Griechisches geld bezahlt.
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Ich weiß gar nich warum ihr immer so die Emotionen hochkochen lasst hier?
Das Verhältnis der beiden (Griechenland und Türkei) ist doch am besser,zum Glück.
Immer dieses ewige Rumgeschreite.Sad

Zum Thema:
Die griechische Armee hat eine entsprechende größe wegen entsprechender Bedrohungen ( ich denke jeder dürfte wissen was ich meine Wink ).Diese wird aber schon länger reduziert und im gleichen Zuge modernisiert.
Sicher waren daran auch EU-Subventionen beteiligt aber man sollte nicht verdenken das Griechenland heutzutage ein moderne Industrienation ist.

@Chris
Zitat:@Steahlt: NEIN! Die EU subventionen sind ein "zusätzliches" einkommen und werden zu unterstützung von Bauern und neue infrastruckur benutzt.
Die waffenkaufe Griechenlands werden immer mit Griechisches geld bezahlt.
Das wird dann aber entsprechend verrechnet. Wink
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bitte belegt euere aussagen ! @chrisCRTS, ERIYE
erzählen kann ich auch einiges !!

@ JACKS belege mir das Griechenland ein Industrienation ist höchstens ein schwellen LAND welche Industriellenerrungenschwaften haben die Griechen erreicht in diesem JAHRHUNDERT ohne hilfe aus dem Ausland ???


@ERIYE

laut Bundeswehr Reader Sicherheitspolitik <!-- m --><a class="postlink" href="http://reader-sipo.de/artikel/0304_AVI1.htm">http://reader-sipo.de/artikel/0304_AVI1.htm</a><!-- m -->
sind die Raketen auf Kreta stationiert wo sie nutzlos geworden sind ! aber fakt ist das Russland mit hilfe Griechenlands zugriff zum Mittelmeer erreichen wollte. Nach der Einwende der Türkei mussten die "Griechen" GRIECHNLAND klein bei geben. Außerdem würde ISRAEL eine Duldung dieser nahen Raketen unter russischer Leitung auf ZYPERN nicht erlauben!

"Damals sollte mit den Raketen die Lufthoheit der Türkei über Zypern beendet und sollte ermöglicht werden, dass gemäß der gemeinsamen griechisch-zyprischen Verteidigungsdoktrin jederzeit griechische Luftverbände Zypern anfliegen konnten, um von dort – nach entsprechender Betankung – auch weiter in Richtung Türkei starten zu können. (13) Was in Europa bezüglich der Konfliktträchtigkeit gemeinhin unterschätzt wurde, hat seitens der Türkei energische Reaktionen ausgelöst. Ankara drohte mit dem „casus belli“, falls tatsächlich die Raketen auf Zypern stationiert würden. Der Konflikt drohte zu eskalieren. Griechenland sah sich schließlich gezwungen, die Lage zu entschärfen, indem es veranlasste, dass die Raketen schließlich nicht auf Zypern sondern der griechischen Insel Kreta stationiert wurden. In der türkischen Perzeption war damit vorerst die Gefahr gebannt, dass von Zypern aus eine Gefahr für die südwestliche Türkei, den „weichen Unterbauch“ des Landes, ausgehen könnte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://reader-sipo.de/artikel/0304_AVI1.htm">http://reader-sipo.de/artikel/0304_AVI1.htm</a><!-- m -->


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/archiv/1998/46/199846.zypern.neu_.xml">http://www.zeit.de/archiv/1998/46/19984 ... n.neu_.xml</a><!-- m -->
Tatsächlich triumphieren die Türken. Der griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos umschreibt den Fehler im Gespräch mit einer Metapher: "Man darf seine Füße nur so weit ausstrecken, wie die Decke reicht. Sonst erkältet man sich." Die Türken lehnen jede Verhandlung über die Raketen ab und fordern ihre ersatzlose Abbestellung. Die Amerikaner sind alarmiert: Sie bezeichnen die S-300 als "strategische Waffe", mit deren hochempfindlichem Radar russische Experten die Region aushorchen könnten. Und die Westeuropäer warnen, daß sich die griechischen Zyprioten mit den Raketen den Weg in die EU verbauen....

Erst unter starkem Druck zog Athen Mitte Oktober die Patriot-Rakete der S-300 vor, kaufte jedoch noch russische und französische Kurzstreckenraketen dazu.
"
Es ging also nicht um deine paranoiden eigenst erfundenen Theorien sondern um diese spezielle WAFFE S-300 wo Russen einen dirketen zugriff zum Nahe OSTEN - ISRAEL - ENERGIE WEGE und Mittelmeer haben , ich glaube auch die ISRAELIS falls die Raketen aufgebaut würden diese zerstört hätten wenn die türken nicht in der lage gewesen wären...
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@dragut: wer ist damit gemeint?
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@dragut
Zitat:@ JACKS belege mir das Griechenland ein Industrienation ist höchstens ein schwellen LAND welche Industriellenerrungenschwaften haben die Griechen erreicht in diesem JAHRHUNDERT ohne hilfe aus dem Ausland ???
Punkt und Komma vergessen? :rofl:
Hab vielleicht ein bißchen übertrieben mit der Industrieland,aber Griechenland ist durchaus auch fähig ohne Investionen aus dem Ausland in der lage zu überleben.Wink
Bei einem BSP von ca.11500 und einem Wachstum von ca. 4 % klann sehr wohl von einer entwickelten nation sprechen,besonders wen man sich dann die Türkei ansieht. Wink
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/jahrbuch/0,1518,GRC,00.html">http://www.spiegel.de/jahrbuch/0,1518,GRC,00.html</a><!-- m -->

Abr wie dem auch sei wir kommen vom thema ab.Das Thema hier ist Griechische Streitkräfte und bei dem sollte wir auch bleiben!
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Zitat:Jacks postete
@dragut
Zitat:@ JACKS belege mir das Griechenland ein Industrienation ist höchstens ein schwellen LAND welche Industriellenerrungenschwaften haben die Griechen erreicht in diesem JAHRHUNDERT ohne hilfe aus dem Ausland ???
Punkt und Komma vergessen? :rofl:
Hab vielleicht ein bißchen übertrieben mit der Industrieland,aber Griechenland ist durchaus auch fähig ohne Investionen aus dem Ausland in der lage zu überleben.Wink
Bei einem BSP von ca.11500 und einem Wachstum von ca. 4 % klann sehr wohl von einer entwickelten nation sprechen,besonders wen man sich dann die Türkei ansieht. Wink
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/jahrbuch/0,1518,GRC,00.html">http://www.spiegel.de/jahrbuch/0,1518,GRC,00.html</a><!-- m -->

Abr wie dem auch sei wir kommen vom thema ab.Das Thema hier ist Griechische Streitkräfte und bei dem sollte wir auch bleiben!
@jacks machst du immer scherze`??
überleben kann ich auch gib mir ein Rambomesser und ich überlebe im Wald
du Scherzkecks Smile also wenn du Witze machen willst können wir im messenger labern

aber erst nach dem Eintritt in die EU vorher sah es in Griechenland düster aus ! das MILITÄR hatte das sagen. Es liegt in der Hand wenn die EU Finanzspritzen enden , würde es ziemlich arm aussehen in Griechenland und vorallem seine verhältnissmäßige riesige Armee ausseinander fallen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=9&land_id=52">http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/l ... land_id=52</a><!-- m -->


zur Wirtschaft :
Die griechische Wirtschaft ist von Klein- und Mittelbetrieben geprägt. Nahezu 90% aller Betriebe arbeiten mit maximal 10 Beschäftigten. Diese historisch entwickelte Unternehmensstruktur erklärt eine überwiegend nicht technologieintensive Produktpalette. Die gegenüber anderen EU-Ländern im Durchschnitt geringere Produktivität wird durch ein niedrigeres Lohnniveau teilweise kompensiert. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei knapp 70% des EU-15-Durchschnitts. Der Dienstleistungssektor ist der bedeutendste Wirtschaftszweig, er beschäftigt knapp die Hälfte aller Erwerbstätigen und erwirtschaftet ca. 70% des BIP. Im Rahmen der Dienstleistungen dominiert der Tourismusbereich: Fast 12,4 Mio. Touristen, darunter ca. 2,7 Mio. Deutsche, haben im Jahr 2003 Griechenland besucht. Das Wirtschaftswachstum verzeichnete für 2003 einen Anstieg um 4,5% und ist damit das höchste in der Eurozone. Treibende Kraft dieses überdurchschnittlichen Wachstums waren Investitionen im Rahmen der Olympischen Spiele 2004. Die Inflationsrate lag im Jahr 2003 bei 3,4%, die Staatsverschuldung wird für den gleichen Zeitraum mit 109,9% angegeben, die Arbeitslosenquote lag bei deutlich über 9%. Die griechische Landwirtschaft charakterisiert sich durch eine Vielzahl gering mechanisierter Kleinbetriebe, ihre Produktivität kann meist mit der vergleichbarer Betriebe aus anderen EU-Ländern nicht konkurrieren. In diesem Bereich sind noch knapp über 17% der Erwerbstätigen beschäftigt, der Anteil am BIP beträgt etwas mehr als 7%. Der ökologische Sektor ist vergleichsweise gering entwickelt. Durch die steigende Nachfrage nach Produkten aus biologischem Anbau wird in diesem Bereich das größte Wachstumspotential erwartet.

Griechenland ist Mitglied der Wirtschafts- und Währungsunion.

Wichtige Infrastrukturprojekte, wie die Brückenverbindung Rio-Antirio, die Athener Stadtautobahn und die Vorstadtbahn wurden bereits fertig gestellt. Die Egnatia-Autobahn ist im Bau. Mit dem 2001 fertiggestellten neuen internationalen Flughafen in Spata besitzt Athen einen der modernsten Flughäfen Europas. Der weitere Ausbau des Straßen- und Eisenbahnnetzes und die Modernisierung des Fernmeldesektors stehen ebenfalls auf dem Programm. Bis 2006 sollen insgesamt 24,7 Mrd. Euro aus Gemeinschaftsmitteln nach Griechenland fließen, mit denen auch längst fällige Umweltschutzvorhaben (Ausbau bzw. Bau von Kläranlagen in Athen und Thessaloniki) finanziert werden sollen. Die Einnahmen aus dem Tourismus stagnieren in den letzten Jahren mit leicht rückläufiger Tendenz. Hoffnungsträger sind das neu geschaffene Ministerium für Tourismus und die Folgen der Austragung der Olympischen Spiele 2004 als nachhaltiger Publikumsmagnet. Als Wachstumsmotor bewährt sich weiterhin die Schifffahrtsindustrie. Der Außenhandel weist 2003 erneut eine stark negative Bilanz auf: der Ausfuhr in Höhe von 11,1 Mrd. EUR stehen Einfuhren in Höhe von 33,7 Mrd. EUR gegenüber. (Quelle: Griechische Zentralbank)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=12&land_id=52">http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/l ... land_id=52</a><!-- m -->

aber zurück zum Thema
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Das militär hatte das sagen von 1967 bis 1974. Die wurden durch das volk zu sturtze gebracht und die demoktatie wieder hergestellt!
Erst Sieben jahre später (7!) ist Griechenland EU mitglied geworden! Und weitere 20 später teil der Eurozone.
Ich glaube du liest nur das was dir passt!:pillepalle:

Russland wollte durch Griechenland fuss an mittelmeer fassen? Ist dir bekant das die russen eine flotille haben der eine ständige presens im mittelmeer hat?
Luftübelregenheit über Zypern? Wieso haben wir 1) Eine luftwaffe basis auf Zypern? 2) Warum haben wir F-16 Block 52 mit CFT gekauft?
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Also, Griechenland ist eigentlichn schon wieder eine Schritt weiter als den einer Industrienation!
Man ist bereits eine Dienstleistungsgesellschaft geworden.
Einige Betriebe (Idustrie) wurden bereits ins ausland verlagert und es beliben eigentlich nur die noch in Griechenland, die qualitativ hochwertige Arbeiter benötigen, wie z.B. Intracom, etc.

Soviel zu diesem :ot: Thema.

Nun zu dem anderen.
Die S-300 sind keinesfalls "nutzlos", sonder eher das Gegenteil!
Griechenland hat da seine Karten ausgespielt und sich die Patriots dadurch gesichert, indem man den Zyprioten "riet" diese nicht auf Zypern zu stationieren.

Griechenland hat das dichteste Luftabwehrnetz mit modernen Mitteln in der ganzen NATO.
Griechenland hat gut verhandelt. Zypern hätte mit den S-300 auch sowieso nichgt viel auf Zypern ausrichten können, denn dort wäre das System zu verwundbar.
auf Kreta ist es "Gold" wert!

Was Griechenland mit Rußland für Geschäfte abschleißt hat die USA nichts zu interessieren, bzw diese hat da nichts zu melden.
Rußland ist "nicht mehr" der Feind!

Und wenn man sagt das es griechsiche Paranoia sei, das man einen anfgriff der Türeki befürchten würde, was soll man dann über die türksiche Paranoia sagen?

Wer glaubt das Griechenland die Türkei angreifen würde, der glaubt auch das Griechenland die Welt beherrscht.
Wer allerdings nicht die Möglichkeit seit der Imia-Krise in erwägung zieht, das die Türkei nicht nur bloß Grenzverletzungen begeht, sondern evt auch mal eine Insel besetzen könnte, der scheint wohl zu naiv zu sein!
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Zitat:ERIEYE postete
Also, Griechenland ist eigentlichn schon wieder eine Schritt weiter als den einer Industrienation!
Man ist bereits eine Dienstleistungsgesellschaft geworden.
Einige Betriebe (Idustrie) wurden bereits ins ausland verlagert und es beliben eigentlich nur die noch in Griechenland, die qualitativ hochwertige Arbeiter benötigen, wie z.B. Intracom, etc.

Soviel zu diesem :ot: Thema.

Nun zu dem anderen.
Die S-300 sind keinesfalls "nutzlos", sonder eher das Gegenteil!
Griechenland hat da seine Karten ausgespielt und sich die Patriots dadurch gesichert, indem man den Zyprioten "riet" diese nicht auf Zypern zu stationieren.

Griechenland hat das dichteste Luftabwehrnetz mit modernen Mitteln in der ganzen NATO.
Griechenland hat gut verhandelt. Zypern hätte mit den S-300 auch sowieso nichgt viel auf Zypern ausrichten können, denn dort wäre das System zu verwundbar.
auf Kreta ist es "Gold" wert!

Was Griechenland mit Rußland für Geschäfte abschleißt hat die USA nichts zu interessieren, bzw diese hat da nichts zu melden.
Rußland ist "nicht mehr" der Feind!

Und wenn man sagt das es griechsiche Paranoia sei, das man einen anfgriff der Türeki befürchten würde, was soll man dann über die türksiche Paranoia sagen?

Wer glaubt das Griechenland die Türkei angreifen würde, der glaubt auch das Griechenland die Welt beherrscht.
Wer allerdings nicht die Möglichkeit seit der Imia-Krise in erwägung zieht, das die Türkei nicht nur bloß Grenzverletzungen begeht, sondern evt auch mal eine Insel besetzen könnte, der scheint wohl zu naiv zu sein!
Chef !!! die Türkei ist auf dem WEG in die EU ! es wird keinen Krieg geben es seiden Griechenland versucht "1922 Versuch, zur Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches ("Megali Idea") der Türkei große Teile Kleinasiens abzunehmen, endet in einer militärischen Niederlage, dem Verlust von Smyrna und Ostthrazien und dem Zustrom von mehr als 1,5 Millionen griechischer Flüchtlinge aus Konstantinopel und Kleinasien im Rahmen des Bevölkerungsaustausches zwischen Griechenland und der Türkei. "
1974 Versuch der griechischen Militärjunta, den zyprischen Staatspräsidenten Makarios zu stürzen und Zypern mit Griechenland zu vereinigen;

oder Gewaltsam die Seehoheit auf 12 m. zu erhöhen ! oder auf irgendwelchen kargen Insel die griechische Flagge dauerhaft zu hissen!

ich glaube erst dann kracht es ! wenn du die Liste vom Auswärtigenamt einsiehst wirst du sehen das Griechenland einem Größenwahnsinn verfallen ist und die Türkei ab und zu mal die Griechen mit der "Faust" zu recht weißt.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=9&land_id=52">http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/l ... land_id=52</a><!-- m -->

also hören wir nun auf den Krieg zwischen Griechenland und der Türkei leben zu geben ein Krieg würde auf dauer der griechischen Seite schaden( geo-strategische/politische Gründe), wie alle Auseinandersetzungen zu vor. Griechenland sollte sein größenwahnsin auf seite legen. Die Türkei ist auf dem Weg in die EU ! frieden sei mit dir :-)
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Zitat:@jacks machst du immer scherze`??
überleben kann ich auch gib mir ein Rambomesser und ich überlebe im Wald
du Scherzkecks also wenn du Witze machen willst können wir im messenger labern
Ich kringel mich vor lachen
Die wenigsten Länder können ohne Hilfe des Auslandes überleben
Das nennt man Globalisierung
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@dragut
Zitat:@jacks machst du immer scherze`??
überleben kann ich auch gib mir ein Rambomesser und ich überlebe im Wald
du Scherzkecks also wenn du Witze machen willst können wir im messenger labern
Wie schreibt man Niveau? Nie wo? Rolleyes
Zum Glück wirst du wohl kaum genug zeit haben die den respekt zu verdienen um mit mir im messenger schnacken zu dürfen. :rofl:
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Wäre ganz gut, wenn ihr euch hier mal ein wenig beruhigt. Nur weil mir die Meinung von wem nicht gefällt brauche ich hier keine Fehde anzuzetteln. >Sad
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@ dragut

Ihre Aussagen ergeben keinen Sinn!

Es ist eben nicht Griechenland das ständig die Grenzen der Türkei verletzt, sondern umgekehrt!

Die 12sm sind nach internationalem Recht selbst von der türkei angewendet, und die Inseln sind alle durch Verträge genau bestimmt.
Im Fall Imia als griechsiche Insel gekennzeichnet.

Und nun bleiben sie beim Thema. Ihre dauerhafte Hetze langweiltConfusedchlaf:
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Zitat:ERIEYE postete
@ dragut

Ihre Aussagen ergeben keinen Sinn!

Es ist eben nicht Griechenland das ständig die Grenzen der Türkei verletzt, sondern umgekehrt!

Die 12sm sind nach internationalem Recht selbst von der türkei angewendet, und die Inseln sind alle durch Verträge genau bestimmt.
Im Fall Imia als griechsiche Insel gekennzeichnet.

Und nun bleiben sie beim Thema. Ihre dauerhafte Hetze langweiltConfusedchlaf:
@ ERIYE
[Bild: http://www.griechenlands-inseln.de/asset...greece.jpg]

sieh dir die Karte an , dann wirst du logischerweise anerkennen ! das deine forderung unmöglich ist ! soll das etwa einen krieg entfachen ?? mhh es gibt härtere gründer sich umzubring...


Gewässer


Zur Zeit als der Lausanner Vertrag im Jahre 1923 unterschrieben wurde, war das Gewässer der Türkei und Griechenlands 3 Meilen breit. Im Jahre 1936 jedoch hat Griechenland mit einer eigenen Entscheidung die Gewässer auf 6 Meilen Breite erhöht. Daraufhin hat die Türkei 1964 die Gewässer ebenfalls auf 6 Meilen erhöht und es kam zur heutigen Situation in der Ägäis. Zur Zeit bestehen 48,85% der Ägäis aus offenen Meeren, 43,68% sind die Gewässer Griechenlands und 7,47% bilden die Gewässer der Türkei.

Der Grund, wieso das "Gewässer" zu einem wichtigen Problem zwischen beiden Ländern wurde: Griechenland hat seine Gewässer in der Ägäis auf 6 Meilen Breite erweitert und wollte damit die Ägäis zu einem griechischen See machen.


DIE BEHAUPTUNG DER GRIECHEN

Der 3. Artikel des UN-Seerechtsvertrags vom 16. November 1944 gibt den Ländern das Recht die Gewässergrenze bis auf 12 Meilen zu erweitern. Dies ist eine allgemeine Regel. Da auch Griechenland diesen Vertrag unterschrieben hat, hat man das Recht die Grenze auf 12 Meilen zu verbreiten.


ANTWORT AUF DIE BEHAUPTUNG DER GRIECHEN

Im Bezug auf die Breite der Gewässergrenze gibt es keine allgemeine und überall anwendbare Regel und sollte es auch nicht geben. Griechenland hat gegen Lausanne verstoßen, indem die Gewässergrenze in der Ägäis im Jahre 1936 auf 6 Meilen erweitert worden ist. Das äußerste Limit der 6 Meilengrenze, das die beiden Länder zur Zeit in der Ägäis ausführen, wurde erreicht. Außerdem bildet es einen Widerspruch, daß Griechenland solch eine Anwendung durchführen möchte, da es auch mit dem Prinzip des unterschriebenen 300. Artikel "das Recht wird nicht mißbraucht" des Seerechtsvertrags widerspricht.

Die Türkei erklärte in der III. Seerechtskonferenz in Karakas, daß eine allgemein akzeptierte und überall auf der Welt ausgeführte einseitige Regel im Bezug auf die Breite der Gewässer nicht existiere und hielt ihre Einstellung weiter fort. Da die Türkei andauernd diese These verteidigte, kann diese Regel nicht gegen die Türkei verwendet werden. Weil die Türkei keine Partei in dem Vertrag darstellt. Auch wenn eines Tages eine solche Regel auf moralischer Art und Weise ihre Gültigkeit gewinnt, kann diese Regel nicht auf die Türkei, die seither eine gegensätzliche Auffassung besitzt angewandt werden.


DIE BEHAUPTUNG DER GRIECHEN

Man darf keinen Unterschied zwischen den Inseln und dem Festland machen, die ein Teil der politischen und nationalen Einheit Griechenlands sind. Die Erweiterung der Grenze auf 12 Meilen liegt in der Herrschaftsvollmacht des Küstenlandes.


ANTWORT AUF DIE BEHAUPTUNG DER GRIECHEN

Falls die Grenze der Gewässer in der Ägäis über 6 Meilen hinaus erweitert wird, so wird die Anzahl der offenen Meere fast bis auf Null sinken, alle in der Nähe liegenden Quellen werden Griechenland gehören, die Durchfahrt der türkischen Streitkräfte von der Ägäis ins Mittelmeer wird fast unmöglich werden, die türkischen Streitkräfte werden in und über diesem Meer keine praktischen Übungen in der Luft machen können und die Ägäis wird der Herrschaft der Griechen überlassen werden.

Bei der Festlegung der Breite der Gewässer wurde der Gedanke, daß "für Meere mit geographischer Eigenschaft entsprechende Maßnahmen getroffen werden" in der III. Seerechtskonferenz von Seiten der Türkei ausgeprochen. Die Ägäis ist ein Meer mit Eigenschaften und benötigt eigene, spezielle Regeln außer den Allgemeinregeln. Nach der international anerkannten Regel, die wiefolgt lautet: "einem Küstenland kann nicht von sich aus auf eigene Faust, die von Anfang an, zu sich gehörende Rechte der Festlandzone im Bezug auf einen anderen rechtlichen Begriff und aufgrund neuer Entwicklungen, weggenommen werden. Dies ist ein rechtlicher Widerspruch und kann keine Gültigkeit haben". Somit kann Griechenland in der Ägäis die Grenze der Gewässer auf eigenen Wunsch nicht auf über 6 Meilen erweitern. Außerdem muß die Behauptung der Griechen, daß "die Vollmacht über die Erweiterung der Gewässergrenze allein in der Herrschaftsvollmacht des Küstenlandes liegt" vollkommen mit dem Prinzip übereinstimmen und kann nur dann Gültigkeit gewinnen, "wenn keine anderen Länder Einspruch erheben". Als Beispiel dazu kann man die Beschlüsse der Fischerklage von 1951 zwischen England und Norwegen vom internationalen Gerichtshof und die Fischerklage von 1974 zwischen England und Island angeben.

Die Begrenzung der Meeresflächen hat immer einen internationalen Aspekt. Dies wird zwar nicht nur in dem nationalen Recht eines angrenzenden Landes erläutert, aber liegt nicht innerhalb dessen Vollmacht. Obwohl ein Land mit einer Küste dies verwirklichen könnte und obwohl die Begrenzung ein zwangsläufiges Verfahren ist, ist die Gültigkeit der Begrenzung für Dritte Länder trotzdem ein Thema für das internationale Recht.

Aus diesen Gründen verstößt es gegen das internationale Recht, daß Griechenand offiziell als einzige Partei die Grenzen des ägäischen Gewässer erweitert und versucht das Feldzonen-und Gewässerrecht der Türkei, das gemeinsam benutzt wird, zu übernehmen. Dies kann von der Türkei nicht akzeptiert werden und solch eine Situation stellt einen Kriegsgrund dar.

das ist Größenwahnsinn so würde es aussehen wenn man den Griechen beigeben würde aber mit welchem RECHT ?
[Bild: http://www.geocities.com/turkishgreek/re.../ege12.gif]

kein Kommentar zur deiner Aussage mit der "Hetze" ! nur weil es einem nit in den kram passt, ich habe alles belegt keine paranoide Sprüche wie du losgelassen..
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