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Zitat:Horror schlimmer als Krieg
US-Minister Powell in Krisenregion + UN rechnen mit 200.000 Toten der Flutkatastrophe + 1,5 Millionen Kinder warten auf Hilfe + Schumacher spendet 7,5 Millionen Euro
Zehn Tage nach der Jahrhundertflut hat US-Außenminister Colin Powell am Mittwoch die am schlimmsten betroffene indonesische Insel Sumatra besucht. Den Horror, den der Tsunami über die Menschen gebracht habe, könne er noch immer nicht fassen, sagte Powell nach einem Flug entlang der Westküste der Provinz Aceh. "Ich war im Krieg, ich habe viele Hurrikans, Tornados und Hilfsoperationen erlebt, aber ich habe noch nie etwas Derartiges gesehen."
Zuvor hatte Powell eine Verbindung zwischen der Hilfe für die Flutopfer und dem Kampf gegen den Terror gezogen. Humanitäre Hilfe wirke der Unzufriedenheit entgegen, die eine Wurzel von Terrorismus sein könne, sagte er in Jakarta. Er verwies darauf, dass die meisten von der Katastrophe betroffenen Regionen in islamischen Ländern liegen. "Wir helfen ohne Ansehen der Religion. Ich denke, dies gibt der muslimischen Welt und dem Rest der Welt eine Gelegenheit, die amerikanische Großzügigkeit und die amerikanischen Werte in Aktion zu sehen."
Am Donnerstag wird Powell die USA auf der internationalen Konferenz zur Katastrophenhilfe in Jakarta vertreten. Dort soll neben der Koordinierung der Hilfsaktionen, für die inzwischen weit mehr als zwei Milliarden Dollar zur Verfügung stehen, auch über den Aufbau eines Tsunami-Warnsystems beraten werden.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2005010506574692965">http://www.n24.de/boulevard/nus/index.p ... 6574692965</a><!-- m -->
Hier ein Link Vorher und Nacher (Satelittenaufnahmen der Inseln)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,grossbild-422723-335467,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 67,00.html</a><!-- m -->
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Deutschland hatt seine Hilfe inzwischen auf 500 Millionen € aufgestockt:daumen:
Insgesamt wird die Hilfe von der UN auf 4 Milliarden $ geschätzt den grössten Teil davon dürften damit die Deutschen geleistet haben "Respekt"
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mosnews.com/news/2005/01/05/tsunamithank.shtml">http://www.mosnews.com/news/2005/01/05/ ... hank.shtml</a><!-- m -->
Zitat:UN Thanks Russia for Helping Tsunami Victims
MosNews
The leadership of the United Nations Environment Program (UNEP) has expressed special gratitude to the Russian Emergency Situations Ministry for assistance it has rendered in the wake of the earthquake and tsunami in South East Asia, the Interfax news agency reports quoting Alexander Yakovenko, the chief spokesman for the Russian Foreign Ministry.
“The UNEP leadership has expressed special gratitude to the Russian Emergency Situations Ministry for timely and efficient assistance after the natural disaster in the Indian Ocean,” the diplomat said on Wednesday.
UNEP Executive Director Klaus Toepfer decided to set up a special group based on the UN office in Geneva to coordinate the UNEP activity on estimating the environmental damage and providing expert support to the countries affected by the tsunami in the Indian Ocean, Yakovenko said.
SEE ALSO
[Bild: http://www.mosnews.com/files/6140/brazhnikov.jpg]
Zitat:Deutschland hatt seine Hilfe inzwischen auf 500 Millionen € aufgestockt
:daumen: Gute Leistung - wenn so eine Hilfe nicht nur bei solchen Disastern, wie "Todeswellen" kommen würde, sondern auch für hungernde Afrikaner, ohne traurige TV Ereignisse, dann würde ich Deutschland als eins der humansten Länder bezeichnen.
Hilfe kommt halt meistens nur bei einem Schock nicht bei einem Prozess..
trotzdem :daumen:
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Tja fragt nur in welcher Realation dies ist.
Wenn ich böse wäre dann würde ich sagen uns gehen die hungernden afrikanischen
Kinder am Arsch vorbei.Erst wenn die Bildzeitung dies auf der Titelseite bringt
beginnen wir uns dafür zu interessieren ....
Sicher ist die Hilfe gerechtfertigt für die menschen aber es sterben järhlich weitaus mehr Menschen an Hunger als an dieser katastrophe und da ist unsere Anteilnahme nunmal nicht besonders hoch.
Zu den Spenden:
Bin mal gespannt wieviel da an kommt.Ist ja leider so das das meiste vom geld in irgendwelchen Kreisen verschwindet ....
Ich habe selber gespendet,aber vielleicht wäre es besser ein paar Säcke Reis zu kaufen und dir zu schicken ,ist ähnlich wie wenn man nem Obdachlosen Geld gibt.
Das versäuft der sowieso meistens,lieber ein Brötchen in die Hand drücken ....
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Na ja, am besten wäre es wohl, persönlich mitzuhelfen. Aber dazu sind die meisten von uns ja nun mal nicht in der Lage/Position. Powell hat es schon prägnant ausgedrückt, wenn er meinte, dass mehr Geld eigentlich gar nicht benötigt würde. Es kommt vielmehr auf die effiziente Verteilung an, schon jetzt zB. verrotten Hilfslieferungen in der Sonne, weil die Nahrung nicht schnell genug an die Bedürftigen verteilt werden kann.
Was die Aufmerksamkeit der Menschen angeht: Na ja, der Tag hat 24 Stunden, die meisten müssen für ihren Unterhalt auch noch gut arbeiten. Sich da auch noch mit den Sorgen und Nöten der 3. Welt zu beschäftigen, ist kaum noch drin. Erst durch Schlagzeilen erregt eben ein Thema Aufmerksamkeit, oder wenn man selbst betroffen ist. Diesmal ist es ein wenig eine Mischung aus beidem und daher wohl die starke Reaktion. Aber solange Zeitungen nicht täglich Meldungen bringen wie "Heute wieder 1.000 Menschen in der Sahelzone verhungert", wird so etwas eben ausgeblendet, da es uns de facto nicht betrifft und berührt. So hart das klingen mag.
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Man muss Schumi eigentlich gratulieren (7,5 Mio)
Obwohl dass für ihn kein Problem wäre.
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Noch ein geber Herz diesmal Steven Spielberg mit 1.5 Millionen er möchte auch damit andere Stars u.s.w. ermuntern mitzuspenden Insgesamt haben die Bundesbürger bisher 200 Millionen € gespendet eine wahre spenden Aktion ist ausgebrochen bisher waren die Spenden nur durch die Wasser Katastrophe in Deutschland selbst höher.:daumen:
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Die Schweizer Bevölkerung hat gestern mit dem nationalen Sammeltag auch einen Rekord gebrochen, die Glückskette hat bisher insgesamt an Spenden von privaten und Firmen mehr als 70 Mio Euro erhalten. Bei 7 Mio Einwohner ein beachtliches Ergebnis.
Auf der einen Seite freut dies mich, aber auf der anderen lässt es auch einen schalen Beigeschmack aufkommen. Als 1991 in Bangladesh 140'000 Menschen nach einer Flutwelle starben, erfolgte ein Bruchteil davon. Und wenn jährlich alle gleich viel Spenden würden (inkl. Staaten), könnte man einige der jährlich Millionen toten an Aids, Hunger, Durchfallerkranungen usw. jeweils retten.
Aber dafür braucht es leider wie mehrmals schon erwähnt einiges an Medienpräsent, und provokativ gesagt ist es von "Vorteil" wenn einige Opfer aus den Industrieländern kommen ..............
Dies soll aber die Leistung bei dieser Katastrophe weder kritisieren noch grundsätzlich in Frage stellen, aber zu denken gibt es mir schon .....
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Zitat:Pulverfass Aceh: UN besorgt
Flutkatastrophe: FBI warnt vor Internetbetrug
Nach der Bekanntgabe neuer Zahlen in Indonesien hat sich die Opferbilanz der Flutkatastrophe im Indischen Ozean auf 144.702 erhöht. Die indonesische Regierung nahm am Freitag Angaben zurück, wonach die Zahl der bestätigten Opfer allein in ihrem Land um 20.000 stieg. Tatsächlich sei die Zahl der indonesischen Opfer um rund 4.000 gestiegen, teilte das Sozialministerium in Jakarta mit. Die falsche Bilanz sei durch schlechte Funkverbindungen zu Stande gekommen.
Den neuen Angaben zufolge kostete die Flutkatastrophe in Indonesien 98.489 Menschen das Leben. Auch diese Zahlen können den Behörden zufolge allerdings nur als vorläufig betrachtet werden, da tausende Menschen weiterhin vermisst werden.
Nach Indonesien haben auch Sri Lanka und Indien am Freitag eine erhöhte Bilanz der Tsunami-Toten in ihren jeweiligen Ländern vorgelegt. In Sri Lanka erhöhte sich die Zahl auf 30.680, in Indien auf 9.691. Auch diese Zahlen können den Behörden zufolge allerdings nur als vorläufig betrachtet werden, da tausende Menschen weiterhin vermisst würden. In Sri Lanka wurde die Zahl der Vermissten mit knapp 5.000 angegeben, gut 500 mehr als bisher. Indien meldete weiterhin mehr als 6.000 Vermisste.
Wenige Ausländer identifiziert
Auch knapp zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Asien werden noch immer tausende Ausländer vermisst. Die Zahl der identifizierten ausländischen Todesopfer ist nach wie vor niedrig. Die bis Freitagmorgen von den jeweiligen Außenministerien bestätigten Todesopfer nach Ländern: Deutschland: 60, Schweden: 52, Großbritannien: 49, USA: 35, Schweiz: 23, Japan: 23, Frankreich: 22, Italien: 20, Australien: 17, Finnland: 15, Norwegen: 12, Südkorea: 11, Österreich: 10, Südafrika: 10, Singapur: 9,Dänemark: 7, Niederlande: 7, Belgien: 6, Kanada: 5, Philippinen: 5, Israel: 4, China: 3, Taiwan: 3, Russland: 2, Argentinien: 2, Brasilien: 2, Mexiko: 2, Neuseeland: 2, Irland: , Tschechien: 1, Türkei: 1, Kolumbien: 1 und Chile: 1.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2005010707124702577">http://www.n24.de/boulevard/nus/index.p ... 7124702577</a><!-- m -->
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Schweizer Armee-Helikopter nach Indonesien
Bundesrat beschliesst Hilfseinsatz
Die Schweiz wird die humanitäre Hilfe nach der Flutkatastrophe in Indonesien mit einem eigenen Armeedetachement unterstützen. Der Bundesrat hat am Freitag an einer Telefonkonferenz den Einsatz von bis zu 50 Armeeangehörigen und drei Transporthelikoptern im südostasiatischen Katastrophengebiet beschlossen.
(ap/sda) Die Schweizer Armee soll im Katastrophengebiet in Südostasien mithelfen: Drei Armee-Helikopter vom Typ Super Puma sollen auf der indonesischen Insel Sumatra Hilfsflüge für das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) durchführen. Das hat der Bundesrat am Freitag beschlossen. Der Bundesrat hat diesen Hilfseinsatz der Armee am Freitag an einer Telefonkonferenz beschlossen.
50 Armeeangehörige nach Indonesien
Das Detachement bestehe aus bis zu 50 Armeeangehörigen, teilten die beiden Departemente VBS und EDA am Freitag mit. Es handelt sich um die Helikopter-Besatzungen sowie Boden- und Sicherungspersonal. Zudem wird das notwendige Material zur Verfügung gestellt.
Maximal drei Monate
Der Einsatz zum Personen- und Warentransport wird am kommenden Montag beginnen und maximal drei Monate dauern. Mit seinem Beschluss reagiert der Bundesrat auf ein Hilfsgesuch des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR). Das Armeedetachement wird auf der indonesischen Insel Sumatra zum Einsatz kommen. Der Einsatz erfolgt subsidiär unter der Leitung des zuständigen Uno-Hochkommissariats. Die eingesetzten Armeeangehörigen werden zu ihrem eigenen Schutz bewaffnet sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2005/01/07/il/pag...3O7NLUY-12.html">http://www.nzz.ch/2005/01/07/il/pag...3O7NLUY-12.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,335843,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 43,00.html</a><!-- m -->
Zitat:FLUTHILFE
Mit welchen Problemen die Bundeswehr kämpft
Die Bundeswehr steht bei ihrem Einsatz in Banda Aceh vor erheblichen Problemen. Ein Vorauskommando ist seit sechs Tagen im Krisengebiet, um die Lage zu eruieren. Dabei haperte es an der Kooperationsbereitschaft der örtlichen Behörden. (...)
Die Probleme des Einsatzes beginnen damit, dass die Zeltstadt und ihre moderne medizinische Ausrüstung erst einmal nach Sumatra gebracht werden muss. Die Bundeswehr verfügt dafür nicht über die nötigen Transportmöglichkeiten. Sie musste zwei Großraumflugzeuge, eine Antonow 124 und eine Iljuschin 76, chartern. Mit mehreren Flügen müssen 350 Tonnen Sanitätsmaterial, Verpflegung, Stromerzeugungsmaschinen und Wasseraufbereitungsanlagen nach Sumatra geflogen werden. Mit drei großen Lkw plus Anhänger und Material - rund 90 Tonnen - brach die Antonow zum ersten Flug gestern Abend vom militärischen Teil des Köln-Bonner Flughafens in Wahn auf. (...)
Langsam müsste eine Beschaffung zumindest einer kleinen Zahl von strategischen Transportern auch politisch durchsetzbar sein. Das Problem ist ja nicht neu. Ich weiss, dass eine Beschaffung auf EU-Ebene erwogen wird, aber bis das mal handfeste Zahlen annimmt... Aber naja, dürfte hier etwas ot werden.
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Zitat:FISCHER IN THAILAND
Demut angesichts der Katastrophe
Aus Phuket berichtet Andreas Lorenz
Am zweiten Tag seiner Reise durch die Katastrophengebiete besuchte Aussenminister Joschka Fischer in Thailand einen Tempel und eine Kirche - und zeigte sich sichtlich betroffen über das Ausmaß der Zerstörungen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...78,00.html
ich find deutschland macht ein gutes bild wenn es um die unterstützung der betroffenen ländern geht:daumen:
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Das finde ich auch. Zumindest im Vergleich mit anderen Ländern. Wobei ich mir ein stärkes regelmäßiges und vor allem gut koordiniertes Angargement in Gebieten großer Armut wünschen würde.
Vielleicht auch mal ohne das vorher die Medien ersteinmal einen künstlichen Druck aufbauen müssen.
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Stoiber beklagt das Deutschland sich die 500 Millionen vielleicht garnicht leisten kann :bonk:
Ich finde die Bundesregierung hat angemessen reagiert und verdient grösstes Lob und der Typ in Bayern den Mag ich sowieso nicht eben weil es bei solchen dingen immer irgendwie kommisch reagiert
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Man sollte sich tatsächlich die Frage stellen, ob überhaupt die Mittel da sind für eine solche überaus "großzügige" Hilfe. Da müsste ich dem Stoiber doch mal tatsächlich Recht geben ! Insgesamt halte ich die Spendenhysterie auch in anbetracht des Schadensausmasses für deutlich übertrieben.
Weltweit würden von verschiedenen Staaten 4,3Mrd. Dollar Hilfe zugesagt, Privatspenden in nicht unbeträchtlicher Höhe kommen noch hinzu.
Bevor noch weitere Menschen auf die Idee kommen, ihre alten Skischuhe zu spenden (im Fernsehen gehesen :bonk: ) um Ihr Gewissen zu erleichtern, sollte man erstmal schauen, WAS überhaupt WO genau getan werden muss.
Desweiteren muss man sich auch vor Augen führen, daß diese Staaten auch garnicht schlecht an den hunderten von Hotels an vorderster Front verdient haben. Eine gewisse Eigenverantwortlichkeit und Selbsthilfe kann man selbstverständlich erwarten. Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, daß Thailand oder Sri Lanka für die Flutopfer in Ostdeutschland gespendet hätten. Auch die Erdbebenopfer in der Türkei und im Iran wurden mit WEIT weniger Hilfe bedacht. Die Aussicht, im nächsten Winter nicht mehr nach Thailand ins angestammte Hotel fliegen zu können, scheint wohl so manchen in eine gewisse Spendenhysterie inkl. Gruppenzwang verfallen zu lassen.
Mir nicht Übel nehmen, aber bei aller Tragödie hat doch alles seine Grenzen
Ich persönlich kann jedenfalls nur noch umschalten, wenn ich auf jedem 2. Sender nur noch das eine Thema sehe/höre...<nerv>
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