Ruestungsindustrie
@Turin
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ok nich der knaller
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Zitat:@Turin
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ok nich der knaller
Also ich will nicht hoffen, dass du immer auf sowas deine Einschätzungen stützt. Der Artikel ist bezogen auf die Informationen rudimentär, ungenau und teilweise sogar falsch.
Beispiele:


Zitat:Die Unterseeboote der Klasse U212A verfügen als einziger U-Boottyp mit nicht nuklearem Antrieb über einen außenluftunabhängigen Antrieb.
Schlicht und ergreifend falsch. Die Gotland-Klasse verfügt schon seit einiger Zeit über AIP, basierend auf dem Stirling-Diesel. Das Konzept gilt bei weitem nicht als so fortschrittlich wie die Brennstoffzelle, aber es ist trotzdem ein funktionales AIP-System. Die 212A ist das erste Boot, das dies auf Basis er Brennstoffzelle realisiert, das ist die entscheidende Besonderheit. Die schon genannten Scorpene werden ebenfalls mit AIP angeboten, dieses funktioniert aber auf Basis des anaeroben MESMA-Systems, damit ist die Verbrennung von Sauerstoff mit Ethanol gemeint.
Genaugenommen gehen AIP-Konzepte bis auf die Zeit der Walter-Turbine zurück, die Funktionalität wurde bereits damals nachgewiesen. Die Sowjets haben später, basierend auf Erkenntnissen der Walter-Technologie, einige Boote ebenfalls mit solchen Systemen ausgerüstet, bevor sie in großem Stil auf den Atomantrieb umstiegen.


Zitat:Eine völlige Neuentwicklung ist z.B. der aus sechs Blättern bestehende Antriebs-Propeller. Hier hat man es geschafft, einen klassischen Schwachpunkt eines jeden U-Bootes weitestgehend zu "entschärfen".
Ich denke zwar auch, dass bei diesem Propeller innovative und aktuelle Designrichtlinien angewendet wurden, aber deswegen ist er keineswegs revolutionär oder einzigartig. Das Skewback-Design gibt es schon eine Weile und die Amerikaner haben damit mindestens genausoviele Erfahrungen, die Franzosen dürften auch nicht gerade naiv in dieser Richtung sein und die Scorpene scheint einen Propeller vergleichbarer Machart zu besitzen.
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Zitat:CSFB stockt Stimmrechtsanteil bei Rheinmetall auf

Die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) hat ihre Beteiligung am Düsseldorfer Wehrtechnik- und Technologiekonzern Rheinmetall aufgestockt. Die CSFB habe angezeigt, in der vergangenen Woche knapp 193.000 Stammaktien erworben zu haben, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Rheinmetall am Donnerstag mit.



rtr DÜSSELDORF. Die Investmentbank halte nunmehr rund 905.000 der 18 Millionen Stammaktien von Rheinmetall, was 5,03 Prozent der Stimmrechte entspreche.

Zuvor waren es knapp vier Prozent. Ende November war die Mannheimer Unternehmerfamilie Röchling als Mehrheitsaktionär bei dem Rüstungskonzern ausgestiegen und hatte ihren Anteil von 42,1 Prozent bei mehr als 75 institutionellen Investoren breit gestreut. Finanzkreisen zufolge kassierte die Familie 37 Euro je Aktie und dürfte damit rund 560 Millionen Euro erlöst haben. Die Rheinmetall-Stammaktien notierten wie die Vorzüge leicht im Minus bei 41,33 Euro beziehungsweise 41,35 Euro.



Quelle: Handelsblatt.com
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Zitat:Rosige Zeiten für US-Rüstungsindustrie

Es ist alles halb so schlimm: Die Befürchtungen über schmerzhafte Kürzungen des US-Verteidigungsbudgets, die jüngst die Aktienkurse der führenden Rüstungskonzerne der USA unter Druck gesetzt hatten, haben sich als unbegründet erwiesen. Denn insgesamt sollen die Rüstungsausgaben in den nächsten Jahren weiter steigen.



je PORTLAND. Zwar soll bei einzelnen Waffensystemen gespart werden, weil sie zu teuer oder nach dem Ende des Kalten Krieges überflüssig sind. Aber gegen solche Entscheidungen haben sich die führenden US-Rüstungsschmieden doppelt abgesichert. Zum einen haben die Unternehmen nach den Konsolidierungswellen der vergangenen zwanzig Jahren ein so breites Produktportfolio, dass sie Streichungen bei einem Waffensystem meist mit erhöhter Nachfrage nach einem anderen kompensieren können.

Zum anderen gehört die Rüstungslobby zu den einflussreichsten in Washington - gegen sie sind Streichungen nur schwer durchzusetzen. Hinzu kommt: Die Konzerne haben die Produktion von Großwaffensystemen strategisch auf viele Bundesstaaten und Wahlkreise verteilt. Lockheed Martin etwa fertigt Teile des Kampfflugzeuges F/A-22 in 43 Bundesstaaten. Der für den Einsatz gegen sowjetische MIGs konzipierte Jet brauchte 20 Jahre vom Reißbrett bis zur Produktion. Er ist mit einem Stückpreis von fast 260 Mill. Dollar nicht nur das teuerste, sondern auch das überflüssigste Kriegsfluggerät der US-Geschichte.

Aber eine Streichung bedeutet den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen in 43 Bundesstaaten, und weil das sofort heftigen politischen Widerstand provoziert, haben Großwaffensysteme neun Leben. Schon die im neuen Haushaltsentwurf von der Regierung ins Auge gefasste Reduzierung der F/A-22-Käufe um ein Drittel löste Proteste im Kongress aus, und Brancheninsider bezweifeln stark, dass Verteidigungsminister Donald Rumsfeld diese Pläne durchsetzen kann. Zudem stehen die Kürzungen frühestens in zwei Jahren an, bis dahin könne sich noch viel ändern.

Und selbst wenn sich Rumsfelds Sparkommissare durchsetzen, steht für den führenden US-Rüstungskonzern Lockheed Martin schon der nächste Großauftrag auf dem Plan: Die Anlauffinanzierung für die F-35, das einheitliche Kampfflugzeug für alle Waffengattungen der USA, ist im Budgetentwurf für 2006 gesichert. Mit rund 200 Mrd. Dollar Gesamtkosten über die Lebenszeit des F-35-Programms wird es das teuerste Waffensystem des Pentagon.

Lockheed Martin verteidigt ebenso wie die Konkurrenten Boeing, General Dynamics, Northrop Grumman und andere Waffenschmieden öffentlich vehement die Waffensysteme für das Militär der Vergangenheit, während sie sich gleichzeitig auf Rumsfelds Strategie einstellen, der eine hochmobile, elektronisch vernetzte und mit modernsten Waffen ausgerüstete High-Tech-Truppe schaffen will.

Marktführer Lockheed Martin, der im vergangenen Jahr mit 35,5 Mrd. Dollar Jahresumsatz einen Reingewinn von 1,27 Mrd. Dollar erzielte, verzeichnete die stärksten Wachstumsraten bei Gefechtsfeld-Elektronik und Informationssystemen für Militär und "Homeland Security", die Sicherung der Heimat. Boeing - seit der Fusion mit McDonnell Douglas die zweitgrößte Waffenschmiede der USA - hat unter anderem die Federführung bei den Future Combat Systems, einem milliarden-teuren Gefechtsfeld-Kommunikationssystem für die Armee.

Beobachter erwarten, dass die Bush-Regierung die große Linie im Verteidigungshaushalt - weniger Schiffe und Seeleute, dafür mehr Ledernacken und Spezialkommandos - energisch vertreten wird. Von der Absicht, nur vier statt sechs Kriegsschiffe bauen zu lassen, wären vor allem General Dynamics und die Nummer 3 der Branche, Northrop Grumman, betroffen. Aber beiden winken höhere Aufträge für unbemannte Flugkörper, Gefechtsfahrzeuge, Panzer und Lenkwaffen. Zusätzlich liefert bei General Dynamics auch die lange Not leidende Privatjet-Tochter Gulfstream wieder kräftige Gewinne ab.

Im Gegensatz zu den Rüstungskonglomeraten wären spezialisierte Hersteller wie Textron oder die Hubschraubertochter Sikorsky von United Technologies von Kürzungen stärker betroffen, sagt Richard Aboulafia, Luftfahrt- und Rüstungsexperte der Teal Group. Der Comanche-Kampfhubschrauber blieb bereits auf der Strecke, und jetzt wurdenauch die Mittel für die V-22 Osprey mit schwenkbaren Rotoren gestrichen. Zudem verlor Sikorsky einen 6,1 Mrd. Dollar schweren Auftrag für eine neue Flotte von Hubschraubern für das Weiße Haus an Lockheed Martin und die italienische Finmeccanica. Während Sikorsky jedoch auf zusätzliche Aufträge für den Black-Hawk-Hubschrauber hofft, würden die Pentagon-Streichungen bei der Textron-Tochter Bell Helicopter ein Loch reißen.

Milliarden fürs Militär

Mehr Geld: Der Haushaltsentwurf der Bush-Regierung für das Fiskaljahr 2006 stockt das Budget des Pentagon um 4,8 Prozent auf knapp 420 Mrd. Dollar auf. Irak-Krieg und Truppen in Afghanistan kosten zusätzlich mindestens 80 Mrd. Dollar. Bis 2011 soll das Budget auf über 502 Mrd. Dollar steigen.

Mehr Material: Die Ausgaben für Beschaffung und Militärforschung bewegen sich 2006 mit 78 und 69 Mrd. Dollar auf Vorjahreshöhe, sollen aber 2007 kräftig steigen. Die Ersatzbeschaffung von Waffen, Munition und Fahrzeugen für den Irak-Krieg verschlingt zusätzlich Milliarden. Analyst George Shapiro von Citigroup Smith Barney rechnet allein für 2005 mit zwölf bis 16 Mrd. Dollar.



Quelle: Handelsblatt.com
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:frag: wieviel kosten eigentlich die russischen waffensysteme, die so viel verwendet und exportiert werden? sie müssen ja relativ billig sein - also billiger als westliches gerät - damit sie auch von "3. welt" staaten gekauft werden können.
:hand: konkret würden mich die preise für folgende interessieren: t-55, t-72, zsu-23-4, bmp-1, bmp-2, btr-80, t-80
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Zitat:14. Februar 2005
EADS

Einstieg bei russischem Flugzeugbauer steht bevor

Der geplante Einstieg des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS beim russischen Flugzeugkonzern Irkut ist nach Informationen der Bundesregierung unter Dach und Fach. Parallel wird das Airbus-Werk in Hamburg in größerem Umfang als bisher bekannt ausgebaut.

München/Hamburg - EADS werde sich am russischen Luft- und Raumfahrtkonzern Irkut mit fünf bis zehn Prozent beteiligen, sagte der Luft- und Raumfahrtkoordinator der Bundesregierung, Ditmar Staffelt, dem "Tagesspiegel". Der deutsch-französische Konzern hatte bereits im September den Einstieg zur Genehmigung angemeldet. Die russische Regierung hatte nach Angaben von Irkut im November eine Beteiligung in Höhe von zehn Prozent gebilligt.

Die Irkut Corp. bezeichnet sich selbst als führender russischer Flugzeugbauer mit 22.000 Mitarbeitern. Zur Produktpalette gehören auch amphibische Flugzeuge, die zur Brandbekämpfung ausgerüstet werden können, Zivil- und Kampfhubschrauber sowie Militärtransporter.

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Gesamter Text unter: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,341615,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,341615,00.html</a><!-- m -->
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Wer zum Geier ist Irkut?! Von dem Unternehmen höre ich heute zum ersten Mal. Tönt für mich wie ein Zusammenschluss von Beriev, Illjushin und kamov oder so...
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Zitat:hunter1 postete
Wer zum Geier ist Irkut?! Von dem Unternehmen höre ich heute zum ersten Mal. Tönt für mich wie ein Zusammenschluss von Beriev, Illjushin und kamov oder so...
Lies selber nach:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irkut.com/en/">http://www.irkut.com/en/</a><!-- m -->


- Irkutsk Aviation Plant:
u.a. Bau von Su-30K für Indien
- Beriev Aircraft Company
- Russian Avionics Design Bureau JSC:
"Major Programmes:
Russian Avionics participated in integration of advanced avionics suites with delivery of up-to-date units for MiG-29, Su-27UB, Su-30K fighters, An-30B, An-26, IL-76 airlifters, M-55 aircraft, L-39 trainer, as well as Mi-8 and Mi-24 helicopters."
- IRKUT AviaSTEP Design Bureau JSC:
"The AviaSTEP JSC was formed in 1996. Being involved in the programme of Tu-324, the specialists of AviaSTEP have built and managed a system of computer modeling and data management to coordinate the endeavors of the Tupolev ANTK design bureau (Moscow) and the Gorbunov KAPO aviation plant (Kazan). AviaSTEP's team has also participated in the Tu-324 project of the Tupolev ANTK, the An-140 project of the Aviacor plant (Samara), the A-380 project of the EADS, and others."
- BETA AIR JSC:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.beta-air.com/">http://www.beta-air.com/</a><!-- m -->
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Zitat:BAE Systems to Develop 60mm Mortar Guidance Systems
BAE Systems North America
Feb 15, 2005, 10:44


NASHUA, N.H.: BAE Systems has been selected by the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) Advanced Technology Office to convert a 60 millimeter mortar into a precision guided munitions system. (...)
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/publish/article_002179.shtml">http://www.defencetalk.com/news/publish ... 2179.shtml</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,344693,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,344693,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Pentagon will Bannstrahl von Boeing nehmen

Wegen möglicher Industriespionage steht Boeing auf einer schwarzen Liste des US-Verteidigungsministeriums. Nun aber kann der US-Flugzeugbauer wieder auf Rüstungsaufträge hoffen.
Vermutlich schoene Lobbyarbeit......
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Zitat:Vermutlich schoene Lobbyarbeit......
Oder einfach nur Logik, sogar die USA können nicht einen ihrer größten Rüstungsfirmen auf ewig "bestrafen". Geldstrafen die in einem Zivilprozess von Lockheed errungen werden sind da eher geeignet IMHO.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.economist.com/business/displayStory.cfm?story_id=3723094">http://www.economist.com/business/displ ... id=3723094</a><!-- m -->

Zitat:Six years after the last wave of consolidation, Europe's defence companies are looking at merger targets again
[Bild: http://www.economist.com/images/20050305/CWB514.gif]
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Zitat:Grüne stellen Bedingungen für Panzer-Export in Arabische ...

Berlin (dpa) - Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen- Bundestagsfraktion, Winfried Nachtwei, hat Bedingungen für Panzer- Exporte in die Vereinigten Arabischen Emirate gestellt. Die Grünen lehnten die Lieferung von 32 Fuchs-Spürpanzern an die VAE derzeit ab. Das Problem bestehe darin, dass die VAE wichtige Rüstungskontrollverträge nicht ratifiziert hätten, sagte Nachtwei der Netzeitung . Deshalb ist der Export der Fuchs-Spürpanzer davon abhängig zu machen, dass die Emirate diese Abkommen ratifizieren.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.focus.de">www.focus.de</a><!-- w -->
Es geht hier um Spührpanzer
:pillepalle:. Nicht um Leopard 2. Ich versteh die Grünen in dieser Frage nicht.
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ich hab die grünen noch nie verstanden Rolleyes
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In diesem Zusammengang haben sie recht: Die UAE wollen etwas von D., was sie von niemandem sonst bekommen koennten. Das D. das nun als Druckmittel verwendet, um die UAE dazu zu bringen, Vertraege zu unterzeichnen, zu deren staerksten Befuerwortern Europe und Deutschland (und nein, nicht nur die SPD/Gruenen, sondern auch CDU/CSU/FDP) gehoeren, ist nur legitim.

(Und andererseits legen diese Vertraege den UAE (juristische) Hindernisse in den Weg, falls sie auf die Idee kommen sollten, aus D. stammende Technologie bzw. Waffen weiterzuverkaufen.....)
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Ich hätte es nicht besser erklären können. *lob* Wink

Desweiteren sind Rüstungskontrollen gerade ein politischer Lieblingspunkt der Grünen.
Daher auch ihre entschlossene Haltung.
Auch sollte man nicht vergessen, dass gerade die Arabischen Staaten mit ihren Petrodollars wichtige Kunden sind im Waffengeschäft.
Und daher Bezieher guter und hochertiger Technik.
Und ganz klar, die möchte man nicht in naderen Händen wissen, schon gar nicht, wenn Komponenten an schwarze Schafe verkauft werden und von Leuten dort weitergegeben werden.
Hat zwar nichts mit dem Fuchsdeal an sich zu tun, da aber hier Deutschland ne eine Monopolstellung hat, kann man sich mal diesen politischen Druck erlauben,wie pseunym schon erklärt hat.
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