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Zitat:Edit
Ich habe mich einmal erkundigt, die Katapulte der ex Foch können nur 15t in die Luft bringen. Dass normale Startgewicht der MiG-29K liegt aber bei 18'500kg. Du siehst also, deine MiG-29K geht nicht auf die ex Foch.
Geht nicht gibts nicht Und die Katapulte regeln ganz bestimmt nicht bei 15t ab. Sicher wären Modifikationen notwendig, aber zu sagen eine MiG-29K könnte man nicht schleudern obwohl eine Rafale schon mehrmals geschleudert wurde ist etwas kurzsichtig. Denn machbar ist vieles, wie sinnig es ist, sei dahingestellt...
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Mit genug Geld lässt sich noch vieles erreichen, das ist mir schon klar. Neue Katapulte ginge vielleicht noch, aber wenn dann die Lifte zu kurz sind wirds dann teuer (die MiG-29K ist nämlich mehr als 2m länger und mehr als 1m breiter (ohne geklappte Flügel) als Rafale und Super Etendard). Ich habe aber noch nirgends die Masse der Lifte gefunden.
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Die Inder lassen doch ihre 20 t Lifte auch auch auf 30 t aufstocken,zumindest einen davon.Von daher ist dies schon möglich nur dürfte das halt ordentlich Asche kosten ...
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Jacks
Wie kommst du bitte darauf? Die Vikrat ist ein STOVL Träger und der neue wird ein kombinierter STOVL/STOBAR Träger. Wo soll es da Katapulte geben?
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Zitat:europa postete
Jacks
Wie kommst du bitte darauf? Die Vikrat ist ein STOVL Träger und der neue wird ein kombinierter STOVL/STOBAR Träger. Wo soll es da Katapulte geben?
Hab mich verschrieben ..
Das die Vikramaditya kein CTOL-Träger wird ist mir mehr als bewusst
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ich denke, wir haben zwei Start-Technologien
die klassische "Catapult-Technik", die derzeit nur von den USA, Frankreich und Brasilien genutzt wird, und früher auch bei den britischen, indischen und australischen Trägern genutzt wurde,
und die "Ski-jump-Technik", die von den Sowjets und den Briten (Harrier) sowie den Spaniern, Italienern und Thailand genutzt wird; ich halte letztere Technik für ein Hilfsmittel, weil es den Einsatz von Maschinen voraus setzt, die entweder (Harrier) mehr oder weniger zum Senkrechtstart in der Lage sind oder zumindst (MiG, SU) so starke Triebwerke haben, dass die Flugzeuge praktisch vom Triebwerk alleine ohne große Tragflächenwirkung in der Luft gehalten werden könnten;
bereits der Einsatz von bordgestützten AWACs oder Flächenflugzeugen in der U-Jagd und Transportrolle scheiden damit praktisch aus,
während die Hochleistungsflugzeuge, die von einer Bugrampe aus starten, durchaus wohl auch mit einem Katapult entsprechend beschleunigt werden können;
Katapulte sind also nach wie vor "die bessere Alternative" - und die "Startrampe" ist ein Notbehelf; die "Rampe" ist mehr oder weniger offensichtlich nur dort eingesetzt, wo die Katapult-Technik nicht beherrscht wird (Russen) oder wo man anstelle von Hochleistungsflugzeugen auf die Senkrechtstarter Harrier (England, Spanien, Italien, Indien, Thailand) als preisgünstige Alternative zurück gegriffen hat.
Nun halte ich Katapulte aufgrund der Krümmung der Startrampe in Trägern dieser Bauart allenfalls auf dem Winkeldeck integrierbar - und ich denke, da wird der Weg der "Ski-jump-Flugzeuge" auch hinführen -> ein Startkatapult zunächst einmal auf dem Winkeldeck, um dann später einmal auch anstelle der Rampe auf dem Vordeck installiert zu werden. Erst mit dem Katapult wird aus einer "besseren seegestützten Flugpiste" ein "vollwertiger Flughafen", der für eine Vielzahl unterschiedlicher Flugzeugtypen genutzt werden kann - vor allem auch für borgestützte AWACs Flugzeuge, die heute immer wichtiger werden.
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Ich gehe einmal von den CVF aus: Also so schlecht ist der Ski-Jump auch wieder nicht. Mit der Einführung von F-35B erhalten die Briten (Italiener usw) einen "richtigen" Mehrzweckkampfjet. Zur U-Bootjagd werden Merlin (und änliches) eingesetzt und mit MASC (GB) erhalten sie auch ein brauchbares AWACS. Für MASC gibt es mehrere Vorschläge. Die grössten Chancen hat vermutlich ein Merlin mit einem Radar auf der Seite (die Itliener haben sich für das entschieden). Auch noch zur Auswahl steht ein V-22 mit einem Radar oben drauf und die Hawkeye, dort ist aber das Problem des Startens noch nicht so klar.
Das System der Russen und Inder halte ich für nicht besonders gut, weil die Flugzeuge nicht voll beladen starten können.
Das Katapultsystem ist sicher das beste aber so gross sind die Vorteile gegenüber des Ski-Jumps auch wieder nicht. Die F-35B und moderne Senkrechtstarter (V-22, Merlin usw) haben den Vorsprung massiv abgebaut.
Übrigens nicht nur die USA, Frankreich, Brasilien, Indien und Grossbritannien haben Katapultträger im Dienst gehabt, auch Kanada.
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Zitat:FRANKREICH
Der Flugzeugträger CHARLES DE GAULLE befindet sich seit Anfang Mai auf einer zweimonatigen Fahrt über den Atlantik.
Auf der "Mission FRAME 05" wird das 40.000-ts-Schiff begleitet von den Zerstörern JEAN BART und TOURVILLE, dem U-Boot RUBIS und dem Flottenversorger MEUSE. In den französischen Verband ist überdies der britische Zerstörer NOTTINGHAM integriert.
Einer der Höhepunkte war die Teilnahme am Multi-National Maritime Exercise (MNME) 05-1 vor der US-Ostküste. Gemeinsam mit Verbänden der US-Navy um die Flugzeugträger THEODORE ROOSEVELT und EISENHOWER sowie weiteren Einheiten aus Kanada (ein Zerstörer und drei Fregatten) und Spanien (Fregatte ALVARO DE BAZAN) übte der französische Trägerverband die Unterstützung von NATO Response Forces (NRF) in einem multinationalen Einsatz. Zentrale Übungsinhalte waren dabei Coalition Strike Training und U-Jagd sowie Tactical Cross Deck Training. Letzteres sah u.a. Starts und Landungen französischer Jagdflugzeuge Rafale M auf dem US-Träger EISENHOWER sowie im Gegenzug Operationen amerikanischer F-18 Hornet von der CHARLES DE GAULLE aus.
Im Anschluss an MNME liefen CHARLES DE GAULLE und das U-Boot RUBIS zu einem mehrtägigen Hafenbesuch in Norfolk ein, die übrigen Schiffe des französischen Verbandes verlegten zur Teilnahme an der Fleet Week vom 27. Mai bis 2. Juni nach New York. Vom 8.-13. Juni steht für alle Einheiten dann noch ein Besuch im kanadischen Halifax auf dem Programm bevor es mit Ostkurs zurück über den Atlantik geht. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Cherbourg wird die CHARLES DE GAULLE auf Einladung der Royal Navy am 28. Juni am International Fleet Review in Portsmouth teilnehmen. Am 6. Juli endet FRAME 05 mit dem Einlaufen des Verbandes in Toulon.
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/2005/06/92m-in-preparations-for-cvn-21-construction/index.php#more">http://www.defenseindustrydaily.com/200 ... x.php#more</a><!-- m -->
Zitat:$9.2M in Preparations for CVN 21 Construction
CVN 21 ConceptNorthrop Grumman subsidiary Newport News Shipbuilding and Drydock Co. in Newport News, VA received a $9.2 million cost-type modification to previously awarded contract (N00024-04-C-2118) for CVN 21 construction preparation, long lead-time material (other than the nuclear propulasion plant) and advanced construction. CVN 21 is the next-generation U.S. aircraft carrier.
Several lawmakers, including House Armed Services Chairman Duncan Hunter, (R-CA), have expressed concerns about the skyrocketing costs of weapons systems in general and the CVN-21 in particular. By the time it enters service, the carrier is expected to cost $13.7 billion - roughly double initial estimates.
Work will be performed at Newport News, VA and is expected to be complete in December 2006. The contract was not competitively procured, and was issued by the Naval Sea Systems Command in Washington, DC. DID has also covered a $50.6 million modification to this same contract for engineering & feasibility studies.
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WOW, da ist der Preis aber ganz schön in die Höhe geschossen
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eine der besten Seiten über russische Träger, die ich bisher gesehen habe
<!-- m --><a class="postlink" href="http://home19.inet.tele.dk/airwing/ships/kuznetso.htm">http://home19.inet.tele.dk/airwing/ships/kuznetso.htm</a><!-- m -->
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:daumen: echt gute homepage! v.a. dieses bild: <!-- m --><a class="postlink" href="http://home19.inet.tele.dk/airwing/ships/11435-arm.jpg">http://home19.inet.tele.dk/airwing/ships/11435-arm.jpg</a><!-- m -->
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Die "Kutznetsov" ist schon cool:daumen:
Es ist ja der einzige Träger der solch eine starke Eigenbewaffnung hat das er keinen Begleitschutz braucht.
Ist eigentlich das Konzept des "Flugdeckkreuzers" veraltet?
Ist ja eigentlich ein schwerbewaffneter Träger.
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Begleitschutz braucht er schon, alleine kann er sich trotz solcher Bewaffnung keinesfalls gegen eine feindliche Kampfgruppe halten, dafür sind seine AAW- und besonders ASW-Fähigkeiten einfach nicht stark genug ausgeprägt.
Ich halte von dem Konzept recht wenig, da man zuviele Kompromisse macht. In der sowjetischen Doktrin mag das ganze noch einigermaßen funktionieren, aber ein Träger ist nun mal eine Strike-Plattform, der Sinn und Zweck ist, sovielen Flugzeugen wie möglich und mit soviel Zuladung wie möglich den Einsatz zu erlauben. Alles, was für andere Waffen an Platz gebraucht wird, opfert Kapazität dafür.
Allein auf die Meere geschickt worden wäre dieser Träger auch und gerade zu SU-Zeiten sowieso niemals.
Flugdeckkreuzer eignen sich im gewissen Maße als Sea Control-Schiffe, das ist im Prinzip das, was die Briten (Schwerpunkt ASW), Spanier oder Italiener machen können. So richtig sinnvoll finde ich das nicht, und das Sea Control-Schiff gilt letztlich auch als veraltet, alle neueren Entwicklungen sind signifikant größer und versuchen mehr den Spagat zwischen Amphbious Assault und Strike.
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Wäre es eigentlich sinnvoll Träger in der Größenordnung von 300.000-400.000 Tonnen zu bauen?
Öltanker gibt es in der Größe, prinzipiell scheint es also möglich zu sein, Schiffe in dieser Größe zu bauen.
Vorteile wären mE ein größerer Air Wing und aufgrund der Größe schwer zu versenken.
Nachteile wären sicherlich die enormen Kosten für Herstellung, Besatzung und Instandhaltung.
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