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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.commondreams.org/headlines05/0515-03.htm">http://www.commondreams.org/headlines05/0515-03.htm</a><!-- m -->
Zitat:Anger as US Backs Regime
Human rights concerns as troops put down uprising in Uzbekistan
by Nick Paton Walsh in Moscow and Paul Harris in New York
Heated criticism was growing last night over 'double standards' by Washington over human rights, democracy and 'freedom' as fresh evidence emerged of just how brutally Uzbekistan, a US ally in the 'war on terror', put down Friday's unrest in the east of the country.
Outrage among human rights groups followed claims by the White House on Friday that appeared designed to justify the violence of the regime of President Islam Karimov, claiming - as Karimov has - that 'terrorist groups' may have been involved in the uprising.
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Naja...ansich ziemlich lächerlich zu glauben, die USA würden die Vergrößerung ihrer Einflußsphäre und Macht, der Verbreitung von Demokratie und Freiheit unterordnen. ..wie naiv
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4351262_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Unruhen in Usbekistan
Internationale Beobachter in Andischan
Usbekische Regierungsbeamte haben eine Delegation von 36 internationalen Beobachtern durch die Stadt Andischan geführt. Die Diplomaten wollten sich ein Bild der Lage verschaffen, nachdem usbekische Sicherheitskräfte einen Aufstand blutig niedergeschlagen hatten.
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Stand: 18.05.2005 18:14 Uhr
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,356681,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 81,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Karimow gegen internationale Untersuchung in Andischan
In einem Gespräch mit Uno-Generalsekretär Annan hat der usbekische Präsident Karimow eine internationale Untersuchung der blutigen Unruhen im Osten seines Landes abgelehnt. Einer Delegation ausländischer Diplomaten und Journalisten wurde untersagt, mit Bewohnern der Stadt Andischan zu sprechen.
Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Louise Arbour, sagte dem britischen Sender BBC, Islam Karimow habe erklärte, es sei seiner Meinung ausreichend gewesen, dass sich Diplomaten und Journalisten vor Ort hätten informieren können, berichtete BBC vergangene Nacht.
Arbour sagte, dieser kurze und streng kontrollierte Besuch sei kein Ersatz für eine internationale Untersuchung. Arbour hofft, dass sich der usbekische Präsident im Interesse seines Volkes und der internationalen Gemeinschaft davon überzeugen lasse, dass die Vorgänge im Osten Usbekistans glaubhaft geklärt und transparent gemacht werden müssten.
Die Angaben über Opfer der mehrtägigen Unruhen liegen weiterhin deutlich auseinander. Während die autoritäre Staatsführung offiziell von 170 Toten spricht, die allesamt bewaffnet gewesen seien, schätzt die Opposition die Zahl der Toten auf bis zu 800. [...]
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Zitat:Usbekisch-kirgisische Grenze
Proteste in Karassuw dauern an
Eine Woche nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in Andischan ist es in Usbekistan erneut zu Protesten gekommen. Hunderte Menschen demonstrierten in der Grenzstadt Karassuw den zweiten Tag in Folge gegen Präsident Islam Karimow und für die Freilassung von Rebellenführer Bachtijor Rachimow. Ein Bruder Rachimows rief die Demonstranten jedoch auf, ihre Plakate einzurollen und nach Hause zu gehen, um neue Gewalt zu verhindern.
Anhänger des Rebellenführers hatten die Stadt an der Grenze zu Kirgisien vergangenen Samstag nach den Unruhen in Andidschan eingenommen. Am Donnerstag eroberten Regierungstruppen die Stadt zurück und nahmen Rachimow und mehrere seiner Vertrauten fest. Rachimow will in Usebkistan einen islamischen Staat entsprechend den Grundsätzen des Korans aufbauen.
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Der Strom von Flüchtlingen ins Nachbarland Kirgisien hält unterdessen an. In der Nacht hätten rund 500 Usbeken versucht, illegal die Grenze zu passieren, um dort als Flüchtling aufgenommen zu werden, teilte der kirgisische Grenzschutz mit. Aus dem Osten Usbekistans wird noch immer von zahlreichen Festnahmen berichtet.
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Karimow rechtfertigt das gewaltsame Vorgehen seiner Militärs als notwendige Maßnahme im Kampf gegen islamische Extremisten. Die Opposition wertet die Unruhen im verarmten Fergana-Tal dagegen als Auflehnung gegen die Staatsführung. Die Proteste seien nicht religiös motiviert, heißt es.
Stand: 21.05.2005 13:18 Uhr
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Zitat:Nach Kritik an Präsident Karimow
Usbekistan stellt Ultimatum für US-Abzug
Die USA nutzen ihren Stützpunkt in Usbekistan seit 2001 als Ausgangspunkt für Einsätze in Afghanistan. Doch damit soll bald Schluss sein. Denn seit die USA den usbekischen Präsidenten Karimow wegen des Massakers in Andischan unter Druck setzte, ist das Verhältnis deutlich abgekühlt.
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Stand: 31.07.2005 11:58 Uhr
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Hrhrhrrh KICK IN UR ASS:evil:
Tja Arschkriechen hätte bei Despoten mehr gebracht und sowas können die Amis doch eigentlich:rofl:
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Tja, vielleicht haben sie aber keinen Bock mehr schmierige Präsidetenärsche zu küssen ( um es mal deutlich zu sagen): Seit geraumer Zeit beginnen die Amerikaner auf oppositionelle, "reformorientierte" bzw. zumindest nach Westen gewandte Kreise zu setzen in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion: Georgien, Ukraine, man könnte auch Kirgisien nennen oder bald vielleicht auch Belarus ( bzw. schon).
Und Karimov gehört sicher zu den Potentaten, mit denen man wirklich nur zwangsläufig und einzig und allein den Umständen geschuldet zusammenarbeitet ( sowas nennt man eben Zweckbündnis, soll vorkommen, dass man das im wahrne Leben durchaus eingehen muss, manchmal... zumindest heißt es so in Kreisen, dei dem puren Idealismus und Naivität entsagt haben )
Andererseits hat Karimov immer wiede rgern mit den Chinesen udn auch mit den Russen "geflirtet" udn gerade während der Unruhen disqualifizierte ihn nicht nur dein Vorgehen, sondern vorallem sein enges Anlehnen an Moskau und von Moskau an ihn.
Immerhin hat es auch was gutes: Die moderaten nicht rein isalmsitischen Oppositionellen dürfen sich siche rnun über ein bißchen Hilfe und Wohlwollen aus Washington vielleicht freuen.
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Naja ich sehe das eher als eine Art Wendehals.
Vorher waren es Gangster die Pro russich waren und jetzt will man eben Pro amerikanische Gangster.Gangster bleibt Gangster ich glaube nicht das da die Amis etwas anders machen die Kritik an Karimov muss taktischer oder startegischer Natur sein,kurz gesagt es gibt etwas lohnenstwertes al einem pro russichem Gangster in den Arsch zu kriechen:evil:
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wenn die Unterdrückung nicht so eklatant gewesen wäre - bei den Chinesen hat Vergleichbares auf dem Tienanmen vor Jaaaahren zu einem völligen Waffenembargo und dem Stop der gesamten militärischen Zusammenarbeit mit dem Westen geführt - hätten die Amerikaner im Interesse des "Anti-Terror-Kampfes" (Afghanistan, wo man zugleich rein zufällig nördlich des Iran sitzt) wohl weg gesehen, aber so mussten sich die USA äussern
jetzt kann der Westen nur auf den "lachenden Dritten" hoffen; dass sich kommunistische Kader und islamistische Fundamentalisten gegenseitig blockieren und dabei ein säkuläres Bürgertum nach dem Muster Atatürks immer mehr erstarkt und den Fundis den Wind aus den Segeln nimmt (was man mit entsprechender Information ja auch fördern kann)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2191162">http://derstandard.at/?url=/?id=2191162</a><!-- m -->
Zitat:29. September 2005
15:23 EU plant Waffenembargo gegen Usbekistan
Nach möglichem Massaker mit bis zu 800 Toten in Andischan im Mai
Brüssel - Die Europäische Union (EU) will Diplomaten zufolge am Montag ein Waffenembargo und weitere Sanktionen gegen Usbekistan beschließen.
.....
ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/09/29/AR2005092902199.html">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 02199.html</a><!-- m -->
Zitat:Uzbeks Stop Working With U.S. Against Terrorism
By Robin Wright
Washington Post Staff Writer
Friday, September 30, 2005; Page A14
After cutting off U.S. access to a key military base, Uzbekistan has also quietly terminated cooperation with Washington on counterterrorism, a move that could affect both countries' ability to deal with al Qaeda and its allies in Central Asia and neighboring Afghanistan, U.S. officials said.
.............
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Das wird denen ziemlich egal sein.Sie werden sowieso genug Waffen von Russland und China bekommen.Man braucht nicht unbedingt Eurofighter und Leo2 um die Bevölkerung zu unterdrücken.
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@ LiberTee Ich glaube der entscheidendere Punkt ist und weitere Sanktionen
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Ich fürchte, das wird auch nicht viel helfen - Usbekistan ist in die SCO (siehe <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=2153&time=1128287086">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1128287086</a><!-- m -->) eingebunden und da gibts militärische und wirtschaftliche Verbindungen ohne jede Sanktion - China liefert sich ein regelrechtes Rennen um Zentralasien
was die Usbekische Regierung treffen könnte ist die Einstellung der "Stützpunktzahlungen", die ja sowieso überwiegend die Taschen des regierenden Clans gefüllt haben; dazu nochmal:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/09/29/AR2005092902199.html">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 02199.html</a><!-- m -->
Zitat:.... Karimov "inflicts immeasurable pain and misery on his own people and then evicts us from a strategic military facility -- and the Pentagon's idea of a penalty is the gift of millions of U.S. tax dollars," Delahunt said. The Pentagon recently agreed to pay $23 million for past use of the K-2 air base.
nun kann man einwenden, die Usbeken hätten die Amerikaner ja sowieso raus geworfen - aber das mag auch ein Versuch gewesen sein, mehr Abzocke für den US-Stützpunkt durchzusetzen - oder aber, Peking und Moskau haben entsprechenden Ersatz zugesagt, und dann verpufft das Embargo völlig
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Zitat:USA ziehen ihre Soldaten aus Usbekistan ab
Taschkent - Nach dem Zerwürfnis zwischen Usbekistan und den USA haben die US-Streitkräfte auf Anweisung aus Taschkent ihren einzigen Stützpunkt in der zentralasiatischen Republik geräumt. Am Montag nachmittag verließ das letzte US-Militärflugzeug den Stützpunkt Chanabad im Süden des Landes.
(...)
Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/11/23/807445.html">http://www.welt.de/data/2005/11/23/807445.html</a><!-- m -->
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Zitat:Uzbekistan kicks out NATO members
uploaded 23 Nov 2005
Uzbekistan has told NATO members that they can no longer use its land or airspace to support their peacekeeping efforts in Afghanistan.
Uzbek authorities told a number of European allies – including Germany and Spain – that they must pull out their troops and end overflights by Jan. 1, NATO officials said on Wednesday.
The Central Asian country had already ousted the U.S. military, which on Nov. 22 flew its last plane out of an air base that had been a major link for its effort in Afghanistan. ...
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