Schweiz: Verfahren gegen Jihadisten
#1
Zitat:BA ermittlelt gegen Jihadisten

Die von der Bundesanwaltschaft ausgelösten Hausdurchsuchungen und Festnahmen vom vergangenen 12. Mai betreffen einen Fall im Umfeld militanter Jihadisten in der Schweiz.


Dies gab der Sprecher der Bundesanwaltschaft (BA) auf Anfrage zu einem Bericht der «SonntagsZeitung» bekannt.
Die Strafverfolgungsbehörden des Bundes sowie der Kantone Basel-Stadt und Zürich hatten am vergangenen 12. Mai Hausdurchsuchungen an verschiedenen Orten vorgenommen und sieben ausländische Staatsangehörige festgenommen. Gegen drei von ihnen ordnete der Haftrichter auf Antrag der BA inzwischen Untersuchungshaft an. Bisher hatte die Bundesanwaltschaft lediglich erklärt, es gehe um den Verdacht der Unterstützung oder Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation.

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/627000.html">http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/627000.html</a><!-- m -->

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Zitat:Angeblich Panzerfaust gefunden

Beim Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen Islamisten in der Schweiz ist in Basel angeblich auch eine Panzerfaust beschlagnahmt worden. Die BA wollte dies heute nicht kommentieren. Unterdessen sitzt eine vierte Person in Haft.


Der «Blick» berichtete heute, bei der Aktion vom vergangenen 12. Mai gegen radikale Islamisten sei in Basel eine russische RPG-7-Panzerfaust beschlagnahmt worden.
Der Sprecher der Bundesanwaltschaft (BA), Hansjürg Mark Wiedmer, reagierte auf diese Information und die Mutmassung, wonach die Waffe für ein Attentat auf ein Passagierflugzeug der israelischen Fluggesellschaft El Al in Genf bestimmt gewesen sei, mit einem «no comment». Von einem Terroralarm könne auf Grund der vorliegenden Erkenntnisse zurzeit aber keine Rede sein.

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/627357.html">http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/627357.html</a><!-- m -->
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#2
Die Nachricht ist zwar nicht mehr 'taufrisch', aber das Thema bleibt auch in der Schweiz aktuell.

Zitat:Islamist soll ausgewiesen werden

Ein in Genf lebender ägyptischer Islamist muss die Schweiz verlassen. Der Bundesrat hat die Ausweisung des Mannes verfügt. Der Mann hatte die Schweiz im Internet verunglimpft und indirekte Drohungen ausgestossen. Der Bund muss nun ein Aufnahmeland für den Mann suchen.


Der Bundesrat habe entschieden, den Mann auszuweisen, sobald ein Aufnahmeland gefunden sei, bestätigte der Sprecher des Bundesamt für Polizei (fedpol) Guido Balmer zu einem Bericht der «SonntagsZeitung». Die Ausweisung des ehemaligen ägyptischen Polizeiobersten sei gestützt auf Artikel 185 der Bundesverfassung zur Wahrung der äusseren und inneren Sicherheit.

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/641530.html">http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/sc ... 41530.html</a><!-- m -->
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#3
Hmmm.
Find ich kraß, zumal die Schweiz doch niemandem was getan hat.
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