Makedonien ein eigener Staat
#1
Griechenland glaubt, ein historisch begründetes "Copyright" auf den Namen "Mazedonien" und auf den "Stern von Vergina", das Staatssymbol von König Philipp II., zu besitzen!


Zitat:Die Namensgroteske ist beispielhaft dafür, wie man – nicht nur am Balkan – das Unwissen der Weltöffentlichkeit mißbraucht und aus Jahrtausende zurückliegenden Fakten oder Mythen heutige Rechtsansprüche konstruiert. Tatsache ist jedenfalls, daß es in der Antike ein Königreich Makedonien gab, welches wir "Mazedonien" nennen, weil sein Name nicht über das Griechische, sondern über das (Spät-)Lateinische zu uns kam. Dieses Mazedonien war nie ein Teil Griechenlands, sondern eher umgekehrt, nämlich ab Philipp II., und einen Staat Griechenland gab es gar nicht! Die Griechen, seefahrend und nie allzuweit von der Küste siedelnd, waren keine Staatsnation, sondern verstanden sich als Kult-Nation: Grieche war, wer an den eleusinischen Mysterien und an den – heute weit besser bekannten – Olympischen Spielen teilnehmen durfte. Alle anderen waren bloß "Barbaren", so auch die Mazedonier. Deren Sprache zählte zwar zur indoeuropäischen Familie, doch eine Verständigung mit den Griechen war nur über Dolmetscher möglich.

Was man unbedingt wissen sollte. :wink:

[ In der Schlacht bei Issos 333 v. Chr erringt Alexander seinen ersten großen Sieg über die Perser. Alexander trifft hier mit einem Heer von 40.000 Soldaten auf das überlegene persische Heer unter der persönlichen Führung von Darius III. Den antiken Quellen über die Größe des Heeres von über einer Million ist wohl sowenig zu vertrauen wie Cäsars Berichte, am Rhein über 450.000 Germanen besiegt zu haben, ohne den Tod eines einzigen Römers beklagen zu müssen. Neuere Forschungen beziffern die Größe des persischen Heeres auf ca. 60.000 Soldaten, wobei sich unter ihnen über 30.000 griechische Söldner befanden....
[Persien war doch eigendlich der größte feind griechenlands :wink: ]



Zitat:Gewiß, die mazedonische Aristokratie wußte griechische Kultur zu schätzen, beschäftigte griechische Künstler und wird teilweise auch Griechisch beherrscht haben. König Philipp II. durfte 356 v. Chr. an den Olympischen Spielen teilnehmen und das Wagenrennen gewinnen. (Oder hätte das olympische Komitee dem Oberhaupt der Hegemonialmacht Mazedonien das "Griechentum" absprechen können?) Und als Hauslehrer für Sohn Alexander wurde kein geringerer als Aristoteles engagiert. Doch an Volkstum und Sprache der Mazedonier änderte all das herzlich wenig.

Das sollte man unbedingt wissen.
384 v. Chr. wurde Aristoteles in Stageira Makedonien geboren.
336 v. Chr. unterrichtete Aristoteles im Auftrag des makedonischen Königs Philipp II. dessen Sohn Alexander den Großen.
323 v. Chr. verließ Aristoteles Athen, da nach Alexanders Tod die antimakedonische Partei die Oberhand gewann und Aristoteles der Gottlosigkeit angeklagt wurde. Er floh auf sein Landgut nach Chalkis Makedonien. :wink:

Zitat:Als Griechenland 1830 erstmals ein Staat wurde, gehörte der "barbarische" Norden noch zur Türkei und hatte eine slawische Bevölkerungsmehrheit. In den Balkankriegen von 1912/13 konnte Bulgarien zunächst die slawischen Reste der osmanischen Konkursmasse an sich bringen, verlor dann aber den Großteil Thrakiens und Mazedoniens an Griechenland und Serbien. Eine griechische Mehrheit im Norden des heutigen Staatsgebiets entstand erst durch Aussiedlung der dortigen Türken und Ansiedlung der jonischen Griechen, die im Zuge des türkisch-griechischen Bevölkerungsaustausches nach 1923 ihre Heimat in Kleinasien aufgeben mußten. Die mehrmaligen Grenzänderungen während des Zweiten Weltkriegs brachten weitere Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur und – im Netto-Effekt – eine Reduktion des Slawentums.

Ich möchte hier keinen Streit anfangen, sondern nur eine objektive Sichtweise darstellen. :wink:

quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wissen48.net/x/Bananenrepublik_ohne_Bananen-865188.html">http://www.wissen48.net/x/Bananenrepubl ... 65188.html</a><!-- m -->

ah noch was zu den Slawen:

Die Slawen" sind die größte Volksgruppe vor den Kelten in z.B. Deutschland und Romanen im Westen Europas. Das besondere der Slawen ist, daß es keine ethnische, reine Lehre gibt, sondern daß alle Nationen in die Gemeinschaft aufgenommen wurden. Deshalb gibt es auch keine "sauberen" Slawen sondern nur ein Gemisch aus indo-europäischen Volksstämmen. Die Antiken Mazedonier sind nicht ausgerottet worden, sondern haben sich w.a. mit den Slawen eingelebt.

Die Mazedonier haben im 5-ten Jahrhundert die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.
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#2
Ich meine die antiken Makedonen waren kein griechischer Volksstamm, sondern ein eigenständiger - ebenso wie Thraker oder Illyrer.
Griechische Faschisten und Propagandisten versuchen die Geschichte zu fälschen - und behaupten antike Makedonen wären Griechen gewesen - um die griechische Besetzung (1912) des bis dahin makedonisch bewohnten Ägäismakedoniens und des bis dahin (1919) bulgarisch bewohnten Südthrakiens im Nachhinein "historisch zu legitimieren". Somit auch danach folgende Morde und Vertreibungen von Makedoniern und Bulgaren zu verharmlosen.
Nordgriechenland von Dede Agac bis Kostur war bis ca. 1920 kein griechisch bewohntes Land. Einzige Ausnahme - Halkidiki. Selbst in Solun, dem die Griechen den Kunstnamen Thesaloniki verpasst haben (wie sie 1660 andere Orts- und Flurnamen im heutigen Nordgriechenland auch "gäzisiert" haben), bildeten Griechen je nach Quelle höchstens zwischen 20-35 % der Bevölkerung.

Heute bilden Griechen nach Vertreibungen autochtoner Slawen und Ansiedlung kleinasiatischer Griechen 90 % der Bevölkerung. Makedonisch wurde in den 20-igern verboten. Es gibt keine Minderheitenschule ausser in Thrakien für.. Türken (Pomaken - deren Muttersprache bulgarisch ist, müssen auch in türkische Schulen im Rechtsstaat GR).

Übrigens, gerade Griechen deren Eltern und Großeltern aus Trabzon, Smyrna, Makri oder anderen kleinasiatischen Gegenden vertrieben wurden - behaupten heute häufig am lautesten sie wären Makedonier!! Exorbitanter Blödsinn.
Makedonier sind heute logischerweise nur Slawen, die sich zur makedonischen Nation zugehörig fühlen. Im politischen Sinne sind es auch Vlachen.

Das ist die Wahrheit :wink:



Und hier aus Römischer sicht Idea

1. Athen will Hilfe von Rom

"Hilfsgesuche von Pergamon, Rhodos, Athen nach Rom wegen Ausdehnung der Macht Philipps V. von Makedonien. Kriegserklärung Roms an Philipp V. wegen Bündnisvertrags Philipps V. mit Antiochos III."

2. Makedonien verzichtet auf die Herrschaft über Griechenland

"Sieg des T. Quinctius Flamininus über Philipp V. bei der Bergkette Kynoskephalai in Thessalien. Friedensschluss: Makedonien verzichtet auf die Herrschaft über Griechenland, bezahlt 1000 Talente Kriegsentschädigung und liefert seine Kriegsflotte bis auf sechs Schiffe an die Römer aus".

3. griechischen Staaten werden von den Römern befreit

"T. Quinctius Flamininus erklärt bei den Isthmischen Spielen in Korinth nach Besiegung Makedoniens die griechischen Staaten für unabhängig. Römische Gesandte erheben bei dem Seleukiden Antiochos III. in Lysimacheia Einspruch gegen sein Übergreifen nach Europa."

4. nach der Eroberung des Balkans

"Die Erhebung des Achäischen Bundes in Griechenland wird durch den Sieg des Konsuls L. Mummius am Isthmos niedergeworfen. Zerstörung Korinths durch Mummius auf Senatsbeschluß, Versklavung der Bevölkerung; unterworfene griechische Gebiete (Achaea) werden der Provinzverwaltung Makedoniens unterstellt."

5. Wieso wohl, wurde Griechenland der Makedonischen Provinzverwaltung unterstellt??????

Der text ist zwar sehr pro Griechisch, aber man muss in nur genau lesen. Für die jenen, die einwenig langsam begreifen, Griechenland stand unter Makedonischer herschafft als es zu den Römisch Makedonischen Kriegen kam. Und meines wissens standen die Griechen in disem Krieg auf der Seite der Römer. Genauso wie zur Zeit Alexander des Grossen, wo die zahl der Grichen in der Persischen Arme grösser war als die zahl der Griechen die auf der Makedonischen Seite kämpften, was aber gerne verschwiegen wird.


7. Von der alt Makedonischen Sprache sind nur etwa 150 Glosses ( Wörter erhalten geblieben), eine Ahnzahl dieser Wörter ähnelt zwar ganz am Rande den entsprechenden alt Griechischen Wörtern, aber ein großsteil davon gibt’s gar nicht in der griechischen Sprache, weder im alt noch neu Griechisch.

Aber wie viele griechische Wörter gebrauchen wir Europäer, heuten in unserer Täglichen Sprache, und sind wir deswegen alle Griechen?

Wie gesagt möchte hier keinen Streit anfangen, sondern nur eine objektive Sichtweise darstellen. :wink:

Liebe Admins ,bitte löscht nicht diese beiträge.
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#3
@merco
"Thessaloniki" ist kein Kunstname, der Ort erhielt diesen Namen bereits bei seiner Gründung in makedonischer Zeit. Wenn ich mich recht entsinne, sollte mit diesem Namen eine makedonische Königin geehrt werden.
Ganz nebenbei waren die antiken Makedonen auch kein eigenständiger Volksstamm. Sie waren vielleicht kulturell auch durch Illyrer und Thraker beeinflusst, aber als Sprache wurde in Makedonien seit jeher griechisch verwendet.
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#4
Das Makedonische gehört zu den indogermanischen Sprachen, die Zuordnung innerhalb dieser Sprachgruppe ist jedoch nicht gesichert. ? :wink:

Immer noch diskutiert wird die Frage, ob das Makedonische ein griechischer Dialekt war oder eine mit dem Griechischen verwandte eigenständige Sprache sei. ? :wink:

Nach Auffassung des Linguisten Otto Hoffmann (Lit.: 1906) ergibt sich aus dem Namenmaterial, insbesondere den Personennamen, aber auch den Orts- und Monatsnamen, dass das Makedonische ein griechischer Dialekt sei. Der Linguist R.A. Crossland bezeichnet diese Auffassung als fragwürdig, da man von ungefähr 130 Namen- und Inschriften nicht mit Sicherheit auf eine gesamte Sprache schließen kann und behauptet, dass das Makedonische eine selbständige Sprache war. Diese Auffassung vertreten auch führende Sprach- und Geschichtswissenschaftler unserer Zeit (C.G. Thomas, P. Green). Es gibt in Makedonien zwar eine Präsenz von Inschriften die mit griechischen Buchstaben geschrieben sind, was aber keinen Rückschluss auf die Sprache selber erlaubt. (E. Borza). ? :wink:

Die Makedonen wurden von den meisten Griechen zeitweise als Barbaren bezeichnet (nicht so Hesychios frg. 5), was in der griechischen Antike in erster Linie sprachliche Verschiedenheit ausdrückte: d.h. Makedonisch wurde von den Griechen zeitweise nicht als Griechisch anerkannt. ! :wink:

Darüber hinaus zeigen die wenig mehr als hundert überlieferten Wörter, dass die Lautstruktur teils erheblich vom Griechischen abwich


[Bearbeiten] Einige makedonische Wörter

abagna (Rose)
abroutes (Augenbrauen)
agéma (Wächter)
agkalis (Sichel)
ahrounoi (Grenzstein)
alié (Dünger)
alixa, aliza (Erle) vgl. slawisch *jelïxa (Erle), litauisch alksnis (Erle), altpreußisch elira, lateinisch alnus
amalé (erlaucht) *am- (lieben), lateinisch amare
argipous (Adler) *griechisch ????p??? "glanzfüßig"
arkon (Langsamkeit)
axos (Holz)
bedu (Wasser) *wed-, *wod- (nass, Wasser) slawisch -woda
danón (Mörder)
danos (Tod)
hetairoi (Freunde) *griechisch ?ta???? "Freunde"
grabion (Eiche) *grabh-, slawisch *grabü, altpreußisch wosigrabis
ilas (Eiche)
kanadoi (Kiefer)
klinotrokhon (Ahorn) bulgarisch klen (dass.), walisisch kelyn, litauisch klevas
kombous (Backenzahn) *griechisch ??µp?? "Lärm, Knirschen gombh- (Kante), russisch zub (Zahn), litauisch z'ambas (scharf), Sanskrit jambhas (Zahn)
peshetaroi (Fußsoldaten) *griechisch pe????? "zu Fuß" mazedonisch u.a. slaw. Sprachen pesh (zu Fuß),


Ich möchte gerne mal den namen griechenland nicht veralgemeinern .
:wink:


Solun..

Wussten Sie, dass [Thes]..Saloniki 315 v. Chr. gegründet wurde und nach der Schwester des grossen Alexanders bennant wurde

Thessaloniki (FRÜHER SALONIKI) ist nach Athen die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Im gesamten Großraum leben rund 1 Mio. Menschen. Genaugenommen gibt es in Griechenland außer Athen und Thessaloniki keine weiteren nennenswert großen Städte. Somit kann man zu Recht sagen kann, Thessaloniki ist das wirtschaftliche Zentrum in Nordgriechenland
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#5
Zitat:Thessaloniki (FRÜHER SALONIKI)

Wie Tiger schon sagte Die stadt wurde als Thessaloniki gegrundet. Nicht als Saloniki. Saloniki/Solun wurde sie genant durch Turken und Slawen weil es einfacher ist.

Zitat:Wussten Sie, dass [Thes]..Saloniki 315 v. Chr. gegründet wurde und nach der Schwester des grossen Alexanders bennant wurde

Ja wusste ich. Weisst du Was Thessaloniki bedeutet?

Zitat:Makedonier sind heute logischerweise nur Slawen, die sich zur makedonischen Nation zugehörig fühlen. Im politischen Sinne sind es auch Vlachen.

Wie ist das möglich das Slawen, die so um 500 nach Christus im Balkan kammen, Makedonen zu sein? Wiso ist das logisch?

Und du selbst sagst:
Zitat:Die Mazedonier haben im 5-ten Jahrhundert die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.

Also doch keine Slawen? Wink Oder waren slawen die keine slawische sprachen? Wink

Und über die "Makedonische" sprache. Sag mir. Was bedeuten folgende Namen:
Alexander
Phillipos
Olympia
Thessaloniki

Zitat:Die Makedonen wurden von den meisten Griechen zeitweise als Barbaren bezeichnet
Und zeitweise haben die Grieche gern gegenseitig gekämft und intrigiert. Und ab und den Perser zu hilfe gebeten.

Zitat:Aber wie viele griechische Wörter gebrauchen wir Europäer, heuten in unserer Täglichen Sprache, und sind wir deswegen alle Griechen?

Und die Griechische sprache von heute hat viele Turkische Wörter, Viele Europaische worte.

Zitat:Die mehrmaligen Grenzänderungen während des Zweiten Weltkriegs brachten weitere Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur und – im Netto-Effekt – eine Reduktion des Slawentums.

Falsch! Die Jahrhunderte des Osmanisches Reichs haben zu eine Vermischung der Völker da es keine Grenze gab. Die Balkan Kriege und die zwei Weltkriege haben zu eine zentraliesierung der bevolkerung beigetragen.

Zitat: Ich möchte hier keinen Streit anfangen, sondern nur eine objektive Sichtweise darstellen.
Du bist aber, leider, nich objektiv du bist voreingenomen.

Sieht hier:
Zitat:Die Slawen gelangten im frühen Mittelalter auf den Balkan, teils sogar bis in den Peloponnes. Mazedonien wurde bis zur Ägäis weitgehend slawisiert
Und trotzdem sags du:"Makedonier sind heute logischerweise nur Slawen" :roll:
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#6
Tatsachen und Meinung !!!

Ich halte mich da eher an Quellen wie Urlich Wilken, Alexander der Große, Leibzig 1931

Zitat:1931


Die heutige Bevölkerung im Süden des Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija) und des nördlichen Griechenland, besteht zu drei Viertel aus Slawen. Wo aber sind die Makedonier geblieben?
Gibt es in diesem Heimatland der alten Makedonier noch ethnische oder kulturelle Spuren des großen Volkes der Makedonier?
Ja es gibt sie
Es kam zu einer Vermischung der Einheimischen mit den neuen Eroberern; ein Prozess, der jahrhunderte dauerte. Durch den direkten Kontakt wurde das alte rassische und kulturelle Erbe des Balkans mit dem Slawischen vermischt.
In der Regel kam es zu Überlagerungen, wobei entweder die "Neuen" (Slawen) den "Alten" (Makedonier) ihre Identität aufprägten oder aber von ihnen aufgesogen wurden.


Zitat:Wer ist U. Wilken?
- > WILCKEN, Ulrich, deutscher protestantischer Althistoriker, Altphilologe und Papyrologe, * 18.12. 1862 in Stettin, † 10.12. 1944 in Baden-Baden.

Noch ein Hinweis darauf, dass Wilken hier im Jahre 1931 schreibt, also Jahre bevor es die Sozialistische Republik Makedonien entstand, oder Tito an die Macht gekommen ist!

Es kam zu einer Vermischung der Einheimischen mit den neuen Eroberern; ein Prozess, der jahrhunderte dauerte. Durch den direkten Kontakt wurde das alte rassische und kulturelle Erbe des Balkans(Makedonier)mit dem Slawischen vermischt.- U. WILCKEN


U.Wilcken war weder Grieche weder Makedonier ,also neutral !

Zitat:aus dem buch von
Quintus Curtius Rufus:
The History of Alexander

Es gibt zwei wichtige Punkte des Interesses:
(1, "Unruhe in Griechenland" und
(2, "Thebans und Athener in Unterwerfung"

(1, die "Unruhe in Griechenland" umfaßt alle Stadt-Staaten in Griechenland. Diese Stadt-Staaten waren bereit, das makedonische Joch abzuwerfen. Hier haben wir zwischen griechischen Stadt-Staaten, die die eroberte Partei und Makedonien, der Eroberer, waren, eine klare Beschreibung. Dieser Durchgang / zitieren Sie auf eine sehr unzweideutige Weise, illustriert wie mitleidig und lächerlich ist die Position der Griechen, wenn sie behaupten, oder setzt gleich, Makedonien als einer, der davon ist, oder die Gleichen als, gibt die griechische Stadt an. Wenn Makedonien als Teil von Griechenland betrachtet wird, dann wird Griechenland, in diesem Fall, von Griechenland selbst erobert. (In den Plänen der Griechen, diesen Widerspruch Netz-einzufädeln, wird nicht nur überblickt, aber förderte bereitwillig.)

(2, "Thebans und Athener in Unterwerfung" meinen eine Sache: Es gab keinen friedlichen Dialog zwischen den bekriegenden Parteien. Es gab keine Verhandlung, keine Debatte und der keine Botschaftsabordnung. Es war ein Kampf mit Speeren. Es war ein vom Speer gewonnenes Land; es war ein Krieg der Eroberung. Deshalb, Griechen Position, die Alexander die griechischen Stadt-Staaten vereinigte, Ruhe auf euphemistischem Fundament, und als solchen, hat keine Rechtsgültigkeit mit historischer Gerechtigkeit. Endresultat ist, daß es keine "Vereinigung" der griechischen Staaten durch Alexander oder seinen Vater Philip II gab. Wenn man "" vereinigt, erzwingt einer keine Unterwerfung der Themen, es gibt kein "Joch", das abgeworfen werden sollte.


:wink:

Edit durch Mod: nachträgliche Ergänzungen in zeitlicher Nähe mit der Edit-Funktion einpflegen!

ok :wink:
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#7
Zitat:Die heutige Bevölkerung im Süden des Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija) und des nördlichen Griechenland, besteht zu drei Viertel aus Slawen. Wo aber sind die Makedonier geblieben?

Der gebiet wurde von vielen erobert. Wieso sind, angeblich, die Slawen im mehrheit?
Nach der Makedonen kamen die Römer, die Byzantiner (Nachfolger Roms mit starke Griechische wurzeln), Die Slawen, die a sich ber auf die gebiete von heutige n Bulgarien und Yogoslawien begrentz waren, und am ende das osmanische reich


Und du hast also behauptet das die Griechen die Slawische population vertrieben haben um Griechen aus Klein Asien zu Einsiedeln. Und das 1923!
(Ok die Griechen aus Klein Asien wurden in viele bereiche Griechenlands eingesiedelt auch in Nord Griechenland.)
Wie ist es also möglich das, 1931!, drei Viertel der Bevölkerung Slawen seien?
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#8
Die Wahrheit hat Anspruch darauf, ohne wenn und aber gezeigt zu werden



In den Balkankriegen 1912/1913 eroberte Griechenland mit Ägäis-Makedonien 51 Prozent des Territoriums der historischen Großregion Makedonien – ein durch ethnische Gemengelage geprägtes Gebiet, dessen primär griechischsprachige Bevölkerung nur 10-20 Prozent ausmachte. Die Übernahme des von der Französischen Revolution entwickelten Ideals des sprachlich und kulturell homogenen Nationalstaats bestimmte das weitere Schicksal der Slaven in Ägäis-Makedonien, die mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung (ca. 370 000) bildeten: Vertreibung, Umsiedlung und Zwangsassimilation im Zeichen der Hellenisierung (nach dem Vertrag von Lausanne 1923 wurden 350 000 Muslime aus Griechisch-Makedonien ausgesiedelt, gleichzeitig 565 000 Kleinasienflüchtlinge in der Region angesiedelt. Der Austauschvertrag mit Bulgarien führte zu einer Aussiedlung von 86 000 Slaven nach Bulgarien.)

Eine weitere Möglichkeit der Vertreibung autochthoner Slaven in Ägäis - Makedonien bot sich dem griechischen Staat nach dem Griechischen Bürgerkrieg 1946 – 1949, in dessen Endphase die Slaven ca. 40 Prozent der Kämpfer auf kommunistischer Seite in Ägäis - Makedonien ausmachten: 1948/1949 flohen 60 000 Menschen vor den Regierungstruppen zumeist nach Albanien (unter ihnen 35 000 Slaven), die dann über den gesamten Ostblock (bis nach Taschkent) verteilt wurden. Erst mit dem Tauwetter nach Stalins Tod erhielten diese politischen Flüchtlinge, die ein starkes makedonisches Bewusstsein eint, die Möglichkeit zur "Rückkehr": Heute leben ca. 15 000 dieser Ägäis-Makedonen in der makedonischen Grenzstadt Bitola.

Zitat:Die ansässige slavische Bevölkerung Ägäis-Makedoniens wurde nach 1912/1913 einer rigiden Assimilationspolitik ausgesetzt, die eine allumfassende Ortsnamensänderung und das Sprachverbot des Slavischen selbst im privaten Bereich umfasste und bei Verstoß Prügel-, Geld- und Gefängnisstrafen bis hin zu Verbannung verhängte. Die erschreckende Kontinuität dieser Politik bis in die 1990er Jahre – also nicht nur ein Exzess der Metaxas-Diktatur nach 1936 – wird in der jüngst erschienenen Monographie des Athener Journalisten Tasos Kostopoulos faktenreich dargestellt. Die Tatsache, dass sein Buch "Die verbotene Sprache – Staatliche Unterdrückung der slavischen Dialekte in Griechisch-Makedonien" (Athen: Mavri Lista 2000) seit Monaten in den griechischen Bestsellerlisten rangiert, scheint ein Indiz für den momentanen Umdenkprozess der griechischen Gesellschaft zu sein.

Zitat:Was die Menschenrechtssituation und speziell die freie Verwendung der slavischen Dialekte und ihrer Lied- und Musiktradition betrifft, so ist festzuhalten, dass infolge der Liberalisierung seit 1995/1996 der Minderwertigkeitskomplex der slavischen Minderheit inzwischen größer einzuschätzen ist als die Angst vor Repression: Griechisches Schul- und Wissenschaftssystem haben die slavischen Dialekte im Land jahrzehntelang als "durchmischt und somit korrumpiert - minderwertige Zigeunersprache" (d.h. als "dörflich-rückständig" konnotiert) dargestellt. Zusätzlich hat die slavische ethnolinguistische Minderheit nach Jahrzehnten der Unterdrückung Mimikry - Techniken verinnerlicht, ihre sprachliche Andersartigkeit vor der Öffentlichkeit zu verstecken und nur im intimsten Kreis zu pflegen. Es gibt keine gesicherten Zahlenangaben über die Slavophonen. Nach inoffiziellen Schätzungen des griechischen Außenministeriums und eigenen Beobachtungen würde ich von 150.000 – 200.000 Slavophonen ausgehen, wobei diese Zahl auch jüngere Generationen umfasst, die das Slavische nicht mehr als Muttersprache besitzen.


Zitat:Einen Sonderfall in Ägäis - Makedonien stellt der Regierungsbezirk Florina dar, dessen Dörfer durch ihre Zivilcourage und die verbissene Ausdauer, sich in den 1980 bis 1990er Jahren regelmäßig an den großen Dorffesten mit Polizeikräften zu prügeln, erreicht haben, dass in der gesamten Region slavische Lied- und Musikabende ohne strafrechtliche Folgen veranstaltet werden, die bei der Jugend enorm großen Zulauf haben. Im Distrikt Florina (und abgeschwächt im Distrikt Pella mit Zentrum Edessa) trifft man – vor allem bedingt durch die Nähe zur Grenze und die engen Kontakte nach Bitola – auf ein klares makedonisches Bewusstsein: Die ethnisch neutrale Selbstbezeichnung "dopios" (von gr. "entopios" – "Hiesiger") ist hier bereits durch die ethnische Bezeichnung "makedonas" verdrängt. Der Terminus "Slavomakedonier", eine Schöpfung der griechischen KP in den 1930er Jahren, wird nirgends verwendet
.


Nie war Makedonien Griechisch du sieht an den beiträgen selber, dass seit ehe und je bis zur Okkupation 1913 immer zwischen der makedonischen Nation und Griechenland unterschieden wird.

In der Bibel; schon an den Apostelgeschichten erkennbar.


Der Ruf nach Mazedonien

9. Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10. Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen,gewiß, daß uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen.

Kapitel 20
Paulus in Mazedonien und Griechenland
1. Als nun das Getümmel aufgehört hatte, rief Paulus die Jünger zu sich und tröstete sie, nahm Abschied und brach auf, um nach Mazedonien zu reisen.
2. Und als er diese Gegenden durchzogen und die Gemeinden mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nach Griechenland und blieb dort drei Monate. Da ihm aber die Juden nachstellten, als er zu Schiff nach Syrien fahren wollte, beschloß er, durch Mazedonien zurückzukehren.
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#9
Ich sehe keine antworten auf meine fragen. Shade. Sad
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#10
Gibt es für noch andere Quellen als Urlich Wilken, Alexander der Große, Leibzig 1931? Ich habe vor kurzen etwas gesucht und es wird sich fast ausschließlich auf dieses Buch berufen bei vielem, was ich gefunden habe.
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#11
Zitat:Der gebiet wurde von vielen erobert. Wieso sind, angeblich, die Slawen im mehrheit?
Nach der Makedonen kamen die Römer, die Byzantiner (Nachfolger Roms mit starke Griechische wurzeln), Die Slawen, die a sich ber auf die gebiete von heutige n Bulgarien und Yogoslawien begrentz waren, und am ende das osmanische reich


ja auch wen die römer kamen und die byzantiner und die slaven und die türken ,nennen sich die Griechen Arrow Griechen und ihr land Griechenland.
Warum sollten sich die Makedonier nicht Makedonen nennen und ihr land Makedonien ? Idea



Zitat:Und du hast also behauptet das die Griechen die Slawische population vertrieben haben um Griechen aus Klein Asien zu Einsiedeln. Und das 1923! ... [Edit:1913]......
(Ok die Griechen aus Klein Asien wurden in viele bereiche Griechenlands eingesiedelt auch in Nord Griechenland.)
Wie ist es also möglich das, 1931!, drei Viertel der Bevölkerung Slawen seien? ...[Edit: Es leben immer noch Makedonier in Griechenland immer noch]...

Eigendlich erklärst du hier deine frage selber ..datum stimmt net aber sonst ,Geschichtlich war das so...1913 Grichische population im Historischen Makedonien 10% .Die grösste vertreibung der Makedonen aus dem heutigen Griechischen teil Makedonien fand stadt im Griechischen Bürgerkrieg 1947 !
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#12
Wie du sagst:
Zitat:Die Mazedonier haben im 5-ten Jahrhundert die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.

Also die Makedonen keine Slawen waren.

Zitat:ja auch wen die römer kamen und die byzantiner und die slaven und die türken ,nennen sich die Griechen Arrow Griechen und ihr land Griechenland.
Warum sollten sich die Makedonier nicht Makedonen nennen und ihr land Makedonien ?

Weil die bewohner von FYROM, Slawen sind und kein Makedonen? Weil Griechenland auch in gebiete unterteilt ist und innerhalb Griechenlands die Griechen sich "Thraken" "Peloponesien" usw nennen?

Zitat:Eigendlich erklärst du hier deine frage selber ..datum stimmt net aber sonst ,Geschichtlich war das so...1913 Grichische population im Historischen Makedonien 10% .Die grösste vertreibung der Makedonen aus dem heutigen Griechischen teil Makedonien fand stadt im Griechischen Bürgerkrieg 1947 !

Aha, also 35000 menschen waren die "mehrheit" der bevölkerung?
Zitat:1948/1949 flohen 60 000 Menschen vor den Regierungstruppen zumeist nach Albanien (unter ihnen 35 000 Slaven)
Und was waren die restliche 25000?

Zitat:Zwangsassimilation, Hellenisierung

Wie bitte? Bei den Griechen ist es "Zwangsassimilation, Hellenisierung"
Und bei den Slawen ist es "Vermischung der Einheimischen mit den neuen Eroberern"?

Und Über die Sprache
Zitat:Darüber hinaus zeigen die wenig mehr als hundert überlieferten Wörter, dass die Lautstruktur teils erheblich vom Griechischen abwich

Es war ein dialekt. Dialekte gibs heute noch und nicht nur in Griechenland. Wink
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#13
@ChrisCRTS Du schreibst nur meinungen es geht mir aber darum das du fakten gibst .ich habe das meiste oben nicht selbst geschrieben wollte nur zeigen das das thema makedonien nicht so einfach als Griechisch gesehen werden kann .Doch siehst du das sich viele geschichtsschreiber mit den Makedonen befassen.dieses Land ist von 120 Nationen unter den Namen Republik Makedonien anerkannt worden , und es wird also zeit das griechenland meiner meinung es auch akzeptiert das es ein Volk gibt die sich makedonier nennen , geschichtlich gesehen gibt es sie ja.

hier ist ein Geschichtlicher link aus meinem Land Makedonien ..in English
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#14
Ist das meine meinung?
Zitat:Die Mazedonier haben im 5-ten Jahrhundert die Slawische Sprache wahrschinlich deshalb übernommen, weil man dann besser mit den pan-Europäern nördlich kommunizieren und handeln konnte.

Zitat:Die Slawen gelangten im frühen Mittelalter auf den Balkan, teils sogar bis in den Peloponnes. Mazedonien wurde bis zur Ägäis weitgehend slawisiert

Nein das sind quoten aus DEINE Link!

Was schließt man davon? Slawen sind keine Makedonen! Oder? :wink:


Auch aus dein Link:
Zitat:Die heutige Bevölkerung Makedoniens besteht zu zwei Dritteln aus Slawen, die im Königreich Jugoslawien "Südserben" hießen und eine bulgarische Mundart sprechen – welche dann von Tito aus Staatsräson zur "makedonischen Sprache" erhoben wurde.

Das sind FAKTEN aus DEINE Link!

Also keine Makedonen, kein Makedonische sprache. Wieso seit "ihr" Makedonen? Weil sie das Gebiet "Slawiesiert" hat? :?:
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#15
Lieber ChrisCrst ein reinrassiges Volk gibt es auf dieser Erde definitiv nicht! sollte die Theory der slaven wanderung stimmen must du wissen das ...

Zitat:Derzeit ist etwa jeder dritte Europäer slawischer Abstammung. Es ist merkwürdig, dass dieses Faktum in Europa eigentlich wenig bekannt ist.

Ich persönlich glaube aber nicht an einer slaven wanderung .

Das hat was mit der theorie des Indogermanischen sprach veriens --Uhrvolk --:lol: zu tun , die makedonier in der antike waren Indogermanen oder Indoeuropäer .Die slaven wie man uns heute nennt sind Indogermanen oder Indoeuropäer sprachfamilie des uhrvolkes

Balkan :Indogermanen Indoeuropäer
In manchen Theorien kommt dem Balkan eine Art Schlüsselstellung zu, da er mindestens als „Durchzugsgebiet“ infrage kommt. In letzter Konsequenz muss auch die These geprüft werden, ob nicht auch der Balkan, insbesondere das Donaubecken als „Urheimat“ in Frage kommt.


Griechen sind keine Makedonen. Sie haben auch nichts mit den Thrakern und Trojanern zu tun. Das es überhaupt zu solchen Missverständnissen kam, lag an den idiotischen Philhellenen im 19.Jahrhundert die aus allem Antiken etwas griechisches machten. Mittlerweile weiß man, dass die Griechen rein gar nichts damit zu tun haben. Für die Makedonen waren die Griechen nur Futter, die man besiegte und schluckte.
ist das alles was Athen(Grichenland) heutzutage noch zu bieten hatt? Wo ist den Athen auf einmal... wo sind die Klugen Weisen die uns lehren was gut und schlecht ist? Intelligenz ist wohl ein Fremdwort geworden im athenischen(grichisch) Sprachgebrauch. Denn andere Völker nieder machen kann nicht vorbildlich und lehrsam sein. Hies es nicht Masslosigkeit schade dem Charakter? nun dann müsste Athens Character derweil sehr stark beschmutzt sein so das er blind geworden ist vor Wut, Hass und Neid. Den andere Völker s Ruf beschmutzen auf längere Zeit ist masslos. Makedonier können sich nicht mehr richtig ausweisen. Wie denn auch wenn dutzende Tyrannische Reiche drübergerannt sind und immer wieder rücksichtslos ihre Bibliotheken zerstört und verbrannt wurden.... Die wichtigste und älteste wohl Alexandria.... Ist klar das dann am Ende nur noch die antimakedonischen Schriften übrigbleiben.
Makedonier sind in der ganzen Welt versprengt, verteilt (ja sogar in Sumatra) und man kann sie nicht genau zählen, erst müssen sie alle vereint werden um die komplette makedonische Geschichte erzählen zu können, denn jeder besitzt ein wenig mehr Wissen über sie.
Denn kein Griche, Bulgare, Albaner , Serbe oder sonst irgendein "NEUVOLK" kann Makedonische Geschichte erzählen, nur ein Makedonier kann das. Und selbst der darf keine nationalistische Züge aufweisen sondern mit einen reinen Herz zur Wahrheit und Gerechtigkeit stehen.

Hier habe ich noch einen Link für Makedonien Liebhaber die etwas Licht in das Dunkel bringen soll. Leider sind 1-2 texte vieleicht etwas nationalistisch geschrieben. Aber wenn wundert es bei soviel Verspottung die MK ertragen muss.

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Ist leider in englischer Sprache, aber das ist ja die heutige Weltsprache .
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