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Naja die Luftlande Operationen wurden ja erst in den 20ern entdeckt von daher tippe ich mal das die eher nicht damit gerechnet haben weil das Fort wohl älter war.
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Ich denke mal , bei seiner Errichtung hätte sich auch niemand vorstellen können , daß ca.70 Soldaten 1200 in Schach halten können ...
Jan-Hendrik
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Das Fort wurde zwischen 1932 und 1935 gebaut, also müßte den Erbauern Luftlande Operationen bekannt gewesen sein. Es waren sogar Fla-Waffen vorhanden, aber die bestanden lediglich aus MG's. Desweiteren wurde es versäumt Stacheldrahtverhaue etc. gegen Ladungen von Lastensegler zu errichten.
Also kam bei diesem Unternehmen alles Glück und Können zusammen auf Seiten der Angreifer, während die Belgier wie gelähmt in Ihrem Bunker saßen!
Aber im 2 Weltkrieg hat keine Befestigungsanlage irgendwen groß aufgehalten (Maginotlinie, Stalinlinie, Westwall, Atlantikwall), war halt nicht mehr Zeitgemäß!
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Zitat:Der_Schakal postete
Ich habe mal ein Interessanten Artikel darüber gelesen.
Der Plan wurde perfekt umgesetzt.
Der Grund weswegen es Möglich war, liegt in einem Konstruktionsfehler der Festung (oder Bunkeranlage besser) so waren die Bunker so aufgestellt das die Schweren waffen nach aussen gerichtet waren und die Bunker sich NICHT gegenseitig Feuerschutz geben konnten. So konnten die Fallis die Bunker einzelnd knacken ohne von allen Seiten beschossen zu werden !
Der Schakal
Also an sich konnte jeder Bunker durch einen anderen Bunker geschützt weren.
Man konnte das ganze Gebiet unter feuer nehmen. Es lag halt am Überraschungsmoment.
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Um sich ein Bild zu machen hilft folgender Link :
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Jan-Hendrik
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Weiß jemand, wie die genannten Hohlladungen auf das Bunkerinnere wirkten ?
Stelle mir das ganz schön scheußlich vor.........
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Zitat:Airto postete
Weiß jemand, wie die genannten Hohlladungen auf das Bunkerinnere wirkten ?
Stelle mir das ganz schön scheußlich vor.........
Die Soldaten werden durch die Explosion förmlich zerrissen, wenn dir das als Antwort reichen sollte.
(Zweiter Weltkrieg) Fort Ebenemael / dt.fallschirmjäger