Türkischer Befreiungskrieg 1919 - 1923
#1
@TimuCin

Jetzt mal zur Sache das der Kemalismus eine Totgeburt sei. Ist dir klar was die Engländer, Franzosen, Italiener und Griechen mit der Türkei nach dem Ende des 1.WK machen wollten ? Sie wollten die Türkei aufteilen, die Engländer hatten besonderes Interesse am Bosporus, weil der eine wichtige Schiffahrtsstrasse darstellt. Im Osten des Landes hatten die Aliierten damals vor einen Staat für die Kurden zu errichten, was das für die dort lebenden Türken zur folge hätte dürfte wohl mehr als klar seinWink.

Was war in der Greichischen Besatzungszone bei Izmir wo Frauen, Kinder und Greise durch griechische Besatzungssoldaten hingerrichtet und vergewaltigt wurden ?

Und wem war daran was gelegen die ganze Sache zu beenden ? Mustafa Kemal Atatürk, dem Begründer der heutigen modernen Türkei. er war der einzige der den politsichen Druck der Besatzungsmächte nicht nachgab und organisierte von Anatolien aus der Stadt Amasya den Widerstand gegen die Besatzungsmächte.

Zitat:Der nationale Befreiungskrieg
Der nationale Befreiungskrieg ist das Bemühen, den Übergang von den Ruinen eines Reiches, dessen Zeit abgelaufen war, zu einem zeitgemäßen Staat herzustellen. Daß dieses Bemühen vier Jahre dauerte, lag daran, daß die imperialistischen Mächte über den Ruinen des Reiches eine alternative Ordnung, die ihren politschen Zwecken und Interessen diente, errichten wollten.

Der türkische Widerstand nahm den Charakter eines Unabhängigkeitskrieges an, als Mustafa Kemal am 19.Mai 1919 als Inspektor der 9. Armee Samsun betrat und anschließend unter äußerst schweren Bedingungen gegen Armeen, die von mächtigen Staaten unterstützt wurden, erfolgreich war.

Mustafa Kemal, der der Osmanischen Armee am 11.Januar 1905 im Rang eines Hauptmanns beitrat, stellte im Ersten Weltkrieg seine militärischen Fähigkeiten fast an allen Fronten unter Beweis. Mit Auflösung der mobilen Truppe nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er nach İstanbul zurück. Als Mustafa Kemal erkannte, daß die Regierung in İstanbul gegenüber dem Druck der Besatzungsmächte in politischer Hinsicht zu keinem Ergebnis kommen würde, beschloß er, nach Anatolien zu gehen und den Kampf von dort aus fortzusetzen. Um den nationalen Widerstand zu organisieren, nahm er Kontakt mit allen Einheiten und Widerstandsgruppen in Anatolien auf. In einem allgemeinen Aufruf, den er am 22. Juni 1919 von Amasya aus verkündete, rief er zum erstenmal zum nationalen Widerstand auf. Mit den Kongressen in Erzurum und Sivas nahm der "Nationalpakt" seine endgültige Gestalt an. Nach diesem Pakt darf das Gebiet, das überwiegend von Türken bewohnt wird, nicht geteilt werden, und dürfen Begrenzungen vom Charakter der Kapitulationen, die die politische, rechtliche und wirtschaftliche Entwicklung des Landes verhindern, auf keinen Fall akzeptiert werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tbb.gen.tr/deutsch/tarih/23oncesi4.html">http://www.tbb.gen.tr/deutsch/tarih/23oncesi4.html</a><!-- m -->
#2
Schöner Bitrag und gebe dir recht Mustafa Kemal hat einiges geleistet aber seine Nachfolger waren deppen hoch zehn die wieder das Land durch anfängliche Indusrtialisierung wieder kaputt gemacht haben,deshalb gebe ich die Hauptschuld Inönü.
#3
Da hat Skywalker recht. :daumen:

Dank ATATÜRK gibt es noch die Türkei. :merci:

@Azrail

Da hast du vollkommen recht. Inönü hat viel Mi..t gebaut.
#4
@Skywalker
Zitat:Ist dir klar was die Engländer, Franzosen, Italiener und Griechen mit der Türkei nach dem Ende des 1.WK machen wollten ? Sie wollten die Türkei aufteilen, die Engländer hatten besonderes Interesse am Bosporus, weil der eine wichtige Schiffahrtsstrasse darstellt. Im Osten des Landes hatten die Aliierten damals vor einen Staat für die Kurden zu errichten, was das für die dort lebenden Türken zur folge hätte dürfte wohl mehr als klar sein
Du musst mir nicht die Geschichte und die Hintergründe türkischer Geschichte erklären. Meine Familie hat ihren Beitrag geleistet im ersten Weltkrieg und im nachfogenden Unabhängigkeitskrieg. Egal ob in Galizien gegen die Russen oder im Jemen gegen die aufgestachelten Araber. Mein Uropa hatte Kemal Pascha sogar persönlich gesehen, mit ihm ein, zwei Worte gewechselt. Er war Kurier und hatte ihm eine Depesche in der Nähe von Kilitbahir (auf der Gelibolu Halbinsel) überreicht.
Aber soll ich dir nochwas sagen? Die türkischen Soldaten starben damals nicht für eine Utopie von bedingungsloser Verwestlichung sondern sie starben mit der Liebe zu Gott in ihren Herzen, so pathetisch das auch klingt, aber es ist so. Sie ließen sich zu tausenden, zehntausenden im feindlichen Sperrfeuer zerfetzen aber nicht für einen trockenen türkischen Nationalismus!
Hub el watan, min el Iman - (Die Liebe zum Vaterland leitet sich von der Religion ab) So und nicht anders lautete die Losung.

Zitat:Was war in der Greichischen Besatzungszone bei Izmir wo Frauen, Kinder und Greise durch griechische Besatzungssoldaten hingerrichtet und vergewaltigt wurden ?
Begleiterscheinungen des Krieges und keine Sorge die türkischen Soldaten gingen auch nicht zimperlich mit griechischer Zivilbevölkerung um.
Schließlich gab es damals noch eine starke griechische Minderheit in Ionien (Izmir und Umland), in Istanbul und um Trabzon (Trapezunt)

Zitat:Und wem war daran was gelegen die ganze Sache zu beenden ? Mustafa Kemal Atatürk, dem Begründer der heutigen modernen Türkei. er war der einzige der den politsichen Druck der Besatzungsmächte nicht nachgab und organisierte von Anatolien aus der Stadt Amasya den Widerstand gegen die Besatzungsmächte.
Kemal Pascha war eben nicht der einzige der gegen die Zerstückelung der Türkei aufstand! Es war eine Reaktion des türkischen Volkes, der Kemal Pascha vorstand, und die im Unabhängigkeitskrieg kulminierte.
Die zehntausenden Freiwilligen und die Partisanen, der Widerstand der besetzten Gebiete von Maras bis Izmir, all das war eine natürliche Reaktion auf eine feindliche Invasion.

Um es mal klarzustellen, ich unterscheide und das sehr deutlich zwischen Kemal Pascha und dem Kemalismus. Ismet Inönü und folgende haben Kemal Pascha's Erbe zu einer lazistischen Doktrin verkommen lassen und haben aus den Augen verloren, was Kemal Pascha wirklich wollte, wofür er jahrelang in Schützengräben schlief und aß. Sein Antrieb war die Würde und Unabhängigkeit des türkischen Volkes. Er interessierte sich nicht für Ideologien und dergleichen, er kämpfte seinen Kampf für die Türkei.

Ich verehre Kemal Pascha nicht als westlich-orientierten Politiker sondern als Gazi, als türkischen Patrioten, als standhaften Soldaten,...!
#5
Na, hier scheint man ja wieder die Verehrung M.Kemals und den Kemalismus
miteinander zu verwechselst oder als das gleiche zu betrachten wie es fast
alle „Kemalisten“ zu tun pflegen.

Mustafa Kemal war sicherlich der bedeutendste Führer des türkischen
Befreiungskrieges und hat mit seinen Reformen als Staatsgründer
und –oberhaupt die Fundamente des neuen türkischen Staates gelegt und
verdient daher Anerkennung und Verehrung. Doch hat diese Verehrung nichts
mit „Kemalismus“ zu tun. Auch haben die Kemalisten und Laizisten weder ein
Privileg zur Anerkennung Atatürks noch sind sie die einzigen Eigentümer der Türkischen Republik. Dieses Denken ist nämlich der Grund für ihre abweisende
und paranoide Haltung gegenüber jeden, der eine andere Weltanschauung
hat.

Dies ist die Fortsetzung der Paranoia Ismet Inönüs und reflektiert das Klima
der 30’er Jahre in deren Nostalgie viele Radikale Laizisten noch immer leben.
Die unsichere Persönlichkeit Inönüs, führte dazu daß ein Unterdrückungsstaat
entstand der überall Gespenster sah, die die neue Republik vernichten wollten.
Das Resultat war die Teilung des Volkes in zwei Lager die „modernen“
Kemalisten, die Beschützer de Republik und die „radikalen“ Islamisten, die
Feinde des Staates. Man wollte einfach nicht war haben daß dieses Volk
einen islamischen Glauben hatte der seinen Charakter seit Jahrhunderten
geprägt hat.

Die gleiche Haltung sieht man immer noch in der türkischen Armee:
als rangloser Soldat kann man ruhig gläubig sein, doch wehe wenn man
Offizier ist und auch nur das kleinste Anzeichen von Gläubigkeit zeigt. Man wird
pünktlich zum 30. August gefeuert.

Doch zurück zum Kemalismus. Ich glaube niemand wird mir widersprechen
wenn ich sage daß diese Ideologie nichts mit Atatürk zu tun hat, sondern
eine Erfindung Inönüs ist. Kemal Pascha hätte es wohl nicht nötig gehabt,
den neuen Staat auf eine Ideologie aufzubauen, der er auch noch seinen
eigenen Namen geben würde.

Nein, das hat er auch nicht. Aber sein Nachfolger Inönü der bis dahin immer
die Rolle des zweiten Mannes gespielt hatte, brauchte eine Ideologie auf die
er seine Macht aufbauen konnte. Er erfand den Kemalismus in dem er Atatürk
zum Tabu jeglicher Kritik machte und somit die Möglichkeit fand, sich immer
wieder hinter dieses Wort zu verstecken. Er tat also genau das gleiche, das
die laizistische Elite der Türkei immer noch tut. Atatürk ist immer noch ein
Tabu, das man als Schutzschild für alles Mögliche benutzen kann.

Schwache Nachfolger starker Führer brauchen immer solche „Hilfsmittel“.
Stalin ist ein anders Beispiel: Stalin erfand den Leninismus, die Ideologie
auf die er eine Schreckensdiktatur aufbaute.

Also Leute, Kemalismus ist von Inönü erfunden worden und hat überhaupt
nichts mit Kemal Pascha zu tun. Diese Ideologie konnte unter dem Grossteil
des türkischen Volkes nie richtig Fuß fassen da sie immer gegen die Natur
des Volkes war.

Daher teile ich hier die Meinung Timucins; Der Kemalismus ist tatsächlich eine Todgeburt. (oder sollte man besser sagen Fehlgeburt?)
#6
Zitat:Was war in der Greichischen Besatzungszone bei Izmir wo Frauen, Kinder und Greise durch griechische Besatzungssoldaten hingerrichtet und vergewaltigt wurden ?
Wuerde gerne mal einiges an links sehen oder sonst welche beweise...ansonsten sollten solche schwere beschuldigungen nicht ausgesprochen werden....es gibt auch ein visa versa....
Danke

Mfg

Lord
#7
@LORDanonymous

Ich leugne auch nicht das türkische Truppen bei ihrem Vormarsch in griechische Gebiete ähnliche Verbrechen begangen haben. Das war auf beiden Seiten so, dass sind nun mal Begleierscheinungen eines Krieges.
#8
@Lordanonymous
Zitat:Wuerde gerne mal einiges an links sehen oder sonst welche beweise...ansonsten sollten solche schwere beschuldigungen nicht ausgesprochen werden....es gibt auch ein visa versa....
Du gehörst wahrscheinlich auch zu den Leuten, die die Massaker und Vertreibungen an den türkischen Zyprioten leugnen...
aber nur weil man etwas nicht glauben WILL, heißt das noch lange nicht, dass es auch nicht so war Wink
Die Griechen sind ihrem vermeintlichen Ruf als Dichter und Schöndenker in Anatolien und Zypern nicht gerecht geworden Big Grin

@Akinci
Zitat:Aber sein Nachfolger Inönü der bis dahin immer
die Rolle des zweiten Mannes gespielt hatte, brauchte eine Ideologie auf die
er seine Macht aufbauen konnte. Er erfand den Kemalismus in dem er Atatürk
zum Tabu jeglicher Kritik machte und somit die Möglichkeit fand, sich immer
wieder hinter dieses Wort zu verstecken. Er tat also genau das gleiche, das
die laizistische Elite der Türkei immer noch tut. Atatürk ist immer noch ein
Tabu, das man als Schutzschild für alles Mögliche benutzen kann.
Einfach nur :daumen:

Man unterscheide zwischen Kemal Pascha und dem Kemalismus, dann unterscheide man zwischen Kemal Pascha's tatsächlichem Erbe und den signifikanten Einwirkungen Ismet Inönü's in diese.
Der Kemalismus a la Inönü setzte an der falschen Stelle an und ist somit von Anfang an eine erfolgloser Versuch gewesen, dass türkische Volk von Glauben und der eigenen Identität (Kultur) zu trennen.
Eine bedingungslose Verwestlichung wie sie manchem Kemalisten vorschwebt käme einer kulturellen Vergewaltigung gleich und ist ausserdem sehr unwahrscheinlich. (ausser man würde sowjetkommunistische Mittel anwenden und sogar dann kann man sich ja nie sicher sein - siehe Afghanistan, Usbekistan, Tadschikistan,...)

Am Ende der politischen und sozialen Konvulsionen wird aber wohl dennoch eine authentischere Staatsführung stehen. Die AKP und Erdogan sind ein Anfang, die Entmachtung des MGK und die Beseitigung des Hypes auf Atatürk Büsten und Statuen, der Richtungsvektor. In einer Türkei, mit allein knapp 16 Millionen Naksibendi Müriden (obwohl es doch gar keine geben dürfte) kann man ja den Erfolg des Kemalismus ablesen Wink
#9
Hier geht es hauptsächlich um den türkischen Befreiungskrieg, der kemalismus und Inönü waren einige Jahre später und daher :ot:
#10
@Skywalker
Ich würd wirklich gerne mal deine Gedanken zum Kemalismus hören!
Würd mich mal interessieren wie deine spezifische Sichtweise aussieht, wenn es um die Zukunft der kemalistischen Türkei geht.

Zu den Befreiungskriegen hab ich bereits meine Position klar dargestellt.
Kemal Pascha war die Leitfigur eines Widerstandes, der sich aus dem türkischen Volk heraus bildete und in regelrechten Feldzügen gegen die griechischen Invasoren gipfelte.

Dieser Krieg kulminierte, der mit Guerilla-Aktionen angefangen hat und trotz der Integrierung der irregulären Verbände in Kemals Armee auch am Sakarya noch Elemente der Kleinkriegstaktik gezeigt hatte, in einer Entscheidungsschlacht, die ganz konventionellen Mustern folgte.
Das sollte die klassische Aufbaulinie der *Volks*kriege der Zukunft werden:
man vergleiche den Weg von Samsun bis Dumlupinar einmal mit dem Sieg der Rotchinesen unter Mao gegen Tschiang Kai Schek!
Kemal definierte damals auch einen neuen Begriff in der Militärtheorie - es gab für ihn keine Verteidigungsfront, sondern eine VerteidigungsFLÄCHE.
Anders als mit dieser flexiblen Taktik, hätte man die qualitativ und quantitativ stärkeren Griechen auch nicht besiegen können.

Ich empfehle hierzu das Buch KEMAL ATATÜRK, von Bernd Rill.
#11
@Skywalker

Zitat:Hier geht es hauptsächlich um den türkischen Befreiungskrieg, der kemalismus und Inönü waren einige Jahre später und daher
Da du den Kemalismus in diesem Forum als off-topic erklärst, obwohl du in der
Einleitung schon im ersten Satz mit dem Kemalismus begonnen hattest, scheinst
du jetzt auch verstanden zu haben daß diese Ideologie weder was mit Kemal Pascha
noch irgendwas mit dem Befreiungskrieg zu tun hat. Das freut mich.

Jetzt können wir uns auf das eigentliche Thema konzentrieren!
#12
Da hat dich Akinci aber voll mit runtergelassene Hosen erwischtBig Grin
Naja wie gesagt Die Befreiungskriege haben nix mit Inönü oder dessen Kemalismus zu tun.
Der Befreiungskrieg wurde von der religiösen inneranatolischen Bevölkerung getragen die ihre Munition auf ihren Rücken und Mauleseln auf die Berge trug um den Partisanenkrieg voranzutreiben.
Es gibt zich Denkmäler über Atatürk(die Kemal Pascha nie gewollt hat)aber ich hab bis jetzt kein einziges Denkmal zum Gedenken an das türkische Bauernvolk gesehen die die meiste Arbeit verrichteten.Der Befreiungskrieg war ein Existenzkampf dessen religiöskonservative einfache Volk die größten Opfer brachten um ihre Kinder in einer Nation zu sehen die in Wohlstand und Freiheit und im Erhalt der Werte aufwachsen.
Kemal Pascha wollte dies durch die Modernisierung umsetzten aber nach seinem Tod trat nichts ein weder Wohlstand,Freiheit noch der Erhalt der Werte bis heute.Dank Inönü und anderen hat die Türkei ein halbes Jahhundert verloren und vergessen wir nicht Menderes dessen Denkmal auch ich nirgends gesehen habe obwohl er auch im Stile des Befreiungskrieges Veränderung bringen wollte aber am ende von radikalen Kemalisten aufgehängt wurde.
#13
Unsere Soldaten haben es nicht für den Kemalismus gekämpft sondern für ihr Vaterland und genau so für ihren Glauben DEM ISLAM
nicht umsonst haben sie ALLAH ALLAH geschriehen



edit: Link in fremder Sprache entfernt
#14
welchen befreiunskrieg:frag:


die türken haben griechisch BEFREITES gebiet wieder zurückerobert. da is nix mit befreiung
#15
Zitat:tsssssss postete
welchen befreiunskrieg:frag:


die türken haben griechisch BEFREITES gebiet wieder zurückerobert. da is nix mit befreiung
Ich möchte eine sachliche Begründung und eine seriöse Quelle dafür haben das das Gebiet in der türkischen Ägäis griechisches Gebiet ist. Sonst muss ich den post als SPAM ansehen wofür es eine Ermahnung gibt. Man muss auch dazu sagen das sich die westaöiierten also GB, Frankreich, Italien und Griechenland die Türkei nach dem 1. WK untereinander aufgeteilt haben und verschiedene Landesteile als Besatzungszonen besetzen.

Insofern kann man den Krieg schon als Befreiungskrieg bezeichnen.:evil:


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