(Afrika) Ägyptische Marine
#1
[Bild: http://www.marineforum.info/HEFT_10-2004...aw10-1.jpg]
Ambassador MK-III FAC

Zitat:ÄGYPTEN

Ägypten hat bei der Defense Security Cooperation Agency (DSCA) in den USA die Finanzierung von drei neuen FK-Schnellbooten aus Mitteln der US-Militärhilfe (FMS Foreign Military Sales) beantragt.

Die Boote würden vor allem benötigt, um die Zufahrten zum Suezkanal zu sichern. Mit der Bestellung soll offenbar ein seit mehreren Jahren verfolgtes und vor zwei Jahren vorläufig gestopptes Projekt reaktiviert werden. Im Januar 2001 hatte Ägypten in den USA vier FK-Schnellboote vom Typ AMBASSADOR Mk III bestellt. Nur drei Monate später musste jedoch Hauptauftragnehmer Halter Marine Insolvenz anmelden, wurde in 2002 von der südostasiatischen Singapore Technologies Engineering (STE) aufgekauft und war somit kein US-Unternehmen mehr. Damit waren die Bedingungen für eine FMS-Finanzierung nicht mehr gegeben, und das AMBASSADOR-Projekt lag auf Eis.

Nun soll das in den USA ansässige STE-Subunternehmen Vision Technologies (aus Halter Marine hervorgegangen) als Hauptauftragnehmer die drei Boote in Gulfport / Mississippi bauen, womit die Grundlage für die Bewilligung von FMS-Geldern wieder geschaffen wäre. Die Order beinhaltet als Bewaffnung für die Boote jeweils ein 76-mm-Geschütz sowie Flugabwehr-FK-Systeme RAM. In 2002 war noch diskutiert worden, die AMBASSADOR auch mit modernsten, landzielfähigen Seeziel-FK Harpoon Block II (Reichweite 130 km) zu bestücken. Diese Absicht stieß damals auf heftige Proteste Israels, das in einer solchen Bewaffnung eine neue Qualität der Bedrohung für sein Kernland erkannte.

Zur Zeit gibt es keine Informationen, ob mit der Wiederaufnahme des Beschaffungsvorhabens auch die Harpoon Block II wieder im Gespräch sind. Da allerdings die DSCA dem US-Kongress gegenüber erklärte, eine Lieferung der Boote würde "das militärische Gleichgewicht in der Region nicht beeinträchtigen", ist wohl eher von einem Verzicht auf diese moderne FK-Bewaffnung auszugehen. Die Entscheidung über die Freigabe der Mittel in Höhe von insgesamt etwa 460 Mio. Euro liegt jetzt beim US-Kongress. Widerstand gegen das Vorhaben wird hier aber nicht erwartet.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_10-2004/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_10-2004/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->

PS: Da der Beitrag nur kurze Zeit vorhanden ist, habe ich den ganzen Beitrag gepostet.
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#2
Scheinen nützlich zu sein und verstehe die Aufregung der Israelis da auch nicht, sowas könnten die kompensieren.
Halte die Militärhilfe für Ägypten seitens der USA für falsch.
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#3
Offenbar ist Ägypten bestrebt, seinen Bestand an FK-Schnellbooten möglichst rasch durch neue Einheiten zu modernisieren. So hat Ägypten meines Wissens nach noch Ende der 60er gelieferte FK-Schnellboote der Osa I-Klasse ebenso im Dienst wie etwa sechs Torpedoboote der Shershen-Klasse, die ebenfalls zu jener Zeit ausgeliefert wurden.
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#4
Wenn ich mir sonst so die ägyptische Schnellbootflotte anschaue sehe ich erheblichen Modernisierungsbedarf, viele Schnellboote der ägyptischen Marine sind aus chinesischen und sowjetischer Produktion. Die Shenschen und die OSA-Klassse wurden bereits in den 60er Jahren eingeführt, die chinesischen Schnellboote der Shanghai und Houko-Klasse in den 80er Jahren. So gesehen kann man einen Grossteil der ägyptischen Schnellbootflotte als veraltet bezeichen. Die in Grossbritanien zu Beginn der 80er Jahre für Ägypten gebauten 6 Schnellboote der Ramadan-Klasse müssten auf absehbarer Zeit einem Upgrade unterzogen werden.

Für eine einigermassen moderne Schnellbootflotte sollte sich die ägyptische Marine neben der Einführung der 4 Ambassador MK-III FPB auch gedanken über eine Modernisierung der Ramadan-Klasse machen und zusätzlich dazu den Kauf/Lizenzbau von ca. 4 modernen, billigen und leistungsfähigen kleineren FIC/FAC in betracht ziehen.

Auflistung des Kriegsschiffsinventar der ägyptischen Marine:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hazegray.org/worldnav/africa/egypt.htm">http://www.hazegray.org/worldnav/africa/egypt.htm</a><!-- m -->
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#5
Ägypten sollte generell den Aufbau einer eigenen Werftkapazität über Lizenzbauten und selbst durchgeführte Modernisierungsprogramme anstreben, um von (teuren) Importen unabhängiger zu sein und gleichzeitig in der arabischen Welt entsprechende Exporte vornehmen zu können; eine "arabische Werftindustrie" würde damit eine win-win-Situation für alle Beteiligten arabischen Staaten darstellen - einerseits die Einsparung von wertvollen Devisen, weil man sich gegenseitig auch in arabischen Währungen oder Warenlieferungen (Erdöl) bezahlen kann, andererseits Arbeitsplätze und Einkommen an den Werftstandorten.

Neben Agypten halte ich allenfalls noch Algerien und die Emirate (in Bezug auf Schnellboote) für fähig, eine solche eigene Werftkapazität zu erringen.
Dabei könnte Ägypten wohl auf die Unterstützung Russlands und Chinas zurück greifen, vielleicht auch türkische Bezugsquellen nützen.
Diese Systeme sind zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber robust und daher gerade für den Aufbau einer eigenen Kapazität am ehesten geeignet.
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#6
@Skywalker
Ägypten hat sich letztes Jahr mehrere FK-Schnellboote der Klasse 148 und zwei Versorgungsschiffe, die allesamt bis vor kurzem in der deutschen Marine gedient haben, beschafft. Zudem wurde mindestens ein FK-Schnellboot der 6 October-Klasse außer Dienst gestellt, da eines der nun bei der ägyptischen Marine in Dienst stehenden FK-Schnellboote der Klasse 148 nun unter diesem Namen - also "6 October" - in Dienst steht.
Offenbar scheint die ägyptische Marine also das von dir erwähnte Problem gerade anzugehen.
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#7
@Tiger

Ich hatte die Informationen über die ägyptische Marine von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.hazegray.org">www.hazegray.org</a><!-- w --> , die Informationen aus meiner Quelle waren nicht mehr Aktuell. Auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/afrika/aegypten/aegypten.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... gypten.htm</a><!-- m --> gibt es aktuellere Informationen zur ägyptischen Marine, dort hab ich auch gelesen das Ägypten sich ausgemusterte deutsche Schnellboote Kauft.
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#8
Zitat:EGYPT, SAUDIS CONDUCT NAVAL EXERCISE


CAIRO [MENL] -- Egypt and Saudi Arabia have launched their annual naval exercise.

Egyptian sources said the exercise, termed Murjan-9, was being conducted in two phases. In the first phase, the sources said, Egyptian and Saudi surface vessels and aircraft held maneuvers in Saudi territorial waters.

In the second phase, the Saudi and Egyptian naval vessels moved to the Red Sea near the Egyptian coast. That phase began last week.

The Egyptian official Middle East News Agency reported that Murjan-9 would continue until Oct. 16. The agency did not specify the naval assets deployed in the exercise.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/october/10_12_2.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _12_2.html</a><!-- m -->
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#9
Zitat:Deutschland verkauft Ägypten zwei U-Boote
Von Gerrit Wiesmann, Berlin

Deutschland will Ägypten U-Boote und Schnellboote aus Bundeswehrbeständen verkaufen. Verteidigungsminister Peter Struck und sein ägyptischer Amtskollege Mohammed Hussein Tantawi verständigten sich grundsätzlich über das Geschäft.




U-Boote der Klasse 206 A sollen durch modernere Botte ersetzt werden


Beide Regierungen wollen die Rüstungskooperation vertiefen und "auf Arbeitsebene schnell zu einem Abschluss kommen", sagte Struck nach dem Treffen in Kairo. Der Verkauf von zwei U-Booten des Typs 206A könnte bereits im Jahr 2005 endgültig besiegelt werden, hieß es in deutschen Regierungskreisen.

Die Bundesmarine möchte ihre elf alten U-Boote dieser Klasse loswerden, da sie neue Geräte der Klasse 212 geliefert bekommt. Dass sich Ägypten als erstes Land ernsthaft für die Übernahme der U-Boote interessiert, ist für Struck auch finanziell ein Erfolg, da ansonsten etwa Verschrottungskosten anfielen.


Das Geschäft wird allerdings von Ägyptens altem Gegenspieler Israel mit Vorsicht beäugt, hieß es in Regierungskreisen. Auch deshalb gebe es zwischen Berlin und Kairo noch keine Einigung über Art und Anzahl deutscher Torpedos, mit denen die U-Boote ausgerüstet werden sollen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/1102605262488.html?nv=hpm">http://www.ftd.de/pw/in/1102605262488.html?nv=hpm</a><!-- m -->
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#10
Zitat:Tiger postete
@Skywalker
Ägypten hat sich letztes Jahr mehrere FK-Schnellboote der Klasse 148 und zwei Versorgungsschiffe, die allesamt bis vor kurzem in der deutschen Marine gedient haben, beschafft. Zudem wurde mindestens ein FK-Schnellboot der 6 October-Klasse außer Dienst gestellt, da eines der nun bei der ägyptischen Marine in Dienst stehenden FK-Schnellboote der Klasse 148 nun unter diesem Namen - also "6 October" - in Dienst steht.
Offenbar scheint die ägyptische Marine also das von dir erwähnte Problem gerade anzugehen.
Es ist mir auch klar das die ägyptische Marine das Problem angeht, aber meiner Meinung nach ist auch die Klasse-148 ein Entwurf der merh als 25 Jahre alt ist und sicherlich bald die Grenzen der Ausbaufähigkeit erreicht hat. Zu erwähnen ist auch das der FK MM-38 Exocet auch nicht der neueste Fk der Exocet Reihe ist und bereits Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre produziert wurde und durch längerfristig durch die MM-40 Exocet ersetzt werden muss.

Informationen zur Klasse-148 --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundesmarine.de/80256B100061BA9B/vwContentByKey/DEF4733BEB4DC3DDC1256C0500332490">http://www.bundesmarine.de/80256B100061 ... 0500332490</a><!-- m -->
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#11
Zitat:Swiftships Contract
The Egyptian government has ordered six 82-foot patrol craft for its Coast Guard. The contract is partially funded under the US Foreign Military Sales (FMS) programme. Construction on the first unit began in November and future deliveries will begin with three units transferred in September 2005, with the final three to be delivered in January 2006. Weapons provisions will apparently be determined by the Egyptians and may be fitted when delivered and not by Swiftships. A 25-30mm cannon is to be provisional armament, in a stern mount, and there will be either a 12.5, or smaller weapon, on a bow pedestal mount. According to the builder, a 15-year minimum life span is required under the contract.
Quelle: press release US MoD
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#12
Zitat:SOCOM Issues $10.7M Contract for Egyptian Navy Inflatables


11m RIBUnited States Marine Inc. of New Orleans, LA is being awarded a $10.7 million firm-fixed-priced contract (USZA22-03-D-0003, Delivery Order 0028) for five Naval Special Warfare Rigid Inflatable Boat detachments. Each detachment shall consist of two craft, two trailers, two trucks, one lot of Detachment Deployment Package parts, personal crew outfitting items and support documentation. Three lots of Shore-Based Spares will also be delivered to support the Egyptian Navy under this USSOCOM PEO Naval Systems contract. This contract was awarded as a foreign military sales buy per FAR 6.302-4 International Agreements. Work will be performed in New Orleans, LA and is expected to be completed by May 19, 2006.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/naval_forces/index.php">http://www.defenseindustrydaily.com/nav ... /index.php</a><!-- m -->
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#13
Zitat:Erich postete
Ägypten sollte generell den Aufbau einer eigenen Werftkapazität über Lizenzbauten und selbst durchgeführte Modernisierungsprogramme anstreben, um von (teuren) Importen unabhängiger zu sein und gleichzeitig in der arabischen Welt entsprechende Exporte vornehmen zu können; eine "arabische Werftindustrie" würde damit eine win-win-Situation für alle Beteiligten arabischen Staaten darstellen - einerseits die Einsparung von wertvollen Devisen, weil man sich gegenseitig auch in arabischen Währungen oder Warenlieferungen (Erdöl) bezahlen kann, andererseits Arbeitsplätze und Einkommen an den Werftstandorten.

Neben Agypten halte ich allenfalls noch Algerien und die Emirate (in Bezug auf Schnellboote) für fähig, eine solche eigene Werftkapazität zu erringen.
Dabei könnte Ägypten wohl auf die Unterstützung Russlands und Chinas zurück greifen, vielleicht auch türkische Bezugsquellen nützen.
Diese Systeme sind zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber robust und daher gerade für den Aufbau einer eigenen Kapazität am ehesten geeignet.
Ich frag mich mich ob Ägypten den Aufbau einer eigenen Werftkapazität plant oder bereits über eine Werftkapazität verfügt die die Wartung von Schiffen und evtl. auch den Lizenzbau von Schiffen vornehmen kann ? Weiss jemand mehr dazu ?

@Thema

Auf der anderen Seite wird ein grosser Anteil der ägyptischen Beschaffungsprogramme über sog. FMS Kredite der USA finanziert die auch nicht mehr zurückgezahlt werden müssen. Diese Kredite sind aber auch an Bedingungen geknüpft das Ägypten auch schön US-Waffen kauft bzw. das die Aufträge an US-Rüstungsfirmen gehen. Das ist ein wichtiger Faktor warum sich Ägypten nicht nach türkischen, chinesischen und russischen Bezugsquellen umschaut. Das Ägypten chinesische oder russische Bezugsquellen nutzen wird halte ich eher für unwahrscheinlich, da die Marine zum grossen Teil mit westlichen Equipment ausgerüstet ist. Ebenso sprechen auch politische Gründe gegen die Beschaffung russischer oder chinesischer Systeme.

Die Übernahme von Schnellbooten der Klasse-148 halte ich für falsch, da die Boote bereits mehr als 30 Jahre auf den Buckel haben und am Rande ihrer Ausbaufähigkeit stehen. Die Boote wurden zwar modernisiert aber dennoch sind sie am rande ihrer Ausbaufähigkeit.

Türkische MRTP-29/33 Schnellboote wären aus meiner Sicht eine gute Alternative zu den Schnellbooten der Klasse-148, sie eignen sich hervorragend für den Einsatz in den flachen Gewässern des Nildeltas, sind äusserst Schnell und Wendig. Sie sind auch flexibel Einsetzbar d.h sie sind in der Lage Aufgaben zur Terrorbekämpfung, Küstenverteigung, Küstenschutz und Seenotrettung zu übernehmen. Sinnvoll wäre es 5 MRTP-29 für Küstenschutzaufgaben zu beschaffen und weitere 5 MRTP-33 für Küstenverteidigungsaufgaben und diese mit RBS-15 MK-III oder Penguin-II SSM zu bewaffnen sowie einer 25-30 mm Borkanone und einem leichten Flugabwhersystem wie Sadral oder BORA.

Was die Verzögerungen beim Ambassador MK-III Projekt angeht so wäre es aus meiner Sicht sinnvoller sich nach Alternativen dazu umzuschauen. Ich denke dabei an ähnliche FAC wie der Kilic-Klasse oder den Super Vitas. Zudem würde man sich auch nicht so abhängig von den USA machen.:evil:
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#14
"Zudem würde man sich auch nicht so abhängig von den USA machen."
Wird wohl nicht gehen, denn ohne US-Miltiärhilfe würde es wohl gar keine neuen FAC geben.

"Die Übernahme von Schnellbooten der Klasse-148 halte ich für falsch, da die Boote bereits mehr als 30 Jahre auf den Buckel haben und am Rande ihrer Ausbaufähigkeit stehen."
Immer noch besser als einige vorhande FAC, die sind ja noch fast 20 Jahre älter.

In Zukunft sollte man sich wirklich über Stealth FACs mit modernen SSMs gedanken machen.
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#15
@europa

Zitat:Wird wohl nicht gehen, denn ohne US-Miltiärhilfe würde es wohl gar keine neuen FAC geben.
Ich würde mal sagen es kommt drauf an was für ein FAC sich die ägyptische Marine kaufen will. Du must sehen die Ambasador MK-III 60m langes, 550 Tonnen schweres modernes Stealth FAC das eine recht umfangreiche Bewaffnung besitzt, z.B

- 2 X 4 Harpoon SSM
- 1 X 76mm Kanone
- 1 X RAM-Starter
- 1 X MK-15 Phalanx
- u.a kleinere MG's

Wie du im oberen Text aus dem Marineforum lesen kannst hat die Werft den den Bau annahm Insolvenz angemeldet, wodurch es zeitliche Verzögerungen beim Bau gibt.

Informationen zum Ambassador MK-III Projekt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amiinter.com/samples/egypt/EG1401.html">http://www.amiinter.com/samples/egypt/EG1401.html</a><!-- m -->

Ich sehe aber keine grossen finanziellen Probleme Ägyptens bei einer möglichen Beschaffung von FAC des Typs MRTP-33. Eine MRTP-33 kann nicht eine so umfangreiche Bewaffnung wie die Ambasssador MK-III mitführen, hat ein geringeres Gewicht was sich sicherlich deutlich auf den Preis auswirkt. Die MRTP-33 besitzt ebenfalls Stealth-Eigenschaften, verfügt über ein modernes Wasserjetantriebssystem und kann moderne Bewaffnung mitführen.

Eine MRTP-33 kann mit folgender Bewaffnung ausgerüstet werden:

- 1 X 25 od. 30 mm Bordgeschütz
- 2 X 12,7 mm MG's
- 1 X 4 Penguin-II oder RBS-15 MK-III SSM
- 1 X leichtes Flugabwehrsystem wie Bora oder Sadral

Informationen über die MRTP-33: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.yonca-onuk.com/mrtp_33.htm">http://www.yonca-onuk.com/mrtp_33.htm</a><!-- m -->
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