Die Kreuzzüge und ihre Schlachten
#1
Die Kreuzzüge der christlichen Völker des Abendlands waren religiös motivierte Feldzüge, die eigentlich der Befreiung Jerusalems und des Heiligen Landes Palästina aus der Hand der „Ungläubigen“ dienen sollten, die aber tatsächlich schnell zur reinen Machtpolitik genutzt wurden. Der Begriff Kreuzzug wurde bald auf Kriege gegen Nichtchristen anderer Länder und gegen von der Kirche als Ketzer betrachtete Menschen ausgeweitet.
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#2
Zitat:Azrail postete
Die Kreuzzüge der christlichen Völker des Abendlands waren religiös motivierte Feldzüge, die eigentlich der Befreiung Jerusalems und des Heiligen Landes Palästina aus der Hand der „Ungläubigen“ dienen sollten, die aber tatsächlich schnell zur reinen Machtpolitik genutzt wurden. Der Begriff Kreuzzug wurde bald auf Kriege gegen Nichtchristen anderer Länder und gegen von der Kirche als Ketzer betrachtete Menschen ausgeweitet.
Der erste Kreuzzug ging gegen Byzanz und Konstantinopel also gegen Ortodoxe Christen.
Die ganzen Kreuzzüge gingen nur um Macht und einfluss haten mit den glauben nur den vorwand!
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#3
@Speider
Zitat:Der erste Kreuzzug ging gegen Byzanz und Konstantinopel also gegen Ortodoxe Christen.
Falsch. Tatsächlich ging das, was faktisch der erste Kreuzzug war, im Jahr 622 von den Byzantinern aus. Es war ein Feldzug gegen die Perser, die damals noch mehrheitlich Zoroaster waren. Hier dazu mal ein Zitat aus der unten angegebenen Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://infos.aus-germanien.de/Herakleios">http://infos.aus-germanien.de/Herakleios</a><!-- m -->
Zitat:622 verließ der Kaiser die Hauptstadt und begab sich nach Kleinasien und schließlich in den Kaukasus, wo er mit den Chazaren Kontakt aufnahm. Das besondere an dem Feldzug war, dass Herakleios ihn offenbar als eine Art Kreuzzug gegen die Feueranbeter auffasste (siehe Zarathustra).
Auch der erste von Rom sanktionierte Kreuzzug richtete sich nicht gegen Byzanz. Erst beim 4.Kreuzzug wurde Byzanz von Kreuzfahrern erobert, aber hierfür ist vor allem Venedig verantwortlich zu machen. Zuvor hatte Venedig bereits die an diesem Zug beteiligten Kreuzfahrer auf Zara gehetzt, wofür das gesamte Kreuzfahrerheer exkommuniziert worden war:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ai-rheinland.de/Mittelalter/Kreuzzuege/4thbattle.htm">http://www.ai-rheinland.de/Mittelalter/ ... battle.htm</a><!-- m -->
Tatsächlich hatte sich Byzanz schon vorher durch die Kreuzfahrer bedroht gefühlt, während die Kreuzfahrer es negativ aufnahmen, daß sie von Byzanz kein höheres Maß an Unterstützung erhielten.
Immerhin sei auch erwähnenswert, daß mit Klein-Armenien zumindest einer der Kreuzfahrerstaaten nicht nur mit Byzanz verbündet war, sondern auch ein Vasall dieses Reiches.
Zitat:Die ganzen Kreuzzüge gingen nur um Macht und einfluss haten mit den glauben nur den vorwand!
Da schließe ich mich durchaus an. Ich glaube aber auch, daß sie ein beliebtes Mittel waren, um die stets rauflustigen Ritter von Fehden im eigenen Land abzuhalten. Mit Ausnahme von Zypern sind ja die Kreuzfahrerstaaten gerade deshalb zusammengebrochen, weil sich die europäischen Staaten von Lehens- zu Nationalstaaten entwickelten und die Unterstützung aus Europa entweder nicht mehr oder in völlig unzureichendem Maße erhielten. Als etwa mit Akkon der letzte Stützpunkt der Kreuzfahrer in der Levante von den Arabern bedroht wurde, konnte man in Europa lediglich ein paar hundert italienische Bauern an Unterstützung mobilisieren. Gegen ein Heer von über 100.000 Mann war das natürlich zu wenig, und so blieb der Besatzung von Akkon nichts weiter übrig, als die Bevölkerung der Stadt durch Schiffe evakuieren zu lassen und so lange wie möglich durchzuhalten.
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#4
Also einiges ist falsch der erste und zweite Kreuzzug waren religiös geführte Kreuzzüge die aber dann zu Gewinnbereicherung dienten,das heißt Fürsten wollten ihre eigenen Könige sein deshalb auch Grafschaft Edessa undweitere.
Danach 3. Kreuzzug eher Rückgewinnungsfeldzug da Jerusalem verloren ging an die Muslime durch Saladin "den Großen".
Der 4.Kreuzzug war dann aber wirklich reiner Machtkampf und eher gesagt Wirtschaftskrieg der Konstantinopel als Konkurrent gegen Venedig ausschalten sollte.

Was die Byzantiner aber mißtrauisch machte vom 1.Kreuzzug an war der Machtanspruch und vorallem die Normannen die in Süditalien waren und seiner Zeit auch Kämpfe gegen die Byzantiner fochten deshalb auch die Kluft.
Das grausame vorgehen der Kreuzzügler schockierte die islamsichen Fürsten und ab da prägte es das Bild für weitere Jahrhunderte zwischen diesen Beiden Gruppen.

Der Lehensschwur(Schwur der Kreuzugfürsten jedes eroberte Gebiet unter die Oberhoheit Byzanz zu stellen) der Kreuzritter wurde bereits nach kurzer Zeit gebrochen,da man wie gesagt eigene Fürstertüme wollte.
Mit der brutalen Vorgehensweise der Kreuzzügler agierte auch dann die Gegenseite die unter dem türkischen Fürsten Zengi begann (Rückeroberung Edessas Tore wurden verriegelt und alle Christen wurden abeschlachtet).
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#5
Zitat:Der erste Kreuzzug ging gegen Byzanz und Konstantinopel also gegen Ortodoxe Christen.
Die ganzen Kreuzzüge gingen nur um Macht und einfluss haten mit den glauben nur den vorwand!
Welchen Kreuzzug meinst du ?

Wobei es schon stimmt, daß die Byzantiner unter jedem Kreuzzug zu leiden hatten, und Byzanz wurde ja durch den 4 Kreuzzug zerstört.

Wobei die Byzantiner die Kreuzritter ganz anfänglich ja selbst mit herauf beschworen hatten, da sie den Papst gebeten hatten um christliche Hilfstruppen gegen die Seldschuken zu werben.

Noch zu der Frage des Motivs: meiner Meinung nach wird das Glaubensmotiv unterschätzt.

Gerade weil man das mit der Religiösen Bedeutung tatsächlich glaubte eskalierten die Kreuzzüge so. Weil man ja mit dem Erreichen von Jerusalem aller Sünden frei war, daher konnte man ja vorher sündigen so viel man wollte !! Das haben die damals wirklich geglaubt !! Die Religion wird hier heute mMn massiv unterschätzt. Man wollte AUCH Macht und Einfluß, aber das religiöse Motiv kam noch dazu und war absolut ernst gemeint und KEIN Vorwand.

Zitat:Falsch. Tatsächlich ging das, was faktisch der erste Kreuzzug war, im Jahr 622 von den Byzantinern aus. Es war ein Feldzug gegen die Perser, die damals noch mehrheitlich Zoroaster waren.
Das ist heftig umstritten, in wie weit hier der christliche Glaube hinter dem byzantinischen Feldzug eine Rolle spielte. Auch wenn es richtig ist, daß eine gewisse Rhetorik in der Richtung da war, so war dieser Feldzug nicht als Kreuzzug deklariert, der Begriff des Kreuzzuges wurde erst von Papst

Der erste christliche Glaubenskrieg fand schon früher statt, z.B. wurde der Kampf gegen die Arianischen Goten von den römisch-katholischen Römern schon in der Völkerwanderung als Glaubenskrieg gepredigt, also das erste Mal daß die Römische Kirche dahinter stand war im Fall des Krieges gegen diverse Arianisch Christliche Germanen.

Es war ja der Katholische Augustinus der als erster den Gedanken eines Christlich gerechtfertigten Krieges formulierte, in Karthago in der Zeit als die Arianischen Vandalen in Nordafrika einfielen. In diesem Ereignis liegt mMn der Ursprung des heiligen Krieges bei den Christen.

Was die Byzantiner aber mißtrauisch machte vom 1.Kreuzzug an war der Machtanspruch und vorallem die Normannen die in Süditalien waren und seiner Zeit auch Kämpfe gegen die Byzantiner fochten deshalb auch die Kluft.

Die Italischen Normannen haben ja schon vorher viele Kriege gegen Byzanz geführt und erwiesen sich als rechte Landplage, wohl war. Aber selbst bei denen war der religiöse Aspekt des ganzen Absolut ernst gemeint, was nicht heißt, daß sie nicht ZUGLEICH Machtpolitik betrieben hätten.

Zitat:Das grausame vorgehen der Kreuzzügler schockierte die islamsichen Fürsten und ab da prägte es das Bild für weitere Jahrhunderte zwischen diesen Beiden Gruppen.
Da gibt es ein hochinteressantes Buch dazu: Der Heilige Krieg der Barbaren, die Kreuzzüge aus islamischer Sicht.

Während die Byzantiner wie die Muslime schon erstaunlich zivilisiert Krieg führten und die gegnerische Zivilbevölkerung schonten und logisch und nüchtern agierten, eskalierten und radikalisierten die von Griechen wie Muslimen als Barbaren wahrgenommen Kreuzritter den Krieg im Osten. Die nachfolgende Radikalisierung des Islam bis heute ist das Ergebnis dieser Zeit.



Cyprinide, wo bist du ?? Unser Stichwort ist gefallen: KREUZZUG !!
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#6
Also nachdem nun der Papst die Menschen aufmunterte loszuschlagn marschierte der ertse Kreuzzug der sogenannte Volkskreuzzug der wie der name schon sagt aus einfachen menschen bestand Bauern und ihre Familien dabei ist noch zu erwähnen das damit auch die Grusamkeit begann die man an den Juden im Rheinland ausließ und auch später in Ungarn.
als nun dieser Volkskreuzzug in Konstantinopel ankam wurden sie gleich weiter geschickt (bloß weg mit denen Alexios hatte Angst um seine Stadt).
In Niccäa traf nun diser Kreuzzug auf die Seldschukenarmee des Sultan Kilic Arslan dem ersten der diesen ungeordneten Haufen von Bauern nieder machte und der Rest nach Hause zurrückkehrte.
Danach begann der 1.Kreuzzug nach und nach trafen sich imemr mehr Kreuzfahrer in Konstantinopel wo dann ca. 55000 Mann darunter 7000 Ritter weitermarschierten um Niccäa zu belagern da diese Stadt Hauptstadt der Seldschuken war,der Staatsschatz und auch die Familie des Sultans waren dort.
Da man aber zu große Angst vor den Kreuzzüglern hatte übergab man die Stadt Byzanz die wie erwähnt ziviliserter waren als die Kreuzfahrer.
Jetzt weiß ich nicht genau war die Schlacht von Doryläum eher eine Folge der Enstatzarmee des Sultans um Niccäa zu befreien oder eher eine Schlacht schon längst nach der Übergabe an die Byzantiner?
Ich glaube es war eine Ensatzarmee von Sultan Kilic Arslan um die Bewohner der Stadt zu befreien da man aber die Schlacht von Doryläum verlor zog man sich zurück und erst da entschloss die Bevölkerung sich lieber die Stadt den Byzantinern zu übergeben.
Was die Schlacht angeht war diese schätze ich übertrieben da man von 150.000 Mann auf der Seite Sultan Kilic Arslan redet (sogar von 360.000 Mann ist die Rede),bestimmt überzogen da dies eher von den Kreuzfahrern so behauptet wurde,außerdem darf man die gute Ausstattung der Seldschuken in der Zeit nicht vergessenm und die "Hit and Run" Taktik mit dem man den langsamen schweren Rittern überlegen war.
Ich schätze deshalb mal das die Heere ungefähr gleich groß waren also ca. 50-60.000 Mann.
Was meint ihr über die Schlacht von Doryläum?


MfG Azze
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#7
Das ist mein erster Post:
Ich fasse einmal kurz mein bescheidenes Wissen über die Kreuzzüge zusammen.

Begonnen hat alles damit das Byzanz den Papst zur Hilfe gerufen hatte.
Darauf rief Papst Urban II zum ersten Kreuzzug auf.
Die ersten die gegen Jerusalem zogen war das einfache Volk, der sogenannte Volkskreuzzug. Er wurde brutal abgeschlachtet. Die Teilnehmer nahmen meistens nur teil weil ihnen der Erlöss von allen Sünden versprochen wurde.
Der erste Kreuzzug der dann kam, konnte einige Erfolge verzeichnen. So wurde zwischen Konstaninopel und Jerusalem fast die ganze Mittelmeerküste erobert. Es gab auch Schattenseiten, oo wurden z. B. auf dem Weg ins heilige Land Juden verfolgt und in Jerusalem fast die ganze Bevölkerung ermordet.
Der zweite Kreuzzug war ein Flop.
Der dritte Kreuzzug ist vor allem wegen der prominenten Teilnehmer wie Friedrich I Barbarossa und Richard Löwenherz bekannt. Hier konnten noch einmal einige Teilerfolge erzielt werden.
Beim vierten Kreuzzug wurde aus drei Gründen Konstantinopel erobert:
-Reichtum der Stadt
-Streit zwischen Katholiken und Orthodoxen
-Venedig wollte die absolute Seeherrschaft
Nachdem Konstantinopel gefallen war endete dieser Kreuzzug in einer Katastrophe.
Fünfter, Sechster und Siebenter Kreuzzug waren mehr oder weniger Flops.
Daneben gab es irgendwann einmal noch den Kinderkreuzzug, laut meines Geschichtslehrers eine der grössten Schweinereien in der Geschichte, der auch brutal abgeschlachtet wurde.
MFG
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#8
Ich habe jetzt noch neue Informationen zum 2 und 3 Kreuzzug.
2) Dieser Kreuzzug sollte den sehr in Bedrängnis geratenen Kreuzfahrern des 1 Kreuzzuges helfen. Die Führer zerstritten sich jedoch und es konnte so gut wie nichts ereicht werden.
3) Weil Saladin Jerusalem, Akkon und noch ein par andere Städte genommen hatte, wurde der Ruf nach einem neuen Kreuzzug laut. Friedrich I Barbarossa, Philipp II und Richard Löwenherz können Zypern und Akkon jedoch nicht Jerusalem erobern.
Hat jemand noch mehr Informationen, ich sollte sie für die Schule haben?
:merci:
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#9
König Friedrich I. "Barbarossa" stellte in der Zeit das größte Heer das jemals von einem einzelnen Fürsten aufgestellt wurde.
Später besiegte er bei Iconium das heutige Konya die Seldschukenarmee und marschierte weiter,bei einem Flußbesuch und Waschung ertrank König Friedrich I. "Barbarossa" und demoralisiert kehrte der größte Teil des Heeres zurück der Rest organisierte sich neu unter dem Sohn Friedrichs und zwar König Heinrich.
Nun marschierte Heinrich mit diesem Kontigent um die belagerer unter Guido de Lisgnan zu unterstützen.
Man brauchte eine Schlüsselfestung von der man aus das Königreich Jerusalem zurückerobern sollte das war die Stadt Akkon.
Nun waren Guido de Lusignan,der deutsche Kaiser,seine Gefolgsmann und unterstützer König Leopold von Österreich und einige kleinere Fürsten bei der Belagerung Akkons zu Teil.
Saladin sah die Gefahr und rief seine Truppen zusammen und legte einen Belagerungsring wiederum um die christlichen Truppen(Doppelbelagerung)
Nach einer kurzen Weile kam dann Phillipp der durch die Linien der Belagerung durchkam aber nicht die Stadt erobern konnte.
König Richard von England (Löwenherz) war indessen auf Zypern gelandet und entrieß dem Byzantinerkaiser diese wichtigen Vorposten.
Danach marschierte er weiter nach Akkon und zusammen wurde die Stadt auch mit der Ünterstützung der eingeschlossenen übergeben.
Danach zerstritten sich König Leopold von Österreich und Kaiser Heinrich von Deutschland mit Richard "Löwenherz" von England,König Phillipp von Frankreich
war nach der Eroberung der Stadt Akkon abgezogen und war auf dem Rückweg nach Frankreich da Erbstreitigkeiten seine Macht bedrohten.
Nun zogen sich zerstritten auch der deutsche Kaiser und der österreichische König zurück.
König Richard von England als einzig großer Herrscher verblieben übergab Graf Konrad von Monterfarrat die Stadt Akkon dieser heiratete die Schwester von Sybilla(die war die eigentliche Königin Jerusalems).Akkon wurde die neue Hauptstadt des Königreichs Jerusalem mit seinem neuen König Konrad von Montefarrat und Königin Isabella.
Guido von Lusignan der eigentliche König Jerusalems verlor jeglichen Anspruch aber König Richard übergab ihm wiederum die Kontrolle über Zypern und damit erworb er seine Loyalität.
Richard "Löwenherz" mußte zurückkehren da der französische König Phillipp bei seiner Rückkehr englische Besitztümer in Frankreich "erworb" und sein Bruder John Ohneland sich in seinen Posten drängte,die Zeit lief ihm also davon er beschloß einen Waffenstillstand und Lösegeldzahlung für die gefangenn Muslime da die Zahlungen aus seiner Sicht zu langsam ging ließ er alle 2700 muslimischen Gefangenen Köpfen(Männer,Frauen,Kinder).
Danach kehrte er auf dem Landweg zurück wo er ironischerweise von König Leopold von Österreich Gefangenommen wurde und später durch eine immense Lösegeldzahlung freikam(6000 Eimer mit Silber):oah: die Lösegeldzahlung wurde von seiner Mutter bezahlt(wo hat die alte die Kohle hergekriegt?) das Lösegeld entsprach immerhin zwei Jahreseinkommen ganz Englands.
Der 3.Kreuzzug war also durch die NICHT-Eroberung Jerusalems fehlgeschlagen aber durch die Eroberung Zyperns und Akkons konnten die Kreuzritter weitere 200 Jahre bis zum Jahr 1290 bestehen und erst dann wurden sie endgülktig durch die Mamelucken(Kriegerkaste,Militärdiktatur) vertrieben.

Mich würde noch interessieren wie so eine Sclacht verlief also welche Anordnung,Formation und Taktik?
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#10
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ai-rheinland.de/Mittelalter/Kreuzzuege/Einleitung.htm">http://www.ai-rheinland.de/Mittelalter/ ... eitung.htm</a><!-- m -->

Hier steht einwenig etwas darüber. Keine Ahnung ob es wirklich so abgelaufen ist.
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#11
Azrail
Danke, für die Zusmmenstellung:daumen:, aber die Infos kommen leider schon zu spätSad


"Mich würde noch interessieren wie so eine Sclacht verlief also welche Anordnung,Formation und Taktik"

Das waren damals schwer gepanzerte Ritter, die einfach in einem wilden Haufen kämpften. Zuerst nutzten sie meistens eine Lanze und gingen danach zum Schwertkampf Mann gegen Mann über. Manchmal wurden auch Äxte, Streithämmer usw. eingesetzt.
Die Araber waren nicht so schwer gepanzert und kämpften normalerweise mit Bogen und Krummsäbel.
Genauere Infos wird dir sicher Quintus Fabius geben können.
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#12
Da gibt es doch einen aktuellen Kinofilm dazu. Die leute die sich für so was interessieren können den Film anschauen. Bei nächster gelegenheit werde ich es mir auch ansehen.(Kingdom of heaven)
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#13
Film war so schlecht. Das einzige was ich nicht glaub ist das ein Hufschmied auf einmal besser kämpft als Ritter die Ihr Leben lang geübt haben. Und noch eine Armee gut führt. Aber es ist halt ein Kinofilm
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#14
Die meisten Kreuzzüge scheiterten an den Türken in Anatolien. Deswegen benutzen die Kreuzritter irgendwann Schiffe um Jerusalem zu erreichen.
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#15
Wie kommst du bitte auf diese Behauptung? Hast du irgend eine Quelle?
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