BRIC(S) - Staaten
#76
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel-analysen/20464-die-maritime-weltordnung-neue-ketten-neue-perlen.html">http://www.globaldefence.net/artikel-an ... erlen.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) eint ein zweistelliges prozentuales Wachstum ihrer Rüstungsausgaben von 2000 bis 2009. Trotz dieser Gemeinsamkeit wird BRICS nie ein militärischer oder maritimer, sondern nur ein politischer Block. Indien und China sind auf den Meeren keine Partner, sondern Kontrahenten; beide jedoch mit guten maritimen Beziehungen zu Russland. China über gemeinsame Manöver, Indien über Rüstungsgeschäfte. Maritime Blockbildung findet aktuell ohne Russland und China zwischen Indien, Brasilien und Südafrika (IBSA) statt. In 2008 übten die IBSA-Marinen zum ersten Mal gemeinsam vor Südafrikas Küste. Wiederholung zwei Jahre später. Die Einführung des Seriennamens IBSAMAR bedeutet, mit diesen Übungen ist in Zukunft regelmäßig zu rechnen.
...
Danke an das MF Big Grin
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#77
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:fondsmanager-im-interview-die-schattenseiten-des-bric-hypes/60146451.html">http://www.ftd.de/finanzen/investmentfo ... 46451.html</a><!-- m -->
Zitat:26.12.2011, 09:30
Fondsmanager im Interview
Die Schattenseiten des Bric-Hypes

Schwellenländeranlagen gelten als Zauberformel für den Anlageerfolg 2012. Ein Interview mit dem Fidelity-Experten Nick Price über den Wahrheitsgehalt von Analystenphrasen, Bieroligopole in Nigeria und die Aussichten in China und anderen Bric-Staaten. von Christian Kirchner

FTD Herr Price, mal ehrlich - fast jeder Stratege findet Schwellenländer derzeit toll: Diese hätten niedrige Schulden und verzeichneten ein hohes Wirtschaftswachstum. Zugleich droht vielen Industrieländern eine Rezession. Sollten Anleger da einen Kauf nicht besser zurückstellen?
Nick Price
Ich kann die Bedenken verstehen. Sie sind aber trotzdem falsch. ....
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#78
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kampf-um-eisenerz-markt-vales-superfrachter-entern-china/60147490.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 47490.html</a><!-- m -->
Zitat:28.12.2011, 15:57
Kampf um Eisenerz-Markt
Vales Superfrachter entern China

Mit riesigen Schiffen wollen die Brasilianer China mit Eisenerz beliefern. Bislang wehrte sich Peking - aus Angst vor der Marktmacht der Ausländer.
Plötzlich aber dürfen die Riesenschiffe des Vale-Konzerns im Hafen von Dalian festmachen.

Nach monatelanger Blockade dürfen die neuen Mega-Eisenerzfrachter des brasilianischen Bergbaukonzerns Vale nun doch Häfen in China anlaufen. Am Mittwoch machte Branchenkreisen zufolge mit der "Berge Everest" erstmals eines der neuen Schiffe mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen und einer Länge von bis zu 360 Metern im Hafen Dalian fest. ....
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#79
<!-- m --><a class="postlink" href="http://in.reuters.com/article/2011/12/06/investment-summit-oneill-idINDEE7B50AA20111206">http://in.reuters.com/article/2011/12/0 ... AA20111206</a><!-- m -->
Zitat:India: the BRIC that has disappointed - Goldman's O'Neill

LONDON | Tue Dec 6, 2011 7:00pm IST

(Reuters) - Growth in all four BRIC economies has surpassed expectations in the decade since the term came into existence but India's record on productivity, FDI and reform has been the most disappointing, the chairman of Goldman Sachs Asset Management Jim O'Neill said on Tuesday.
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#80
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/schwellenlaender-bric-eine-erfolgsgeschichte-11607225.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/sch ... 07225.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwellenländer BRIC - eine Erfolgsgeschichte

14.01.2012 · Vor zehn Jahren wurde für Brasilien, Russland, Indien und China das Kürzel BRIC erfunden. Wer darauf gesetzt hat, konnte seinen Einsatz verfünffachen.
Von Dyrk Scherff
....
die Wertsteigerung entspricht auch den wirtschaftlichen Daten - das sind Volkswirtschaften, die immer noch hohe Wachstumsraten haben
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#81
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtontimes.com/news/2012/jan/19/china-gets-jump-on-us-for-brazils-oil/">http://www.washingtontimes.com/news/201 ... azils-oil/</a><!-- m -->
Zitat:China gets jump on U.S. for Brazil’s oil
Two export pacts a coup for Beijing


By Kelly Hearn - Special to The Washington Times

Thursday, January 19, 2012

BUENOS AIRES — Off the coast of Rio de Janeiro — below a mile of water and two miles of shifting rock, sand and salt — is an ultradeep sea of oil that could turn Brazil into the world’s fourth-largest oil producer, behind Russia, Saudi Arabia and the United States.

The country’s state-controlled oil company, Petrobras, expects to pump 4.9 million barrels a day from the country’s oil fields by 2020, with 40 percent of that coming from the seabed. One and a half million barrels will be bound for export markets.

The United States wants it, but China is getting it.


Less than a month after President Obama visited Brazil in March to make a pitch for oil, Brazilian President Dilma Rousseff was off to Beijing to sign oil contracts with two huge state-owned Chinese companies.
...
und China und Brasilien demonstrieren damit genau die Handlungsweise, die von Wirtschaftswissenschaftlern als "Ergänzung der Volkswirtschaften der BRIC-Staaten"beschrieben wurde - und deren Befolgung diese Staaten unabhängig von wirtschaftlichen Entwicklungen der westlichen Industriestaaten machen würde.
Mit anderen Worten:
die Industriestaaten werden "links liegen gelassen" ....
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#82
Erich schrieb:....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kampf-um-den-euro-chinesische-versuchung-1.1173247">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/k ... -1.1173247</a><!-- m -->
Zitat:Kampf um den Euro
Chinesische Versuchung


26.10.2011, 12:48 2011-10-26 12:48:24
Von Catherine Hoffmann

Retten die Chinesen den Euro? Seit Monaten wird darüber spekuliert, dass Peking mit seinen enormen Devisenreserven Europa helfen könnte. Der Plan ist bestechend, aber auch gefährlich.
....
dazu aktuell <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:euro-krisenhilfe-merkel-buhlt-um-renminbi/60162578.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 62578.html</a><!-- m -->
Zitat:01.02.2012, 11:06 Schriftgröße: AAA
Euro-Krisenhilfe
Merkel buhlt um Renminbi

Die Kanzlerin will China bei ihrer Reise in das Land dafür gewinnen, doch noch großzügig bei der Euro-Rettung mitzuhelfen. Chinesische Investoren sind bislang zurückhaltend.
....
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#83
Spricht Frau Merkel dabei auch das Thema "chinesische Menschenrechte" an? Das würde mir sehr am Herzen liegen. :mrgreen:
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#84
Sind "chinesische Menschenrechte" sowas ähnliches, wie "arabische Religionsfreiheit"? :mrgreen:
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#85
Da find ich doch zwei Meldungen der FTD, die nicht nur in zeitlichem Zusammenhang stehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:g20-gipfel-europa-verdient-die-demuetigung/70052039.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 52039.html</a><!-- m -->
Zitat:20.06.2012, 11:13

G20-Gipfel - Europa verdient die Demütigung
Leitartikel Dem europäischen Kontinent, eine der reichsten Regionen der Welt, gelingt es seit Jahren nicht, die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Die Schwellenländer steuern deshalb Lektionen bei. Die tun weh - sind aber hilfreich.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:stahlindustrie-chinesen-interessieren-sich-fuer-thyssen-werk/70052614.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 52614.html</a><!-- m -->
Zitat:20.06.2012, 21:33

Stahlindustrie
Chinesen interessieren sich für (das brasilianische) Thyssen-Werk

Exklusiv Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will sein defizitäres Werk in Brasilien loswerden - gleich mehrere Unternehmen aus China sind interessiert. Ein schneller Verkauf wäre ein Befreiungsschlag für die Deutschen

...
deutlicher kann man die Kooperation der BRIC-Staaten und den Bedeutungsverlust der bisherigen Industrieländer nicht mehr machen
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#86
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwellenlaender-bric-schwaecheln-in-der-euro-krise-a-850508.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 50508.html</a><!-- m -->
Zitat:18.08.2012

Weltwirtschaft
Schwellenländer geraten in den Sog der Euro-Krise


Die Euro-Krise trifft die erfolgsverwöhnten Schwellenländer: Die Wirtschaft in China, Brasilien, Indien und Russland schwächelt. Jetzt rächt sich, dass die Regierungen im Dauer-Boom dringende Reformen verschleppt haben. Experten rechnen trotzdem mit einem Comeback.
...

China hat während des Booms Fehler gemacht

China meldete im zweiten Quartal das schwächste Wachstum seit drei Jahren. Im Vergleich zu Industriestaaten fiel das Plus mit 7,6 Prozent beträchtlich aus - doch das Land braucht ein hohes Wachstum, um ausreichend Arbeitsplätze zu sichern und seine Probleme zu bewältigen.
...

Indien kämpft mit einer maroden Infrastruktur

Straffe Organisation und ein klarer Kurs - das vermissen viele Experten in Indien. Es gibt eine große Schere zwischen Arm und Reich. Die zerstrittene Regierung schiebt Reformen vor sich her und verschreckt Investoren mit Bürokratie und Korruptionsaffären. Ende Juli zeigte ein gigantischer Stromausfall, wie marode die Infrastruktur des Landes ist. In den Boomjahren meldete Indien ein Wachstum von zehn Prozent, im laufenden Jahr rechnet der IWF noch mit sieben Prozent.
...

Russland und Brasilien setzen zu einseitig auf Rohstoffe

Anders als in Russland. Dort sorgen sich Experten vor allem über die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf den Energiesektor, in den sich der Staat einmischt.
...

Ähnlich wie Russland hat sich auch Brasilien enorm vom Ölpreis abhängig gemacht. Denn die Regierung setzt vor allem auf Rohstoffe. Doch wenn in anderen Ländern der Bedarf nach Öl und Rohstoffen aus dem Bergbau nachlässt, bekommt Brasilien das schnell zu spüren. Zwischen 2010 und 2011 stürzte das Wachstum von 7,5 auf 2,7 Prozent ab. Die Regierung will nun gegensteuern und Großinvestitionen in Straßen und Schienen anschieben.
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#87
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwellenlaender-bric-schwaecheln-in-der-euro-krise-a-850508.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 50508.html</a><!-- m -->
Zitat:18.08.2012

Weltwirtschaft
Schwellenländer geraten in den Sog der Euro-Krise


Die Euro-Krise trifft die erfolgsverwöhnten Schwellenländer: Die Wirtschaft in China, Brasilien, Indien und Russland schwächelt. Jetzt rächt sich, dass die Regierungen im Dauer-Boom dringende Reformen verschleppt haben. Experten rechnen trotzdem mit einem Comeback.
...

China hat während des Booms Fehler gemacht

China meldete im zweiten Quartal das schwächste Wachstum seit drei Jahren. Im Vergleich zu Industriestaaten fiel das Plus mit 7,6 Prozent beträchtlich aus - doch das Land braucht ein hohes Wachstum, um ausreichend Arbeitsplätze zu sichern und seine Probleme zu bewältigen.
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Indien kämpft mit einer maroden Infrastruktur

Straffe Organisation und ein klarer Kurs - das vermissen viele Experten in Indien. Es gibt eine große Schere zwischen Arm und Reich. Die zerstrittene Regierung schiebt Reformen vor sich her und verschreckt Investoren mit Bürokratie und Korruptionsaffären. Ende Juli zeigte ein gigantischer Stromausfall, wie marode die Infrastruktur des Landes ist. In den Boomjahren meldete Indien ein Wachstum von zehn Prozent, im laufenden Jahr rechnet der IWF noch mit sieben Prozent.
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Russland und Brasilien setzen zu einseitig auf Rohstoffe

Anders als in Russland. Dort sorgen sich Experten vor allem über die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf den Energiesektor, in den sich der Staat einmischt.
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Ähnlich wie Russland hat sich auch Brasilien enorm vom Ölpreis abhängig gemacht. Denn die Regierung setzt vor allem auf Rohstoffe. Doch wenn in anderen Ländern der Bedarf nach Öl und Rohstoffen aus dem Bergbau nachlässt, bekommt Brasilien das schnell zu spüren. Zwischen 2010 und 2011 stürzte das Wachstum von 7,5 auf 2,7 Prozent ab. Die Regierung will nun gegensteuern und Großinvestitionen in Straßen und Schienen anschieben.
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#88
die weltweite Finanzkrise scheint langsam auch auf die Schwellenländer abzufärben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/schwellenlaender-anleger-wenden-sich-von-bric-fonds-ab-11915060.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fon ... 15060.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwellenländer
Anleger wenden sich von BRIC-Fonds ab

05.10.2012 · Nach wie vor sind unter Investoren Aktienfonds beliebt, die in Schwellenländer investieren. Doch Anleger wollen ihr Geld nicht mehr nur in eine Region stecken, sondern es möglichst breit streuen.
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#89
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article110874514/Deutschland-wird-zum-groessten-Verlierer-der-Welt.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... -Welt.html</a><!-- m -->
Zitat:07:56
OECD-Studie

Deutschland wird zum größten Verlierer der Welt

Bis 2060 wird der Anteil Deutschlands an der Weltwirtschaft um 58 Prozent schrumpfen und nur noch zwei Prozent betragen. China und Indien werden schon bald alle G-7-Staaten überflügeln.
...

So wird der Anteil der Schwellenländer an der globalen Wirtschaftskraft in den kommenden 50 Jahren geradezu explodieren: Der größte Gewinner wird laut OECD-Berechnungen Indien sein. Das Land wird seinen Anteil an der Weltwirtschaft bis 2060 um 176 Prozent steigern können, gefolgt von Indonesien mit 79 und China mit 63 Prozent. ...

Dies führt zu einer dramatischen Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse: China und Indien werden der OECD zufolge bis 2060 ihren gemeinsamen Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung von 24 auf 46 Prozent fast verdoppeln. Die beiden Schwellenländer werden damit mehr erwirtschaften als alle 34 OECD-Staaten zusammen.
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#90
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/business/20121214/265149903.html">http://de.ria.ru/business/20121214/265149903.html</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien an russischen Investitionen in Öl, Gas und Rüstungsindustrie interessiert

19:30 14/12/2012


MOSKAU, 14. Dezember (RIA Novosti). Brasilien ist nach Worten von Präsidentin Dilma Rousseff an russischen Investitionen in die Öl- und Gasindustrie sowie in die Rüstungsindustrie interessiert.
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Dabei wies sie insbesondere auf kolossale Erfahrungen Russlands in der Rüstungsindustrie hin.

Im Energiebereich setze Brasilien vor allem auf die Kooperation bei der Erschließung von Öl- und Gasfeldern. "Russland verfügt über reichlich Erfahrungen in diesem Bereich und über kolossale Möglichkeiten. Wir würden uns freuen, diese Erfahrungen übernehmen zu dürfen", fuhr Rousseff fort.

Brasilien interessiere sich auch für eine aktivere Zusammenarbeit beim Bau von Eisenbahnen und Häfen.
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Ihr Land sei ferner an einer Kooperation mit Russland in der Luftfahrt interessiert.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/business/20121214/265150231.html">http://de.ria.ru/business/20121214/265150231.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Investoren wollen Milliarden Dollar in brasilianische Projekte anlegen

20:15 14/12/2012


MOSKAU, 14. Dezember (RIA Novosti ...

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"Mehrere russische Konzerne erschließen bereits den brasilianischen Markt und wollen Milliarden investieren." Es gehe um einige Projekte im Wert zwischen 200 Millionen und einer Milliarde Dollar. So wolle der Konzern Renova Solarkraftwerke in Brasilien bauen und Power Machines Ausrüstungen für brasilianische Wasserkraftwerke liefern. Vorhanden seien Projekte in der Pharmaindustrie und zur Lieferung von Hubschraubern.

Der Minister erinnerte daran, dass Großunternehmen wie TNK-BP, SeverStal und Mechel bereits Projekte in Brasilien umsetzen. "Gute Perspektiven bieten sich auch bei der Kooperation in der zivilen Luftfahrt",
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