26.02.2022, 09:11
Das Problem der Ukrainer ist vor allem auch (wie von mir vorhergesagt), dass sie auf russische Bewegungen hin kaum reagieren können, weil jede größere Überlandbewegung (beispielsweise das heranführen von Reserven) sofort hohe Verluste erzeugt bzw. erzeugen würde. Damit liegt die ukrainische Armee an vielen Stellen de facot einfach da fest wo sie ist. Das geht auch gar nicht anders und ermöglicht es den Russen immer wieder lokale Überlegenheit herzustellen. Rein quantiativ sind die russischen Streitkräfte in der Ukraine allenfalls gleich stark wie die Ukrainer bzw. zahlenmässig sogar unterlegen. Da sie aber die Luftüberlegenheit errungen haben und ihre Artillerie deutlich stärker ist, können sie entsprechend auch ihrer Doktrin, dass Feuer - Bewegung - und Truppen gegeneinander austauschbar sind entsprechend überall ihre Feuerkraft überlegen konzentrieren.
Ansonsten hier noch ein paar Blicke ins Kaleidoskop:
https://twitter.com/RealCynicalFox
https://twitter.com/azyakancokkacan
https://twitter.com/sentdefender/status/...2872584193
Ist zwar natürlich eine ukrainische Propagandameldung, aber es wäre gar nicht so unrealistisch. Bei einem größeren konventionellen Krieg treten einfach sehr hohe Verluste auf, dass ist angesichts der heutigen Waffensysteme gar nicht anders möglich. Die Verluste der Ukrainer werden entsprechend sein. Beschließend noch ein Gedanke zu mitnehmen: wie lange würde die Bundeswehr bei solchen Verlusten kampffähig bleiben? !
Ansonsten hier noch ein paar Blicke ins Kaleidoskop:
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Zitat:Updated Russian Military Loses: Fixed Wing Aircraft-16, Helicopter-8, Tanks-102, Light Armored Vehicles-536, Artillery-15, and 1 Buk-1 Air Defense System plus 3,500 Russian Forces Killed and 200 Taken Prisoner.
-Source Ukrainian Ministry of Defense
Ist zwar natürlich eine ukrainische Propagandameldung, aber es wäre gar nicht so unrealistisch. Bei einem größeren konventionellen Krieg treten einfach sehr hohe Verluste auf, dass ist angesichts der heutigen Waffensysteme gar nicht anders möglich. Die Verluste der Ukrainer werden entsprechend sein. Beschließend noch ein Gedanke zu mitnehmen: wie lange würde die Bundeswehr bei solchen Verlusten kampffähig bleiben? !