06.08.2022, 22:35
Ergänzend ein paar Quellen zu dieser bisher rein russischen Meldung:
https://nypost.com/2022/08/05/russian-st...00-troops/
https://www.news.com.au/world/europe/100...d9fa38dff0
Bis dato ist das russische Staatsfernsehen die einzige Stelle wo dies so verlautbart wurde und im russischen Staatsfernsehen wird alles nur denkbare ausgebreitet, von ukrainischen Truppen die Hexerei gegen die Russen einsetzen (ernsthaft) bis hin zu schwulen Satanistennazis welche in der Ukraine aktiv sind um dort russische Kinder zu rauben (ernsthaft) und in den Westen in Kinderbordelle zu verschleppen (ernsthaft), fehlen eigentlich nur noch jüdische Nazihexen welche das ukrainische Artilleriefeuer von ihren Besen aus lenken.....denn ungefähr auf diesem Niveau läuft da vieles.
Aber mal ernsthaft:
Rein theoretisch könnte Nordkorea durchaus Teile seiner Armee als Söldner zur Verfügung stellen. Und im Gegenzug übernimmt Russland die Versorgung dieser Soldaten und liefert Waffen an Nordkorea, eventuell auch russsiche Rüstungstechnologie die immerhin von nordkoreanischer Warte aus immer noch fortschrittlich ist.
Der Kampfwert nordkoreanischer Soldaten ist sehr schwer einschätzbar. Meiner rein persönlichen Meinung nach gibt es in Nordkorea eine sehr große Heterogenität was die Kampfkraft der Verbände angeht. Der Grund hierfür liegt vor allem in der Ausrüstung und in der mangelhaften Versorgung und der absoluten Gleichgültigkeit der Führung gegenüber vielen miliätrischen Verbänden die teilweise einfach nur als de facto Sklaven vor sich hin schuften müssen, ohne überhaupt viel militärisches dabei kennen zu lernen.
Nordkorea ist in Wahrheit im Kern eine Art Militär-Feudalstaat. Bestimmte Generalsfamilien kontrollieren bestimmte Anteil der Armee und erlangen daraus Pfründe für sich. Entsprechend sind die den jeweiligen Familien - welche in Wahrheit Nordkorea zusammen mit dem geliebten Führer kontrollieren - unterstellten Einheiten je nach Einfluss und Möglichkeiten dieser Familien sehr unterschiedlich ausgerüstet - und das hängt dann auch davon ab, wie weit diese von den Verbänden Mittel für ihre privaten Zwecke abziehen und in wie weit der geliebte Führer in dem ständig tobenden Machtkampf aller gegen alle der da stattfindet und der seine Herrschaft ermöglicht und stabilisiert eingreift um das Gleichgewicht zwischen den Generalsfamilien zu erhalten.
Entsprechend könnte Nordkorea durchaus rein theoretisch sowohl 100.000 Mann schicken die sehr gut ausgebildet und fähig sind und deren Bewaffnung für das Niveau des Krieges dort absolut ausreichend ist, oder 100.000 Mann die kaum etwas bringen oder auch eine Mischung von beidem in beliebigen Anteilen.
Ich habe ja schon etliche Nordkoreaner kennen gelernt, die hatten alle einen Schlag weg, und das waren ja noch Flüchtlinge, entsprechend sind die Zustände in Nordkorea selbst nochmal eine Steigerung dessen was ich da kennen lernen durfte. Meiner rein persönlichen Einschätzung nach sind einfache nordkoreanische Soldaten am ehesten mit Sektenmitgliedern vergleichbar und ich halte sie daher rein von ihrer Einstellung und Mentalität her für sehr gefährliche Gegner. Wenn man sie entsprechend ausbildet und ausrüstet (beides könnten die Russen ja auch aus eigenen Beständen), wäre das daher militärisch sehr wirksam und könnte die Waage sehr weitgehend zu Russlands Seite hin kippen lassen.
Noch ein Gedanke zum Schluss: Da die Lebensumstände in Nordkorea extrem hart sind, kommen Nordkoreaner meiner Meinung nach besser als die meisten anderen mit sehr widrigen Umständen zurecht. Daher ist ein längerandauernder Einsatz im Krieg für sie viel weniger belastend als für alle anderen. Im Vergleich zum normalen Wehrdienst in Nordkorea könnte so ein Krieg von vielen glattwegs als Erholung von den Strapazen zuhause betrachtet werden (kein Scherz!)
https://nypost.com/2022/08/05/russian-st...00-troops/
https://www.news.com.au/world/europe/100...d9fa38dff0
Bis dato ist das russische Staatsfernsehen die einzige Stelle wo dies so verlautbart wurde und im russischen Staatsfernsehen wird alles nur denkbare ausgebreitet, von ukrainischen Truppen die Hexerei gegen die Russen einsetzen (ernsthaft) bis hin zu schwulen Satanistennazis welche in der Ukraine aktiv sind um dort russische Kinder zu rauben (ernsthaft) und in den Westen in Kinderbordelle zu verschleppen (ernsthaft), fehlen eigentlich nur noch jüdische Nazihexen welche das ukrainische Artilleriefeuer von ihren Besen aus lenken.....denn ungefähr auf diesem Niveau läuft da vieles.
Aber mal ernsthaft:
Rein theoretisch könnte Nordkorea durchaus Teile seiner Armee als Söldner zur Verfügung stellen. Und im Gegenzug übernimmt Russland die Versorgung dieser Soldaten und liefert Waffen an Nordkorea, eventuell auch russsiche Rüstungstechnologie die immerhin von nordkoreanischer Warte aus immer noch fortschrittlich ist.
Der Kampfwert nordkoreanischer Soldaten ist sehr schwer einschätzbar. Meiner rein persönlichen Meinung nach gibt es in Nordkorea eine sehr große Heterogenität was die Kampfkraft der Verbände angeht. Der Grund hierfür liegt vor allem in der Ausrüstung und in der mangelhaften Versorgung und der absoluten Gleichgültigkeit der Führung gegenüber vielen miliätrischen Verbänden die teilweise einfach nur als de facto Sklaven vor sich hin schuften müssen, ohne überhaupt viel militärisches dabei kennen zu lernen.
Nordkorea ist in Wahrheit im Kern eine Art Militär-Feudalstaat. Bestimmte Generalsfamilien kontrollieren bestimmte Anteil der Armee und erlangen daraus Pfründe für sich. Entsprechend sind die den jeweiligen Familien - welche in Wahrheit Nordkorea zusammen mit dem geliebten Führer kontrollieren - unterstellten Einheiten je nach Einfluss und Möglichkeiten dieser Familien sehr unterschiedlich ausgerüstet - und das hängt dann auch davon ab, wie weit diese von den Verbänden Mittel für ihre privaten Zwecke abziehen und in wie weit der geliebte Führer in dem ständig tobenden Machtkampf aller gegen alle der da stattfindet und der seine Herrschaft ermöglicht und stabilisiert eingreift um das Gleichgewicht zwischen den Generalsfamilien zu erhalten.
Entsprechend könnte Nordkorea durchaus rein theoretisch sowohl 100.000 Mann schicken die sehr gut ausgebildet und fähig sind und deren Bewaffnung für das Niveau des Krieges dort absolut ausreichend ist, oder 100.000 Mann die kaum etwas bringen oder auch eine Mischung von beidem in beliebigen Anteilen.
Ich habe ja schon etliche Nordkoreaner kennen gelernt, die hatten alle einen Schlag weg, und das waren ja noch Flüchtlinge, entsprechend sind die Zustände in Nordkorea selbst nochmal eine Steigerung dessen was ich da kennen lernen durfte. Meiner rein persönlichen Einschätzung nach sind einfache nordkoreanische Soldaten am ehesten mit Sektenmitgliedern vergleichbar und ich halte sie daher rein von ihrer Einstellung und Mentalität her für sehr gefährliche Gegner. Wenn man sie entsprechend ausbildet und ausrüstet (beides könnten die Russen ja auch aus eigenen Beständen), wäre das daher militärisch sehr wirksam und könnte die Waage sehr weitgehend zu Russlands Seite hin kippen lassen.
Noch ein Gedanke zum Schluss: Da die Lebensumstände in Nordkorea extrem hart sind, kommen Nordkoreaner meiner Meinung nach besser als die meisten anderen mit sehr widrigen Umständen zurecht. Daher ist ein längerandauernder Einsatz im Krieg für sie viel weniger belastend als für alle anderen. Im Vergleich zum normalen Wehrdienst in Nordkorea könnte so ein Krieg von vielen glattwegs als Erholung von den Strapazen zuhause betrachtet werden (kein Scherz!)