07.10.2022, 13:20
Ergänzend: befördert wird das ganze noch darüber hinaus dadurch, dass die russischen Truppen insgesamt stark ausgeblutet sind, und deshalb erhebliche Räume mit einer sehr geringen Truppendichte entstanden sind, welche die Ukrainer nutzen können.
Darüber hinaus sind die russischen Heeresflieger kaum noch einsatzfähig und die verbliebenen Kräfte müssen aufgrund der ständig wachsenden ukrainischen Luftraumverteidigung und der Flut an Fliegerfäusten sehr auf Abstand halten. Es fehlt den Heersfliegern nicht zuletzt deshalb auch an Aufklärungsmöglichkeiten.
Stichwort Aufklärung: um solche hochmobilen Einheiten mit Artillerie bzw. Heeresfliegern, Drohnen oder was auch immer sonst für Abstandswaffen zu zerschlagen, müsste man sie aufklären können. Die russische Aufklärung ist aber desaströs schwach und wenig leistungsfähig.
Bei der Artillerie fehlt es an Präzisionsmunition bzw. an endphasengelenkter Munition. Solche hochmobilen Verbände wurden nämlich durchaus von den Russen mit breitflächigem Artilleriefeuer belegt, und erlitten dabei natürlich Verluste, aufgrund der Streuung des Feuers konnten sie aber dennoch fast immer zu wesentlichen Anteilen entkommen und sich dem Feuer entziehen.
Stichwort Artillerie: Da die Russen ihre Logistik dislozieren mussten, wichtige Eisenbahnlinien stark bedroht sind oder von den Ukrainern mit Feuer belegt wurden und die ganze bisherige Depot Logistik der Russen so nicht mehr funktioniert und sie gegen HIMARS anscheinend keine ausreichende Luftraumverteidigung haben, hat die russische Artillerie nicht mehr genug Quantität um dadurch wie noch im Sommer ihre mangelnde Qualität auszugleichen.
Das Auflichten des Artilleriehagels ist also beschließend auch noch so ein Faktor, der die Bewegung solcher leichter Verbände nun ermöglicht.
Darüber hinaus sind die russischen Heeresflieger kaum noch einsatzfähig und die verbliebenen Kräfte müssen aufgrund der ständig wachsenden ukrainischen Luftraumverteidigung und der Flut an Fliegerfäusten sehr auf Abstand halten. Es fehlt den Heersfliegern nicht zuletzt deshalb auch an Aufklärungsmöglichkeiten.
Stichwort Aufklärung: um solche hochmobilen Einheiten mit Artillerie bzw. Heeresfliegern, Drohnen oder was auch immer sonst für Abstandswaffen zu zerschlagen, müsste man sie aufklären können. Die russische Aufklärung ist aber desaströs schwach und wenig leistungsfähig.
Bei der Artillerie fehlt es an Präzisionsmunition bzw. an endphasengelenkter Munition. Solche hochmobilen Verbände wurden nämlich durchaus von den Russen mit breitflächigem Artilleriefeuer belegt, und erlitten dabei natürlich Verluste, aufgrund der Streuung des Feuers konnten sie aber dennoch fast immer zu wesentlichen Anteilen entkommen und sich dem Feuer entziehen.
Stichwort Artillerie: Da die Russen ihre Logistik dislozieren mussten, wichtige Eisenbahnlinien stark bedroht sind oder von den Ukrainern mit Feuer belegt wurden und die ganze bisherige Depot Logistik der Russen so nicht mehr funktioniert und sie gegen HIMARS anscheinend keine ausreichende Luftraumverteidigung haben, hat die russische Artillerie nicht mehr genug Quantität um dadurch wie noch im Sommer ihre mangelnde Qualität auszugleichen.
Das Auflichten des Artilleriehagels ist also beschließend auch noch so ein Faktor, der die Bewegung solcher leichter Verbände nun ermöglicht.