17.09.2023, 11:21
Nach dem skurril anmutenden Besuch des Nordkoreaners in Moskau, scheint es nun wohl auch offiziell zu den in der Berichterstattung gemutmaßten Lieferungen nordkoreanischer Waffen an Russland zu kommen. Es scheint jetzt also doch so, dass man seitens des Kreml nun schon Nordkorea bemühen muss. Am Ende wird uns wohl von den russischen Medien dann noch erzählt, dass Nordkorea den Frieden und die Freiheit vor den "bösen ukrainischen Nazis" zu verteidigen hilft...
Und nebenbei noch etwas aus der Gerüchteküche:
Aus eigener, leidvoller familiärer Erfahrung (Nierenversagen bei einem Familienmitglied) kann ich sagen, dass im Falle eines eingetretenen Komas - d. h. fortschreitendes Multiorganversagen inkl. Vergiftung des Organismus infolge der ausbleibenden, reinigenden Wirkung der Nieren - die Chancen auf eine Erholung minimal sind. Sollten diese Meldungen stimmen, dann ist Kadyrow faktisch tot.
Schneemann
Zitat:North Korea to supply MLRS and other missiles systems to Russiahttps://www.armyrecognition.com/ukraine_...ussia.html
Based on information circulating on Russian social media, the Democratic People's Republic of Korea (DPRK), commonly known as North Korea, is set to supply its KN-09 multiple-launch rocket systems (MLRS) to the Russian Federation. In addition to traditional artillery systems, North Korea has agreed to furnish Russia with missile systems. This development marks an enhancement in military cooperation between the two nations, granting Russia access to North Korean military equipment.
Und nebenbei noch etwas aus der Gerüchteküche:
Zitat:Gerüchte um "Putins Bluthund"https://www.zdf.de/nachrichten/politik/k...d-100.html
Liegt Ramsan Kadyrow im Koma? [...]
Boulevardmedien nennen ihn "Putins Bluthund" - im Krieg in der Ukraine kämpfen die Truppen Ramsan Kadyrows bisher an der Seite Russlands. Nun soll der tschetschenische Staatschef im Koma liegen. Das berichten ukrainische Medien, berufen sich auf Geheimdienstinformationen. [...]
Laut der Zeitung "Obozrevatel" liegt Kadyrow "seit mehreren Tagen" im Koma. Er sei zunächst nach Moskau geflogen, aber die Ärzte dort konnten offenbar nicht helfen. Kadyrow sei daraufhin nach Tschetschenien zurückgebracht worden. Nun sei geplant, ihn zur Behandlung ins Ausland zu verlegen, voraussichtlich in die Vereinigten Arabischen Emirate. [...]
Über den Gesundheitszustand Kadyrows gab es immer wieder Gerüchte - offenbar hat er ein schweres Nierenleiden. Das wurde auch in russischen Medien bereits thematisiert: "Das offensichtlichste Anzeichen für wahrscheinliche Gesundheitsprobleme war jedoch die plötzliche und aktive Beteiligung von Ramsans minderjährigen Söhnen an der Regierung", schrieb die Zeitung "Nowaja Gaseta" bereits Ende März. "Obozrevatel" wiederum beruft sich in der Berichterstattung auf den Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes Andriy Yusov. Seiner Aussage zufolge haben sich die Krankheiten Kadyrows verschlimmert.
Aus eigener, leidvoller familiärer Erfahrung (Nierenversagen bei einem Familienmitglied) kann ich sagen, dass im Falle eines eingetretenen Komas - d. h. fortschreitendes Multiorganversagen inkl. Vergiftung des Organismus infolge der ausbleibenden, reinigenden Wirkung der Nieren - die Chancen auf eine Erholung minimal sind. Sollten diese Meldungen stimmen, dann ist Kadyrow faktisch tot.
Schneemann