31.03.2024, 02:05
Zitat: Tatsächlich ist die Gewalt gegen die eigenen Soldaten in der russischen Armee durchaus effektiv. Die russischen Soldaten kämpfen, weil sie dazu gezwungen werden und das funktioniert in der russischen Armee und es funktioniert für die auch unter widrigsten Bedingungen weiter.Die kämpfen weil sie dafür bezahlt werden und das sehr gut . So wurde letztes Jahr schon festgestellt das die Privatvermögen unverhältnissmässig angestiegen sind . Vor allem in den ärmeren Ländern der Föderation .
Und das auch nicht nur von Staat in Form von Sold sondern auch von großen Unternehmen oder Oligarchen die ein Prämiensystem aufgelegt haben . Und die Zahlungen erfolgen ohne Probleme wenn alles seine Richtigkeit hat.
Es kommt sogar dazu das Einheiten die in Ruhephasen liegen hinter der Front in die Front zurück drängen wenn ein bestimmtes Fahrzeug aufgetaucht ist wo es hohe Prämien gibt . So zuletzt beim Auftauchen von US panzern.
Auch die Ukraine hat ein prämiensystem welches allerdings von der Armee bezahlt wird aber auch hohe Zahlungen in Aussicht stellt. Dort wird die Zahlungen aber auf die Gruppe verteilt
[php] Die Ironie mit dem Unteroffizierkorps ist, dass es in der Form einer eigenen niederen Offizierslaufbahn (de facto der Fähnrichslaufbahn wie sie auch bei der NVA vorhanden war) rein praktisch gesehen ein Unteroffizierskorps gab. I[/php]
Bei der NVA war die fähnrichslaufbahn ein militärischer Fachschulkader (Militärspezialist), der sich für mindestens 15 Jahre Dienstzeit verpflichtete. Für Fähnriche der NVA wurde mittelfristig eine Fachschulingenieursausbildung angestrebt. Damit wollte man Spezialisten halten die keine Berufssoldaten werden wollten. Für das NVA-Fähnrichskorps waren Verwendungen in technischen Bereich als Leiter von Werkstätten, Flugleitstellen und Fernmeldezentralen angedacht. Also weit weg von der Front. Diese hatten auch wenig mit Truppenführung zu tun .