30.04.2024, 09:57
Der russische Durchbruch im Süden ist so atemberaubend, wenn er in der augenblicklichen Geschwindigkeit weitergeht wird die Eroberung der Oblast Donzek bis 2035 bestimmt abgeschlossen sein.
Angesichts der momentanen Materialverluste sind die sibirischen Depots bis dahin allerdings auch doppelt und dreifach leer.
Man unterschätzt immernoch die weiten Räumen im Osten und den unglaublich hohen Aufwand an Mensch und Material für Vorstöße über wenige Kilometer Acker.
Was den Norden angeht, es wäre für die Ukrainer sowieso sinnvoll bis zum Oskil zurückzuweichen. Das hügelige und bewaldete Gelände dort ist zur Verteidigung wesentlich besser geeignet als die freien Felder an die man sich aus politischen Gründen aktuell an der Oblastgrenze klammert.
Und wenn die Russen eine Großoffensive auf Kharkiv starten wollen und anschließend den Nerv haben sich durch eine Millionenstadt zu prügeln - die Kapazitäten haben sie nicht solange sich die westlichen Lieferungen endlich verstetigen.
Angesichts der momentanen Materialverluste sind die sibirischen Depots bis dahin allerdings auch doppelt und dreifach leer.
Man unterschätzt immernoch die weiten Räumen im Osten und den unglaublich hohen Aufwand an Mensch und Material für Vorstöße über wenige Kilometer Acker.
Was den Norden angeht, es wäre für die Ukrainer sowieso sinnvoll bis zum Oskil zurückzuweichen. Das hügelige und bewaldete Gelände dort ist zur Verteidigung wesentlich besser geeignet als die freien Felder an die man sich aus politischen Gründen aktuell an der Oblastgrenze klammert.
Und wenn die Russen eine Großoffensive auf Kharkiv starten wollen und anschließend den Nerv haben sich durch eine Millionenstadt zu prügeln - die Kapazitäten haben sie nicht solange sich die westlichen Lieferungen endlich verstetigen.