19.12.2019, 21:33
Beachtenswert der Gewerkschafter:
„Keine Regierung in keinem anderen Land der Erde würde ein fremdes Kampfflugzeug kaufen, wenn es ein eigenes hat.“
Da kann mal sehen wie clever England fast ohne Regierung war, Eurofighter, F-35 und Tempest (geplant).
Realer ist da die Angst der Deutschen Airbusmitarbeiter vor den Franzosen:
"Aber die F18 gefährde die Arbeitsplätze in Manching und darüber hinaus auch den Bau des von Deutschland und Frankreich gemeinsam geplanten Eurofighter-Nachfolger FCAS, weil Ingenieurskompetenzen in Deutschland wegbrechen würden. Auch beim Airbus-Hubschrauberbauer Eurocopter wanderten Ingenieursleistungen von Donauwörth nach Frankreich. Eine deutsche Entscheidung für den US-Flieger wäre "Wasser auf die Mühlen der Franzosen"
Lieb Vaterland magst ruhig sein, wir haben dafür doch die Drohnen und den Kampfpanzer als Trostpreis. Wäre eine Zusammenarbeit mit England und Schweden nicht doch besser gewesen?
Bei der Frankophilen Politik ist und war nichts anderes zu erwarten.
Dies wird auch in anderen Ländern deutlich, KLM muss sich sehr gegen einen Mittelabfluss zu Air France kämpfen. Mit niederländischen Gewinnen sollen sie das soziale Wohlbefinden der Air France Mitarbeiter erhalten.
Kommt uns bekannt vor. Airbus ist „Französisch“ usw.
„Keine Regierung in keinem anderen Land der Erde würde ein fremdes Kampfflugzeug kaufen, wenn es ein eigenes hat.“
Da kann mal sehen wie clever England fast ohne Regierung war, Eurofighter, F-35 und Tempest (geplant).
Realer ist da die Angst der Deutschen Airbusmitarbeiter vor den Franzosen:
"Aber die F18 gefährde die Arbeitsplätze in Manching und darüber hinaus auch den Bau des von Deutschland und Frankreich gemeinsam geplanten Eurofighter-Nachfolger FCAS, weil Ingenieurskompetenzen in Deutschland wegbrechen würden. Auch beim Airbus-Hubschrauberbauer Eurocopter wanderten Ingenieursleistungen von Donauwörth nach Frankreich. Eine deutsche Entscheidung für den US-Flieger wäre "Wasser auf die Mühlen der Franzosen"
Lieb Vaterland magst ruhig sein, wir haben dafür doch die Drohnen und den Kampfpanzer als Trostpreis. Wäre eine Zusammenarbeit mit England und Schweden nicht doch besser gewesen?
Bei der Frankophilen Politik ist und war nichts anderes zu erwarten.
Dies wird auch in anderen Ländern deutlich, KLM muss sich sehr gegen einen Mittelabfluss zu Air France kämpfen. Mit niederländischen Gewinnen sollen sie das soziale Wohlbefinden der Air France Mitarbeiter erhalten.
Kommt uns bekannt vor. Airbus ist „Französisch“ usw.