07.07.2020, 08:18
(06.07.2020, 20:21)Vanitas schrieb:(06.07.2020, 17:25)lime schrieb: Das Problem fängt doch schon bei der Definition an. Da werden rechtsextrem, rechts, autoritär usw. alles zusammen gewürfelt, als ob alle Begriffe am Ende das Selbe wären.Dafür hätte ich gerne Belege/Beispiele, wo das von offizieller Seite so gehandhabt wird.
Ich habe das rein gefühlt geschrieben. Wenn man bedenkt welchen Einfluß die linksextreme Antifa inzwischen über ihre Sympathisanten in den Medien, der Politik und im Showbereich hat. Heute gilt Vieles was vor 20 Jahren noch einfach konservativ war als Nazi, rassistisch oder rechtsextrem, wobei medial dann auch fast immer gleich die Brücke geschlagen wird zu sogenannten "rechten Umtrieben" oder generell der ganze komplex als "rechts" bezeichnet wird. Dies ist eine Strategie der Antifa alles was rechts von ihr steht als "Nazi" zu brandmarken. Und ich habe das Gefühlt dass dies auch halb-offiziell immer mehr Einzug erhält. Und genau durch diese öffentlichen Positionierungen entstehen dann zum Beispiel auch die Gegenreaktionen. Rechtsextremisten oder generell Extremisten haben zu meiner Zeit vor 20 Jahren vielleicht 1% der Truppe ausgemacht. Rechte, Konservative und Patrioten gab es aber sehr viele, vermutlich die Mehrheit damals. Heute wird das aber gefühlt alles in einen Topf geworfen. Ein sehr konservativer Mensch muss heute damit rechnen als "Nazi" bezeichnet zu werden, obwohl er nicht ansatzweise einer ist.