05.06.2021, 21:41
Die Hervorhebung dieser Orientierung ist alles nur ein Spektakel, dass der Ablenkung dient von den tatsächlichen Zielen, den wahren Absichten und den anderen viel dramatischeren und problematischeren Veränderungen. Eine solche Orientierung sollte in Wahrheit überhaupt gar kein Thema sein, weder in der Gesellschaft noch in einer Armee. Es sollte weder entsprechende Arbeitskreise geben, noch die aktuelle ministerielle aktive Förderung. Es sollte innerhalb der Armee gar kein Thema sein, weil es in Wahrheit für die Frage der Kampfkraft bedeutungslos ist. Entweder ist ein Soldat insgesamt der Kampfkraft förderlich, oder er ist es nicht, dass sollte das einzige Kriterium sein. Gerade deshalb ist Diversität zu fördern ein Fehler, statt dessen sollte man das Gegenteil tun und dadurch die Kohäsion mit allen Mitteln stärken. Und dies geht nur wenn jeder der da kommt das was er selbst ist nicht in den Vordergrund stellt, sondern ganz hinten an stellt. Wir brauchen im Prinzip einen militärischen Kollektivismus, in dem die Frage was für ein Geschlecht, was für einen Glauben oder was für Ansichten jemand hat völlig irrelevant ist gegenüber der einzig entscheidenden Frage was der Kriegsfähigkeit nützt. In dem jeder nichts ist als ein neutrales Material das dem Krieg dient. In einer Streitkraft sollten Soldaten nicht einmal als weiblich oder männlich, deutsch oder ausländisch wahrgenommen werden, alle sollten die gleichen Anforderungen erfüllen, und alle sollten nur danach beurteilt werden ob sie dem einzigen wahren Auftrag der Armee nützlich sind oder nicht. Die Betonung von Diversität ist das Gegenteil davon. Wir brauchen kein Diversity-Management, wir brauchen Krieger, einen Typ von Krieger und was da kommt muss zu diesem gemacht werden, gleich was es ist.
Das ist jetzt natürlich alles reine Theorie und in dieser Gesellschaft völlig undenkbar. Es sollte aber in Bezug auf die wahre Zielsetzung einer Armee das einzige Kriterium sein, weil nur so tatsächlich die Kriegsfähigkeit einer Armee befördert werden kann. Ich will es noch an einem Beispiel illustrieren: in Vietnam fragte ein General auf Besichtigungstour an der Front einen Leutnant welcher gerade seine Tour verlängert hatte um weiter mit seinen Männern kämpfen zu können (die Einheit war in besonders viele Kämpfe verwickelt im Vergleich und schlug sich darin wesentlich besser als alle anderen Einheiten in der Region), wieviele Weiße und wieviele Neger er in seiner Einheit hätte? Der Leutnant antwortete kurz und knapp: 0 Weiße und 0 Neger.
Das ist jetzt natürlich alles reine Theorie und in dieser Gesellschaft völlig undenkbar. Es sollte aber in Bezug auf die wahre Zielsetzung einer Armee das einzige Kriterium sein, weil nur so tatsächlich die Kriegsfähigkeit einer Armee befördert werden kann. Ich will es noch an einem Beispiel illustrieren: in Vietnam fragte ein General auf Besichtigungstour an der Front einen Leutnant welcher gerade seine Tour verlängert hatte um weiter mit seinen Männern kämpfen zu können (die Einheit war in besonders viele Kämpfe verwickelt im Vergleich und schlug sich darin wesentlich besser als alle anderen Einheiten in der Region), wieviele Weiße und wieviele Neger er in seiner Einheit hätte? Der Leutnant antwortete kurz und knapp: 0 Weiße und 0 Neger.