18.12.2022, 17:54
Ich habe ja versucht darzulegen, wie man eine Armee vom ganzen Konzept her von unten an logisch aufeinander aufbauen zusammen stellen kann, und dass dann diese Zusammenstellung in den Grenzen der jeweils vorgegeben Mittel ihr Ende findet. Man baut von unten her in ausreichender Tiefe aufeinander aufbauend die Streitkraft, der Rest ergibt sich ganz von selbst.
Im weiteren ist dazu nicht in jedem Aspekt die jeweils neueste Technologie notwendig, ganz im Gegenteil kann es sinnvoller sein mit etwas älterer Technologie zu agieren, dafür aber mehr Tiefe zu haben, also mehr Quantität.
Die Fähigkeit bezieht sich also nicht nur auf eine jeweilige Truppengattung, sondern vor allem auch auf die Frage wie diese genau ausgestattet wird.
Im weiteren muss man schon genauer differenzieren: du schreibst hier beispielsweise von Infanterie. Hier muss man aber klar unterscheiden was für Infanterie. Explizit nannte ich beispielsweise schon, dass man sowohl die Gebirgsjäger als auch die Fallschirmjäger einfach aufgeben könnte und sollte.
Im weiteren sollte man sich eben nicht zu sehr nach den Partnern ausrichten, also nicht auf die Idee verfallen für deren Einheiten Kampfunterstützung zu stellen und dass würde dann genügen. Wir benötigen eine ernsthafte substanzielle eigene Streitkraft.
Damit wir im Bereich der militärischen Hochtechnologie voran kommen, und diese Streitkraft zugleich für sich selbst einsatzfähig ist (was ein Wert für sich ist), darf diese Streitkraft insgesamt vom technologischen Niveau her querschnittlich nicht zu hochstehend sein. Sie muss sich also auf die Grundlagen beschränken, dafür müssen diese aber in größerer Quantität einsatzfähig sein. Was machbar ist, weil dann die Kosten sofort erheblich sinken, weshalb es sogar meine Hoffnung ist, dass dann noch Mittel für weitere militärische Forschung generierbar sind.
Nun hat Helios erwiedert, dass man im Bereich der militärischen Hochtechnologie nicht bloße Forschung betreiben kann, sondern auch real umsetzen muss, damit man hier einsatzfähige Systeme kriegt. Da ich dem explizit zustimme, ist es notwendig eben ganz klare Schwerpunkte zu bilden und umgekehrt bestimmte Fähigkeiten bewusst zu opfern.
Im weiteren ist dazu nicht in jedem Aspekt die jeweils neueste Technologie notwendig, ganz im Gegenteil kann es sinnvoller sein mit etwas älterer Technologie zu agieren, dafür aber mehr Tiefe zu haben, also mehr Quantität.
Die Fähigkeit bezieht sich also nicht nur auf eine jeweilige Truppengattung, sondern vor allem auch auf die Frage wie diese genau ausgestattet wird.
Im weiteren muss man schon genauer differenzieren: du schreibst hier beispielsweise von Infanterie. Hier muss man aber klar unterscheiden was für Infanterie. Explizit nannte ich beispielsweise schon, dass man sowohl die Gebirgsjäger als auch die Fallschirmjäger einfach aufgeben könnte und sollte.
Im weiteren sollte man sich eben nicht zu sehr nach den Partnern ausrichten, also nicht auf die Idee verfallen für deren Einheiten Kampfunterstützung zu stellen und dass würde dann genügen. Wir benötigen eine ernsthafte substanzielle eigene Streitkraft.
Damit wir im Bereich der militärischen Hochtechnologie voran kommen, und diese Streitkraft zugleich für sich selbst einsatzfähig ist (was ein Wert für sich ist), darf diese Streitkraft insgesamt vom technologischen Niveau her querschnittlich nicht zu hochstehend sein. Sie muss sich also auf die Grundlagen beschränken, dafür müssen diese aber in größerer Quantität einsatzfähig sein. Was machbar ist, weil dann die Kosten sofort erheblich sinken, weshalb es sogar meine Hoffnung ist, dass dann noch Mittel für weitere militärische Forschung generierbar sind.
Nun hat Helios erwiedert, dass man im Bereich der militärischen Hochtechnologie nicht bloße Forschung betreiben kann, sondern auch real umsetzen muss, damit man hier einsatzfähige Systeme kriegt. Da ich dem explizit zustimme, ist es notwendig eben ganz klare Schwerpunkte zu bilden und umgekehrt bestimmte Fähigkeiten bewusst zu opfern.